Arg bedenklich juju, ich hoffe, der Groschen fällt irgendwann, nach Möglichkeit bald.
Und wenn nicht für dich: überleg dir, was du deinem Kind mit auf den Weg gibst, indem du
-zulässt, dass du behandelt wirst, wie es derzeit ist
-nicht für dich eintrittst
-euer Beziehungsmodel vorlebst
Georg: ohne Kleinkinder Zuhause stelle ich mir "nur" Hausfrau sein derzeit auch langweilig vor.
Waesche macht sich nahezu von allein, dafür brauche ich auch keine Zeit, mir fehlt sie eher für "richtiges" putzen (statt "besser als vorher", beispielsweise und um mehr hinzubekommen, als tgl anfällt (wir sind vor 2 Monaten umgezogen, es gäbe noch was zu tun. Oder mehr als 1 Fenster zwischendurch. Sowas eben).
@Fräulein Wunderbar:
Hier hat es geholfen, sauber zu formulieren, auch wenn mein Mann das zunächst albern fand.
Es ist nicht SEIN Geld und ich "darf" es ausgeben.
Es ist unser Monatseinkommen.
Wir rechnen auch jeden Monat einmal durch, welche Ausgaben anstehen und wieviel dann übrig ist, ich weiß über unsere Finanzen Bescheid. Klar, ich mache die Einkäufe und muss wissen, wann Anschaffungen für die Kinder, ein kleiner Luxus für uns oder eben auch mal etwas für mich drin ist und wann ich besser zusehe, dass keine Extras und nach Sonderangebot gekauft wird.