mit familienbettschläfern im krankenhaus

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  • hallo ihr lieben. nach unserem letzten krankenhausaufenthalt ist mir folgende frage in den sinn gekommen:


    Wie um himmelswillen überlebt ihr die nächte mit einem kleinkind im krankenhaus?


    bei uns war es so:


    sie wollen mit bei ihrem kind bleiben? JA! -> ich bekam ein klappriges klappholzbett
    ach sie stillen noch... -> juhu! ein "normales" krankenbett
    irgendwelche besonderheiten beim schlaf ihres kindes? Ja, sie schläft bei mir! -> oh...naja dann müssen sie dass bett so an den schrank schieben dass sie nicht rausfällt



    gut, immerhin hatte ich ein normales krankenbett...ich erinnerte mich an unseren letzten krankenhausaufenthalt (urz nach der geburt...) da konnten wir auch zusammen in einem normalen bett schlafen. wird wohl also nicht so schlimm werden.
    sie also auf der "schrankseite", ich außen. eingeschlafen ist sie super...aber danach:


    mit den beinchen rumwurschteln
    beinchen am schrank stoßen und weinen
    beinchen am schrank stoßen, schrank klappert, erschrecken, weinen
    herumdrehen
    weiterdrehen und sich beschwerern weil da ja ne mama liegt
    mama ausm bett werfen um platz zum drehen zu haben...mama rollt sich am fußende zusammen (aber kann eh nicht schlafen, da sie nicht denkt, dass die zwei stühle auf der "außenseite" des bettes ein rausrollendes kind abfangen können)
    mama schafft es irgendwann den arm zwi kind und stuhl zu legen um zu merken wenn das kind rausrollen sollte


    die aufzählungen können jetzt beliebig oft hintereinander durchgespielt werden...


    ich bin müde und gucke auf die uhr, draußen scheint es mir schon etwas heller zu werden. "na gott sei dank, dann ist es ja bald morgen.." schock...die uhr sagt 02:00...ds handy auch...
    ich überlege meinen freund anzurufen, damit er uns abholt...


    stundenweise kommen die schwestern rein um zu gucken und um zu fragen ob alles ok ist und zwar IMMER dann, wenn ich mal kurz eingenickt bin...die haben sich im schwesternzimmer bestimmt scheckig gelacht über mich und meine komischen schlafpositionen..)




    jetzt also an euch: wie um himmelswillen macht ihr dass, wenn ihr mit eurem kleinkind für ein (oder noch schlimmer: mehrere) tage im krankenhaus bleiben müsst? besteht ihr auf 2 betten und schiebt die aneinander?


    Wie macht ihrs??


    ich freue mich auf eure Antworten :)

    Wenn Kinder klein sind gib' ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind gib' ihnen Flügel!


    Erstes Wunschkind #love





    Zweites Wunschkind #herzen


  • Wir hatten von Gitterbett und Klappbett, was bedeutete, dass wir zu zweit und schrecklich schlecht im Klappbett schliefen bis zu zwei große Betten mit Bettgittern zum hochklappe wohl alle Varianten... Die Bettgitter bekommt man manchmal nur auf Nachfrage, aber die hat jede Station irgendwo und eins reicht im Eneffekt ja.

    LG
    Hannah mit Tochter 08/06, Tochter 01/13 und Sohn 09/16

  • hm. Beim ersten mal (Kind war 1,5 Jahre alt) - normales KH-Bett, nachdem gefragt wurde, wie wir schlafen wollen. War kein Problem, es gab nur die Aussage, daß ich dann selbst dafür verantwortlich bin, daß Kind nicht aus dem Bett purzelt. Kind an der Wand, ich außen, ging halbwegs problemlos. Mich haben vor allem die Infusionsschläuche gestört, ich hatte immer Bedenken, daß ich die abklemme.
    Beim zweiten mal (Kind war knapp über 3) hatte Kind ein normales Bett und ich eine Klappliege (die selbst für meine 1,60m zu kurz war). Kind wurde einschlafgekuschelt und schlief recht problemlos, kam gegen morgen evtl. auch zu mir, aber da war´s dann auch wurscht. Schwierig fand ich eher die Mutter des Kindes, das auch mit im Zimmer war - kein Einschlafkuscheln, damit das zuhause nicht auch zur Regel wird, Kind wollte aber unbedingt, weil Jasmin ja auch durfte, das gab dann ziemlich Stress.
    Insgesamt drück ich mich um KH-Aufenthalte, wenn´s nur irgendwie geht, ich schlafe dort auch ohne Kind mehr als mies (zu laut, selten Einzelzimmer, man wird zu früh geweckt, Betten total unbequem), da macht das Kind das Problem an sich auch nicht so viel größer.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Als wir mal im KH lagen, kamen wir in ein Superluxuszimmer, echt.
    Da war ein Babybett, ein normales Krankenbett und ein ganz normales Bett, bei dem man auch einen Rausfallschutz aus Holzleisten hoch ziehen konnte.
    Ich war damals total begeistert von unserer Kinderklinik (naja, bis auf die schreckliche Oberärztin, aber das ist eine andere Geschichte).
    Wir kamen als Notfall nach Sturz und mussten 48 Stunden da bleiben.
    Ich sah das Gitterbett, bei dem man auch eine Gitterseite runterlassen konnte.
    Mein Mann fragte die Schwester, ob wir das Bett an meines heran schieben könnten.
    L wurde über nacht verkabelt und so dacht eich sie müsse einzeln schlafen.
    Die Schwester sagte "Wissen Sie, im KH ist es schon für alle anstrengend genug.
    Wenn ihr Kind am besten bei Ihnen im Bett schläft, dann nehmen Sie es zu sich und gut."
    Das Bett war 90 breit, wir schlafen hier zu dritt auf 1,40, dass war also nicht wirklich zu schmal;)
    Man konnte als begrenzung zwei Holzleisten hochziehen, da habe ich dann eine Bettdecke drüber gehängt, dass sich L nicht die Füße verklemmen kann.
    Es war wirklich blöd im KH, aber die Schwestern und die meisten Ärzte waren echt super #top


    Aber in unserem KH bekommen Kaiserschnittmütter auch den Rat, die Babys doch bei sich im Bett schlafen zu lassen, damit sie sich mit dem Heben nicht so anstrengen müssen.

    Die meisten Edits wegen der Autokorrektur vom Smartphone #pfeif

    Einmal editiert, zuletzt von Mäuschensmama ()

  • ich hatte die Lütte im letzten Jahr mit knapp 2 auch bei mir im Bett, ging (beinah) problemlos, Gitterbett stand zwar auch da, haben wir dann als Rausfallschutz genommen ;)
    Die erste Nachtschwester kam dann rein, als ich auch schon beinah schlief mit den Worten "wie, SO geht das aber nicht!" - ich mich total erschrocken, die will das fies kranke Kind doch nicht alleine schlafen lassen?!
    Nö, die meinte bloß, wir müssen die Betten irgendwie so hinstellen, dass sie auch ans Kind kann, falls was ist. Also ein bissl rumgeschoben und wir konnten weiter schlafen.
    Die waren alle total dafür, dass ich sie mit im Bett hatte ^^


    Rausfallschutz war direkt am großen Bett mit dran und ins Gitterbett kam sie erst, als sie wieder fitter war.


    Schlafen zu zweit in dem Bett ging auch ziemlich gut, was zum einen daran lag, dass sie ziemlich platt war mit ihrer Lungenentzündung, da lag sie einfach bei mir im Arm, außerdem ist sie eh die ruhigste Schläferin voln allen dreien... mit dem Wurschtel-Sohn wäre das lustiger geworden nacht...

    Viele Grüße,
    Austernfischer


    Waruum? Warum denn??


    Bücher sind Schokolade für die Seele. Sie machen nicht dick. Man muss sich nach dem Lesen nicht die Zähne putzen. Sie sind leise. Man kann sie überall mitnehmen, und das ohne Reisepass. Bücher haben aber auch einen Nachteil: Selbst das dickste Buch hat eine letzte Seite, und man braucht wieder ein neues.
    Richard Atwater

  • Baby 3 Monate alt: ich lag mit ihr in meinem normalen Bett.
    Kind 2 Jahre alt: Ich hab das Nachbarbett rangeschoben. Ging aber auch nur, weil keiner mit im Zimmer war, sonst hätten die Schwestern kreativ werden müssen.
    Beide Male (Beim zweiten Mal dann auch endlich selbstsicher) hab ich bei der Aufnahme einfach gesagt, dass wir in einem Bett schlafen, und ob wir da 2 Betten zusammenschieben können oder ob es vielleicht ein breiteres Bett gibt. Notfalls hätte ich mich auch mit ihr in das normale Bett gelegt, irgendwann wär's schon jemandem zu blöd geworden und die hätten vielleicht für was bequemeres gesorgt. Aber KKH ist ja eh so eine SItuation, wo kleine Kinder im Allgemeinen eher in Mutti reinkriechen als sich weit wegrollen, von daher hab ich mir da noch keinen großen Kopf gemacht. Was muss, das muss :P


    Hier war das Familienbett (bzw. .. im Krankheitsfall bei Mutti schlafen ;)) bisher nicht problematisch. Abhalten war da ein ganz anderes Kapitel :P

    Do one thing everyday that scares you - Eleanor Roosevelt
    When you reach for the stars, you may not quite get one, but you won't come up with a handful of mud either - Leo Burnett

  • War letztens ungeplant eine Nacht mit meiner Kleinen im Krankenhaus. Ich habe mir für eine Seite ein Bettgitter geben lassen. Habe dann über das Bettgitter eine Bettdecke und ein Laken gelegt, so dass die Kleine da nicht mit Armen oder Beinen durchflutschen konnte und nichts hart war. ich habe mich dann auf der anderen Seite daneben gelegt(ok, ich bin auch nicht besonders groß), aber bei noch einer Nacht hätte ich mir ein besseres Kopfkissen geben lassen(war zu dick).
    Geschlafen habe ich trotzdem schlecht, auch wenn es echt gemütlich war. Aber kein Wunder, wenn das kind gerade notfallmäßig operiert wurde und am nächsten Tag die Einschulung des anderen kindes stattfindet.
    Da das Zimmer ansonsten leer gewesen ist, hätte ich das andere Bett nutzen können, aber das wollte ich nicht.

  • Hier gibt es Juniorbetten. Die sind so ab 3 sag ich mal. Das ist wie ein normales Bett nur kürzer- Daran ein Gitter und zack hat man genug Bett für 2 Personen :) ich denke, wenn man so eins anstatt eines Gitterbettes möchte geht es solang es genug gibt!

  • Ich hatte mit meiner Tochter, da war sie 1 und dann 2 Jahre alt, beide Male so ein Metallkäfigbett fürs Kind und für mich ein normales Bett. Kind lag dann im an der Wand, ich daneben. Wenn sie dann tief geschlafen habe, habe ich sie in das Gitterbett gehoben.
    Nicht ideal alles, aber die Sorge ums Kind hat mich das jeweils ertragen lassen. Wichtig war mir vor allem beim zweiten auenthalt, dass ich tagsüber immer auch frei hatte und der Papa beim Kind war, sonst wäre ich durchgedreht.

  • da wir in einem isolierzimmer lagen war viel platz und ich habe beide mütterbetten zusammengeschoben. das hat gut geklappt. aber sohn war auch zu krank zum strampeln, daher kann ich dazu nichts sagen.

    ****Glitzer mit der schnecke (05/06), dem bär (11/08 ), dem hulk (06/13) und findus (04/17) #love ****

  • wir hatten so einen baby-käfig ;) fand ich für tagsüber auch halbwegs praktisch, so konnte er in ruhe spielen (er hat sich allerdigns ein paar mal gestoßen an den gittern). nachts hatte ich eine klappliege (die haben ganz gute, halbwegs stabile liegen für die eltern. die habe ich an die wand gerückt und da lag dann der kleine (mit 10 monaten übrigens) und ich außen.

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • Ich hab dann jeweils mit meinem Kind in diesen schrecklichen Klappbetten geschlafen und war deshalb doppelt froh, wenn es wieder nach Hause ging.

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

  • Ich hatte mit der kleinen schon 3 Aufenthalte in 3 verschiedenen kliniken.
    Auf nachfrage gab es problemlos bettgitter, zu zweit wurde dann im normalen kh bett geschlafen. Eng aber ok.
    Es war sogar bei beiden kliniken ok die kleine nicht im bett zum op und zurück zu bringen sondern im Manduca.
    Hinterherschreib: für die Schwestern schien das alles auch normal zu sein ( bis aufs tragen) da gqb es keine Diskussionen oder so.

  • als ich mit meinem damals 19 Monate alten Kleintochterkind in der Klinik war, musste ich mich schwer anstrengen nicht 8I so zu gucken : Als wir von der Ambulanz auf die Station verlegt wurden und ich nach dem Bett gefragt wurde, habe ich Juniobett angegeben (Normalgröße mit hochklappbarem Rausfallschutz). Dann hat die Schwester die (super bequeme) Mamaklappliege reingeschoben und mir gezeigt, wie sie aufzubauen geht. Dann hat sie mir noch gezeigt, wie ich das Juniorbett maximal runterfahren kann bis auf die Klappliegenhöhe mit den Worten "Dann gebe ich ihnen noch eine Schaumstoffbrücke, dann können Sie beide in _einem_ Bett schlafen" Ich hätte die Dame fast geküsst #kuss Offensichtlich sah ich für sie wohl verdammt nach Co-Sleeperin aus, als ich mit meinem röcheldem Glühöfchen auf dem Rücken hinter ihr hergewalkt bin #pfeif
    Das war im Übrigen auch gut so, denn als sie einen Rückfall hatte, konnte ich gleich reagieren. Die Nachtschwester hat zwar auf dem Monitor die hohe Pulsfrequenz gesehen, aber das Orhthermometer hat nur knapp erhöhte Temperatur ausgespuckt! Da hab ich mir ein Digitalthermometer geben lassen und sie hatte rektal 40,5...Wenn ich speratat geschlafen hätte, hätte ich evtl. ihre Unruhe und vor allem das Glühen nicht wahrgenommen, ich weiß es nicht, wir kennen es ja nicht anders...

  • Wow im manduca zur op und zurück würde hier - glaube ich - nicht gehen. Hier aufm land ist dieser fortschritt noch nicht in den köpfen von schwestern und ärzten angekommen.
    ein bettgitter werde ich das nächste mal auch nehmen und am liebsten an der einen seite von zwei normalen aneinander geschobenen betten :) wir schlafen hier nämlich zu dritt auf 240cm..eng aneinander liegend findet hier ( noch) keiner so pralle ;)

    Wenn Kinder klein sind gib' ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind gib' ihnen Flügel!


    Erstes Wunschkind #love





    Zweites Wunschkind #herzen


  • Wir haben auch, es war dann GSD nur eine Nacht, im Mama-Bett geschlafen, an die Wand geschoben und das Baby-Gitter-Metallbett als Rausfallschutz für die andere Seite genommen. Das o.g. Problem mit den verwirrten Infusionsschläuchen hatten wir nicht so, da war ich echt froh das der Zugang im Kopf lag und nicht im Arm.
    Haben dann nach dem in den Schlaf begleiten sogar noch auf dem Flur vorm Zimmer Karten gespielt. Mein Mann hatte ein Gästezimmer im DG, den hab ich dann so ab 5 Uhr morgens als Ablösung bestellt und bin dann dort nochmal schlafen gegangen, weil es natürlich doch recht eng war und Kindchen immer fleißig am Drehen.
    Vom Personal hat da auch keiner mit der Wimper gezuckt das wir das komplette Zimmer umgestaltet haben. Danke nach Herdecke, für immer dankbar... #danke

  • Ich war vorletze Woche mit meiner sechsjährigen im KH.


    Da bekamen wir beide ein normales KH-Bett mit dem Hinweis, dass die meisten Mütter das so nebeneinander schieben würden, dass es ein großes Bett ergäbe.
    Diese Betten waren so "modern", dass das Gitter an der Seite integriert war und bei Bedarf hochgezogen werden konnte.


    Auf der Station mit den kleineren Kinder sah ich für die Neugeborenen Babybay-ähnliche Beistellbettchen, in denen die Babys teilweise auch von den Müttern rumgeschoben wurden, wenn die mal ihr Zimmer verlassen wollten.


    Außerdem gab es da größere Gitterbetten, die höhenverstellbar waren und wo auch eine Gitterseite abmontierbar war, um das Bett an das Mama-Bett ranzustellen.


    Alles sehr vorbildlich - die Kinderklinik bei uns ist auch relativ neu.

    #freu Man ist dafür verantwortlich, was man sagt, nicht dafür, was andere verstehen! #freu

  • Beim ersten Mal haben wirs so gemacht, dass wir in einem Bett geschlafen haben. Beim zweiten mal, haben wir ein Gitterbett mit offener Seite an mein Bett gestellt und ich mich direkt dran gelegt, also auch wie ein Bett nur mit mehr Platz.

  • Als ich mit meiner Anderthalbjährigen im Kinderkrankenhaus war, hatte sie so einen fies aussehenden Gitterkäfig als Bett, den haben wir als Lagerfläche für unsere Klamotten genutzt. Und ich hatte ein normales 1-Personen-Bett, das eh an der Wand stand. Da haben wir dann zusammen geschlafen. War problemlos.


    Mit meinem Sechsjährigen war ich ja gerade von Freitag bis Sonntag im Krankenhaus. Ich hatte ein normales KH-Bett und er ein eitwas kürzeres und schmaleres Bett mit hochziehbaren Gittern. Auf der einen Seite haben wir das Gitter oben gehabt und habe das Bett dann direkt an meins gestellt, Höhe meines Bettes angepasst und fertig war das Familienbett. Auch das fand ich unproblematisch.


    Den Kopf stoßen tun meine Kinder sich zu Hause doch auch, wenn sie sich mal wieder wie ein Helikopter durch das Bett pflügen? Irgendwie verstehe ich das Problem nicht so ganz, außer daß Ihr im KH vermutlich keine 2,40 m zur Verfügung hattet #pfeif


    Aber generelles Fazit meines letzten Wochenendes: Krankenhaus ist doof und mit Kind zusammen nicht besser!

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009