Frage zu Scharlach und Antibiotika

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  • Hallo!


    Die Woche hing im Kindergarten ein Schild, dass Scharlach in Bärchens Gruppe aufgetreten ist, und einen Tag später klagt er auch schon über Schmerzen beim Schlucken. Wir waren gestern bei unserem (anthroposophischen) Kinderarzt, der einen Abstrich gemacht hat. Dieser war positiv und dar Arzt hat daraufhin homöopatische Komplexmittel verschrieben und gesagt, wir sollen in einer Woche wiederkommen.



    Seit heute morgen hat das Bärchen nun auch den typischen Ausschlag und die Mandeln sind belegt.


    Grundsätzlich bin ich ja sehr dafür, mit Antibiotika so sparsam wie irgend möglich umzugehen. Aber in diesem Fall und nach einigen Stunden Informationssuche, u.a. auch hier im Forum, merke ich, dass ich kein gutes Gefühl dabei hab, den Scharlach ohne Antibiotika auszukurieren.
    Fieber hat er übrigens keines, wenn überhaupt nur leicht erhöhte Temperatur.


    Ich möchte natürlich das Risiko für Komplikationen und Spätfolgen möglichst minimieren. Jetzt schwanke ich zwischne der Angst, dass ohne AB eher Spätfolgen eintreten sollen, und der Angst, dass mit AB vielleicht das Immunsystem so mitgenommen wird, dass ihm in nächster Zeit öfters neue Infektionen, evtl. auch mehrmals Scharlach (und damit wieder ein höheres Risiko für die Spätfolgen insgesamt), drohen könnten


    Zu dem Risiko für Spätfolgen finde ich Artikel etc., in denen erwähnt wird, dass neuere Untersuchungen die Risikoverringerung durch AB-Gabe nicht bestätigen konnten.


    Kennt sich da jemand von euch näher aus?

    "Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel." (Goethe)

    Einmal editiert, zuletzt von bärin ()

  • Hallo bärin,


    ich kann verstehen, dass du verunsichert bist. Ich wäre es auch!
    Leider kann ich dir nichts raten. Ich kenne niemanden der ein Rezidiv bei Scharlach hat/hatte ohne AB. Aber ich weiß, das hier schnell Penicillin gegeben wird. Laut RKI ist man 3 Wochen lang infektiös.


    Vielleicht antwortet noch jemand, der mit diesem Thema Erfahrung hat, mich würde es ebenfalls sehr interessieren.


    Sorry, das ich nichts produktives schreiben kann.


    LG chelida

  • Mein Tipp (völlig unwissenschaftlich, nur Eigenbeobachtung) ist lokale Anwendung von Xylit, Bonbons, Kaugummis, Spülungen. Es wirkt ja erwiesen gegen Strept. Mutans, den Karieserreger, mir scheint es als wirke Xylit aber auch gegen andere Streptokokken-Stämme. Haben bei Scharlach (beide Kinder) und auch div. anderen Halsentzündungen (ohne Abstrich) immer alles ganz schnell weggehabt und auch Scharlach hatten beide Kinder zwar optisch im Vollbild aber ohne Schmerzen, Probleme, Fieber und so weiter.
    Ich habe sie trotzdem zuhause gelassen bis die Symptome verschwunden waren, hatte aber 2 fitte Kinder zuhause.
    Kein Rezidiv, keine Folgeschäden (okay, ist erst 2 Jahre her, aber Herz und Nieren sind in Ordnung)

  • Eine Kindergartenmama hatte bei uns im Frühling erst ein und dann zwei Kinder mit Scharlach zuhause und hat kein Antibiotikum verwendet. Spätfolgen sind bisher keine aufgetreten und die Kinder sind inzwischen wieder gesund, allerdings hat es fast 6 Wochen (!) gedauert bis jeweils ein Kind damit durch war und zumindest der Große hat im Anschluss noch 3 weitere schwere Infekte (Magen-Darm und grippaler Infekt) bekommen, evtl. weil der ganze Körper durch die lange Krankheit einfach geschafft war. Er war damit mehrere Monate nicht in der Schule. Leider hat er dann in der Phase auch noch angefangen starke Ängste zu entwickeln und mag seit dem nicht mehr allein schlafen.
    Wie gesagt, Spätfolgen gab es keine, allerdings kann sich sowas natürlich ziehen und andere Probleme verursachen. Die Kinderärzte hier in der Gegend sind wirklich eher gegen Antibiotika, meine Kinder hatten noch nie eines. Bei Scharlach wird aber generell eins verschrieben.
    Wenn du kein gutes Gefühl dabei hast, dann geh definitiv zum Arzt mit ihm.

  • Meine Tochter hatte 2x Scharlach. Einmal mit 4 Jahren und dann noch mal mit 7. Beide Male haben wir es
    homöopathisch behandelt. Sie war ca. 3 Wochen zuhause und es ging ihr bis auf die ersten 3 Tage recht gut.
    Sie wird jetzt 11 und irgendwelche Spätfolgen hatte sie nicht. Allerdings würde ich auch auf mein Bauchgefühl
    hören. Ich selber war als Kind sehr sehr krank als ich Scharlach hatte - wenn es ihr so schlecht gegangen wäre,
    hätte ich ihr auch Antibiotika gegeben. Und jetzt, auf der weiterführenden Schule, würde ich sie auch nicht für
    3-4 Wochen rausnehmen.

  • Meine große Tochter hatte vor einigen Wochen Scharlach, sie hatte sich im Kiga angesteckt.
    Sie hat AB bekommen was ich auch befürwortet habe, sie hatte schlimme Halsschmerzen, ihr ging es einfach sehr schlecht und das AB hat sehr schnell angeschlagen. Ich bin jedenfalls bei Scharlach für ein AB.
    Zur Kontrolle wurde nach 4 Wochen noch ein EKG gemacht und eine Urinprobe mußte meine Tochter abgeben.
    Jetzt geht sie in die Schule und dort geht aktuell Scharlach rum :S

  • Nach gefühlt ewigem Hin- und Her habe ich mich dafür entschieden, eine zweite ärztliche Meinung einzuholen. Hatte noch mehrmals heute ab Mittags versucht unseren KiA zu erreichen, dort war aber ab Mittags nur der Anrufbeantworter dran. Wir waren dann beim Notdienst und der Arzt dort war klar für AB. Ich hatte ihm gesagt, dass ich einfach Angst vor Spätfolgen habe - leider ist er da nicht näher drauf eingegangen und hat nur gesagt, dass ER ganz sicher mit AB behandeln würde.
    Nun hat Bärchen schon die erste Dosis bekommen - das erste Mal Antibiotikum für ihn überhaupt.
    Es ging ihm ja bisher gut - kein richtiges Fieber, er sprang hier rum und war nicht wirklich dazu zu bewegen, sich zu schonen und nicht rumzutoben.
    Ich hoffe so, dass er es gut verträgt. Als ich das letzte Mal vor einigen Jahren ein AB verschrieben bekam, ging es mir nach der Einnahme so mies, dass ich es einfach wieder abgesetzt habe. (Würde ich beim Kind aber nicht tun, keine Angst. Das wird jetzt streng nach Vorschrift durchgenommen oder ggf. wieder ein Arzt hinzugezogen).
    Uff. Bin mir nicht sicher, ob das jetzt das Richtige ist. Wie mans auch macht, es gibt immer Risiken...


    Falls sich noch jemand findet, der Näheres zu den Spätfolgen weiß, bin ich weiterhin sehr interessiert daran.

    "Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel." (Goethe)

  • Oh oh, er hat jetzt starken Juckreiz und Quaddeln Überall. Ist als Nebenwirkung des Penicillins aufgelistet. Gejuckt hat es auch schon vorher, aber nicht SO!

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  • Juckt Scharlach?
    Also mein Großer hatte mehrmals Scharlach. Da hatte er einen Ausschlag, der war aber glatt und hat nicht gejuckt.


    Wir haben immer AB gegeben.
    Ich kannte es bisher so, dass Scharlach mit AB behandelt direkt nicht mehr ansteckend ist, dafür aber wieder kommen kann.
    Anders behandelt dauert es länger, kommt aber nicht wieder.
    Das scheint aber ja so nicht zu sein.


    Bei uns gabs auch immer ein EKG und wir mussten Urin abgeben.


    Gute Besserung.

  • Vielleicht reagiert er allergisch auf das Penecellin.
    Juckreiz und Quaddeln kenne ich nicht bei Scharlach, nur den Ausschlag.
    Genau, mit AB ist Scharlach nach 24 Stunden nicht mehr ansteckend allerdings ist die Krankheit auch nicht sooo ansteckend.

  • So, waren wieder beim Notdienst und haben jetzt ein anderes AB bekommen. Ich werd noch ganz kirre, wenn ich diese Beipackzettel lese... Da steht nämlich, bei über empfindlicher Reaktion auf Penicillin soll man das auch nicht nehmen. Aber die Ärztin sagte, diese Kreuzallergie ist selten. Oh Mann, das wird mir eine Lehre sein fürs nächste Mal.

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  • Hmm, ich komme jetzt erst zum antworten - leider zu spät.


    Nein, du hättest kein AB geben müssen. Und schon gar keine Penicilline. Aus irgendeinem Grund (den ich jetzt nicht auf dem Schirm habe), gibt es mittlerweile extrem viele Nebenwirkungsmeldungen. Das Amoxicillin-Exanthem ist mittlerweile schon eine "feste Diagnose" - heisst, es ist bekannt.


    Wenn ein Scharlach keine oder kaum Symptome macht, muss man kein AB geben.


    Bitte hier:
    https://www.online-zfa.de/arti…erkrankungen/ebm/y/m/1307


    Anmerkung: Der Erreger ist der gleiche, AB-Gabe ist nur gerechtfertigt bei starker Symptomatik bzw. hohem Leidensdruck.

  • Natürlich "muss" man kein AB geben, aber Kinder ohne AB sind lange ansteckend und dürfen keine Gemeinschaftseinrichtungen besuchen. Auch aus diesem Grund haben wird uns für Penicillin entschieden, was mein Sohn auch gut vertragen hat.
    Scharlach kann man mit und ohne AB öfter bekommen, weil es viele Erregerstämme gib.

  • Irene, danke für den Link.
    Aargh, ich könnte mich in den A*** beißen, dass ich mich habe verunsichern lassen. Die Symptome waren zwar da (also eitige Mandelentzündung und der klassische Ausschlag), aber er hat nicht gelitten, sondern ist hier fröhlich rumgesprungen. Die möglichen Folgen der AB-Gabe sind ja auch nicht ohne, jetzt mach ich mir deswegen Sorgen und hoffe so sehr, dass wir ihm damit nicht eine Allergie oder Schlimmeres beschert haben. Söhnchen bekommt jetzt Cefaclor und verträgt das zumindest bisher besser als das InfectoCillin.


    Die AB-Behandlung abbrechen ist jetzt keine Option mehr, oder? Sonst würde ich Montag nochmal mit unserem KiA darüber reden.


    Hoffentlich fühlt sich unser Kinderarzt jetzt nicht zu sehr auf den Schlips getreten durch unsere Entscheidung... Aber das wäre echt das kleinere Übel, wenn nur sonst alles gut geht.

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    Einmal editiert, zuletzt von bärin ()

  • Bitte brich die angefangene AB-Therapie nicht ab,das Risiko Resistenzen zu entwickeln ist einfach zu hoch! Sollten sich auch unter dem neuen Präparat Nebenwirkungen zeigen,sprich nochmals mit dem Arzt-GUTE BESSERUNG!!! Mach Dir keinen Kopf,eine Antibiotikagabe ist ja nicht per se was Schlechtes und Du hast alles richtig gemacht,auf deinen Bauch gehört! Klar denkt man manches Mal,wär es nicht auch ohne gegangen,vielleicht ja,vielleicht hätte es sich aber auch verschlimmert und dein Kind hätte sich doch nicht so gut gefühlt. Das Dich der KiA verunsichert hat kommt mir sehr bekannt vor,so geht's mir auch oft.


    Ich hatte als Kind mehrmals Scharlach und wurde immer homöopathisch behandelt(wie bei jeder Krankheit,zB ganz oft MOE). Habe keinerlei Spätfolgen zurückbehalten-aber ich habe die lange Quarantäne als Belastung empfunden,durfte ja keinen Kontakt zu andern Kindern haben,dabei fühlte ich mich ja schnell besser. Es wurde mir kindgerecht erklärt,doof und langweilig war es trotzdem!


    Achja,bei meiner Tochter wurde nach der Erkrankung kein EKG oder so gemacht... #weissnicht

  • So, das wars dann wohl leider mit unserem Kinderarzt.
    Wir waren heute zur Kontrolle, und als ich ihm schildern wollte, was ich aus welchen Gründen getan habe, war seine Reaktion:WAS haben Sie gemacht? (Ich durfte nicht richtig erklären, wie es dazu kam usw., interessierte ihn nicht) DOCH Penicillin gegeben? Da hätten Sie gar nicht mehr herkommen brauchen, Zeitverschwendung, warum kommen Sie überhaupt zu mir, wenn Sie kein Vertrauen in meine Behandlung haben.
    Hat mich nicht ausreden lassen (das kennen wir schon von ihm) und den Raum verlassen. Ich konnte noch schnell fragen, ob es denn noch irgendwas gibt, was ich jetzt wissen muss, da sagt er, Nein, ist jetzt zu spät, schlecht fürs Kind, zu zwei Ärzten zu gehen ist immer schlecht. Sprachs und dampfte ab. :(
    Ich hatte vorher echt überlegt, ihm einfach nix zu sagen. Aber das schien mir auch irgendwie feige und nicht zielführend.


    Na toll. Ich war nie ganz zufrieden mit ihm, aber andererseits froh, jemanden zu haben, der uns nicht zu Impfungen drängt und halt nicht sofort mit Antibiotika etc. um sich wirft. Seine homöoopathischen Medikamente hab ich halt gegeben, obwohl ich nicht an eine Wirkung glaube (sondern eher an die Selbstheilungskräfte des Körpers, ob mit oder ohne Pülverchen), aber da hatte ich wenigstens keine Angst vor Nebenwirkungen.


    Jetzt muss ich einen neuen KiA suchen, am Besten einen, der mir diesen Monat noch einen Termin für die U8 geben kann, und hoffen, dass wir dort nicht für andere Dinge verurteilt werden. Ein Mist ist das.


    "Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel." (Goethe)

    Einmal editiert, zuletzt von bärin ()

  • Hallo,


    Doofe Reaktion.


    Ich kann ihn schon irgendwie verstehen - er schätzt die Situation sounso ein und behandelt das Kind entsprechend.
    Du hast Zweifel (was ja keienswegs verboten ist), bestprichst sie aber nicht zuerst mal mit IHM sondern gleich mit einem anderen, der mit hoher Wahrscheinlichkeit einen anderen Weg gehen wird.
    Ich würde dann als Arzt wohl auch denken: "Wenn sie anderen sowieso mehr vertaut, warum geht sie nicht gleich anderswo hin?" Eine Behandlung ist ja immer auch eine Vertrauensfrage. Nicht nur, aber auch.


    Aber natürlich hätte er das auch anders ausdrücken können, dich erst mal anhören, fragen WARUM du so gehandelt hast...


    Wenn du bei ihm bleiben möchtest, wäre es vielleicht möglich, noch mal um ein Gespräch zu bitten (ev. ohne Kind).
    Wenn du sowieso nie so recht zufrieden warst, Zweifel an seinen Behandlungen hast, aber dich nicht traust, darüber mit ihm zu sprechen, wäre ein Wechsel vielleicht aber sowieso der bessere Weg.


    Denn den Kind wird wieder krank werden, ein alternativ orientierter Arzt wird vielleicht wieder andere Behandlungswege gehen als die reine Schulmedizin (das ist meine KiÄ oft, aber sie hatte auch wirklich den Blick dafür, was für welches Kind dran ist) . Und dann stehst, du, wenn du ihm nicht vertrauen kannst, wieder vor dem gleichen Dilemma.

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()

  • Trin, ja, ich hatte auch erwartet, dass er nicht begeistert ist, weil ich es an seiner Stelle wohl auch nicht gewesen wäre. Ich verstehe das gut, dass er da irritiert bis sauer ist. Ich habe ihm sagen können, dass es nicht daran liegt, dass ich speziell ihm nicht vertraue, sondern, dass ich wohl generell ein ängstlicher und leicht zu verunsichernder Typ bin. Dass ich mehrmals versucht habe, ihn noch zu erreichen, um das mit IHM zu besprechen, ist wohl gar nicht mehr zu ihm durchgedrungen, er war ja schon auf dem Weg nach draußen und hat komplett abgeblockt.


    Leider ist er für diese Art bekannt und ich habe schon von einigen Eltern gehört, die deswegen gewechselt haben. Das kommt wohl nicht nur vor, wenn man so einen Fehler macht, wie ich, sondern auch bei nichtigen Anlässen, wenn man einfach zu viele Fragen stellt oder Einwände vorbringt, das Kind nicht schnell genug auszieht oder beruhigt etc.
    Mir wäre damit geholfen gewesen, wenn von vornherein eine Atmosphäre geherrscht hätte, in der ich mich getraut hätte, Fragen zu stellen und Erklärungen zu fordern. Aber ich mir blieben (auch schon vorher) meine Fragen eher im Hals stecken und ich hab einfach nur noch ja gesagt. Doof, liegt einerseits an mir, andererseits bin ich aber wie gesagt nicht die Einzige, der es dort so geht.


    Zweifel habe ich weniger an seinen Behandlungen, als an seiner Persönlichkeit - mir fehlt da eine Einfühlsamkeit, die ich mir gegenüber Kindern und Eltern wünsche.

    "Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel." (Goethe)

    Einmal editiert, zuletzt von bärin ()