Dann würde ich, wenn der Kinderwunsch stärker wird als der Wunsch, voll zu stillen, erst mal die Stillabstände nachts vergrößern. Wie ich weiter oben schon schrieb, hat das anscheinend größeren Einfluss auf die Fruchtbarkeit als das Stillverhalten tags. Ich wurde übrigens auch sofort mit dem Dritten schwanger, als ich nachts abgestillt hatte.
Erster Zyklus nach einer Geburt
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Vor paar Wochen schrieb ich noch das nichts in Richtung Zyklus in Sicht ist - seit heute habe ich meine Regel wieder, von Eisprung habe ich allerdings nichts gemerkt, also vermutlich anovulatorischer Zyklus. Dann fangen wir mal wieder an mit Temperatur messen.
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Ich habe mal was dazu gelesen (ich weiß aber nicht mehr wo), dass es davon abhängt, wie sehr das Kind die Mutter geschlaucht hat (natürlich abgesehen von genetik, die definitiv auch eine Rolle spielt). Platt ausgedrückt: Bei hohem Blutverlust/schwieriger Schwangerschaft/innere o. äußere Verletzungen in Kombination mit Vollstillen haben die Mütter statistisch gesehen eine längere Amenorrhoe als bei einfacher Schwangerschaft ohne Risiken (kein Diabetes, keine Gestose o.ä., keine Frühgeburtsvestrebungen...) und einfacher Geburt in Kombination mit vollstillen.
Auf mich trifft das nicht zu. Bei beiden Kinder hatte ich trotz Vollstillen nach drei Monaten meine Periode wieder.
1.Kind - schwere Geburt mit lebensbedrohlichen Blutverlust beim Not-KS
2. Kind - einfache spontane Geburt in weningen Studen