Ich weiß nicht, ob das Thema hier richtig ist, aber da es auch um Schlaf geht stell ich es mal hier ein.
Also: meine 4jährige hat immer schon recht wenig geschlafen (aber immer im Rahmen) und schon als Baby hatte ich den Eindruck, dass ein bisschen mehr Schlaf ihr (bzw. ihrer Laune ) gut tun würde. Aber wirklich schlimm war es nie. Sie schläft ca. 10-11 Stunden die Nacht (öfter 10 als 11), steht allerdings sehr früh auf (zwischen 5 und 6 Uhr im Sommer, auch wenn es abends später wird). Klar, ein Tag wird dadurch sehr lang.
Seit über einem Jahr macht sie keinen Mittagsschlaf mehr, dass sie aber nachmittags wirklich sehr müde (d.h. ohne Energie, knatschig etc.) ist, bessert sich nicht bzw. wird zur Zeit eher wieder schlechter. Meistens will/kann sie nicht schlafen tagsüber (schläft z.B. auch nicht im Auto ein mittags). Manchmal schon, aber dann ist es schon so spät, dass ich es nicht will, weil sie dann die Nacht durchmachen würde.
Es ist irgendwie ein Teufelskreis und ich weiß nicht so recht, wo ich ansetzen kann / soll / muss. Kann es "normal" sein, dass ein Kind immer weniger schläft als es braucht? So richtig ausgeschlafen, dass sie mehrere Stunden wirklich Energie hat, ist sie irgendwie nie.
Oder ist es wirklich der frühe Rhythmus und irgendwann wenn sie älter wird legt sich das? Gibt's hier noch mehr mit ähnlichen Erfahrungen oder Ideen dazu?