Waldorfschule und Atheismus - geht das zusammen?

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  • ebensowenig wie ein Steinerbild in Lebensgröße



    Hehe. Meine Schule hat ein Steiner-Portrait (eines der bekannteren Fotos, meine ich), das aber nur zu seinem Geburtstag/Tauftag rausgeholt wird und dann bei der Monatsfeier in der Aula hängt.


    Ich glaube, was viel eher problematisch sein kann, ist, wenn man sehr rationell ist und Schwierigkeiten mit Mystizismus hat. Du, Leanor, sprichst es ja am Rande an:


    (entsprechend ist es für die meisten Kinder auch kein Problem, Geschichtsunterricht zunächst aus dem Mystischen zu entwickeln und später ganz trocken auch mal Jahreszahlen zu lernen)


    Meine Eltern hatten damit kein Problem. Ich hätte mir allerdings manchmal mehr "harte Fakten" gewünscht; ich hatte v. a. in der MIttelstufe (so ab 6. Klasse) doch manchmal Schwierigkeiten, unserer Lehrerin alles zu glauben, was sie uns da an Storys erzählte. ;)

  • Stimmt. Ich hätte mir damals allerdings manchmal mehr Daten und weniger Wischiwaschi gewünscht. #angst



    Ich habe gerade nochmal in mein altes Deutsch-Epochenheft geschaut. In der dritten Klasse ging es damals um Wortarten:


    S. 1 enthält ein ZItat aus der Bibel: Johannes 1,1-3 (aber nicht kenntlich gemacht)


    S. 2: "Aus Gottes Schöpferwort ist die ganze Welt entstanden. Gott sprach: Es werde Licht! Und es geschah so. Wir Menschen können mit unseren Händen etwas schaffen: kämmen und bohren, nähen und musizieren, malen und schreiben. Wir können aber auch: spielen, sprechen, singen, loben, lachen und weinen, empfinden, denken und helfen, aber auch spotten und ärgern."


    Auf S. 3 geht es dann um Tätigkeiten der Tiere, der Pflanzen und "unsichtbarer Mächte" (es regnet, es schneit etc.)


    S. 4: "Alle diese Worte heißen Tuworte. Sie sagen uns an, was getan wird und was geschieht. Tuwörter schreibt man klein."


    S. 5: "Adam gab allen Dingen und Wesen einen Namen. Er dachte in seinem Haupt nach und sprach:
    das ist der Himmel,
    das ist die Sonne,
    das sind Mond und Sterne"
    …etc.


    S. 6: "Auch das, was in seiner Seele lebte, nannte er beim Namen: die Freude, das Glück, die Hoffnung […]
    Alle diese WÖrter sind Namenwörter. Sie werden groß geschrieben.


    S. 7 enthält ein Bild.


    S. 8: "Als Eva im Paradies all die Bäume und Tiere sah, als sie die Gestrine erblickte, rief sie voller Freude aus: O, wie ist der Baum so grün, wie sind die Gestirne so strahlend!
    Auch wir können mit den Augen und Ohren, mit der Nase oder mit der Zunge, mit Händen und Füßen oder auch mit unserem Herzen wahrnehmen und fühlen, wie die Dinge und Wesen sind:
    Der Himmel ist bewölkt […]" + weitere Beispiele


    S. 8: Je nach Jahreszeit und Witterung hat ja der Himmel verschiedene Eigenschaften. Wie ist der Himmel? fragen wir. Antwort: […] Diese Wörter heißen Wiewörter.


    S. 9 enthält ein Gedicht.


    S. 10 enthält unter der Überschrift "Namenswörter Tuwörter Wiewörter" folgende Beispielsätze, an denen die verschiedenen Wortarten farbig markiert sind:
    "Abraham
    Abraham ist weise.
    Abraham betet.


    König Nimrod
    König Nimrod ist herrschsüchtig.
    König Nimrod lässt bauen.


    Der Turm zu Babel
    Der Turm zu Babel ist riesig.
    Der Turm zu Babel stürzt ein."


    Interessanterweise geht es im selben Heft dann mit dem Stoff der 4. Klasse (Wiederholung Wortarten, und dann Zeitformen) völlig ohne jeden Gottesbezug weiter.


    Meine Vermutung (erinnern kann ich mich nicht mehr gut genug) ist, dass wir damals parallel zur Sprachlehre-Epoche eben auch christliche Geschichten durchnahmen und die Beispielsätze deshalb aus diesem Zusammenhang gewählt sind. In der 4. Klasse stammen die Beispielsätze nämlich dann aus dem Buch, das wir damals lasen, "Das Kalte Herz" von Wilhelm Hauff.

  • Shakes, ich vermute auch, dass die Sätze im Zusammenhang mit der Schöpfungsgeschichte- Epoche stehen! Jede Klasse hat ja ihr "motto" durch den Erzählstoff und der ist in Klasse 3 ja das Alte Testament.

  • "Auch das, was in seiner Seele lebte, nannte er beim Namen: die Freude, das Glück, die Hoffnung […]
    Alle diese WÖrter sind Namenwörter. Sie werden groß geschrieben.

    Das klingt sogar sehr schön :)
    Die Erklärung würde meiner Tochter sofort einleuchten.


    Bei uns würde eine Waldorfschule aber wahrscheinlich trotzdem nicht passen.

  • Ich finde die Erklärungen auch einleuchtend und habe kein Problem mit dem religiösen Bezug. Nur wenn man Atheistin UND unentspannter ist, was so was angeht, sieht man das vielleicht anders. #weissnicht


    Ich kann mich allerdings nicht entsinnen, dass das in der Schule mal Thema gewesen wäre; selbst die rebellischeren Schülerinnen und Schüler, die sich teilweise massiv gegen die Autorität der Lehrkräfte auflehnten, haben die christlichen Bezüge einfach hingenommen; die waren irgendwie egal… #gruebel Also, wer sich darüber aufregte, auch in der achten Klasse zum neunten Mal (inkl. Kindergarten) das Christgeburtspiel sehen zu müssen, tat dies nicht, weil es ein christliches Spiel war, sondern weil es bekannt, langweilig und verpflichtend war. ^^

  • Shakes, ich vermute auch, dass die Sätze im Zusammenhang mit der Schöpfungsgeschichte- Epoche stehen! Jede Klasse hat ja ihr "motto" durch den Erzählstoff und der ist in Klasse 3 ja das Alte Testament.


    Ach so, danke für die Bestätigung.


    Haach, ich erinnere mich, dass wir auch den Anfang der Genesis auswendig lernen mussten. Auf hebräisch natürlich. :D Und einen Teil aus dem Gilgamesch-Epos.


    aniko: Hier bekommt man noch einen ganz guten EInblick:
    http://www.waldorf-ideen-pool.de/

  • Der Schriftzug "Fürchte Gott!" ragt an der Wand der Regelgrundschule, ich glaube, ich hatte mich missverständlich ausgedrückt. Und an der hiesigen Waldorfschule hängt ein mannshohes Portrait von Steiner im Foyer - das ganze Jahr über. Das finde ich total abschreckend.


    Ja, die Sprache in der anthroposophischen Literatur empfinde ich als umständlich, manchmal verwirrend und so säuselig. Manchmal verstehe ich auch einfach nicht, was gemeint ist. Dann frage ich mich, wie meine Kinder das verstehen sollten. Ich denke doch, dass im Unterricht ganz normal gesprochen wird, oder?!


    Und was passiert, wenn ein 14jähriger Jugendlicher nun partout nicht mit rosa Wallewallekleidchen auf der Bühne Eurythmie vortanzen will? Muss er dann trotzdem?


    Stimmt es wirklich, dass so wenig Bücher wie möglich den Unterricht begleiten?

    mache Pause - bin im Flohmarkt erreichbar! :)

  • Mit 14 gab es bei uns noch keine 'WalleWalle Kleider ;)', da tat es einheitliche farbige Kleidung auch - unsere Lehrerin hat also schon drauf geachtet das in dem alter viele einfach 'peinlich' ist. Wobei Eurythmie einfach dazu gehört, genauso wie die Monatsfeiern und bei uns war es zumindestens so das die Schamgrenze IN der Schule deutlich höher war als außerhalb wenn man davon hätte erzählen sollen.


    Mit den Büchern das stimmt. Ich habe gestern noch meine alten Schulsachen aussortiert und wir hatten für jede Epoche (Fach) ein Heft welches am Ende der Epoche in 'schön' alles beinhaltet hat was wir gelernt haben.


    Ein Buch haben wir zur Einschulung direkt bekommen und das hat uns lange begleitet als Lesebuch - Der Sonne Licht Das habe ich auch noch im Schrank und wir haben nicht mit allen Texten gearbeitet und obwohl Gott da viel drin vor kommt habe ich zum Beispiel nur die Texte ohne Gott in Erinnerung.


    Ansonsten hatten wir in den Klassenlehrer Jahren keine Bücher, erst nach der 8. Klasse kamen welche hinzu und dann vor allem in den Sprachen.


    Zu dem Steiner Portrait, wir hatten ein Bild in der ganzen Schule das auch nur manchmal aufgehängt wurde - mir ist das auch überhaupt nicht aufgefallen bis ich mal durch die Schule gegangen bin und drauf geachtet habe :P


    Im Unterricht wird ganz normal gesprochen, vieles erklärt. Wobei es bei uns wirklich so war das der Klassenlehrer ja den Hauptteil vermittelt in den ersten acht Jahren und es danach auch mit diesem 'säuseligen/umständlichen' vorbei war, weil wir da Fachlehrer hatten und es wirklich keine übergreifenden Themen mehr gab. Unser Klassenlehrer war immer sehr klar und wenn man in der ersten Klasse damit anfängt versteht man diese Art der Literatur auch schnell bzw. lernt damit um zu gehen.

    Liebe Grüße #sonne


    "I travel a lot; I hate having my life disrupted by routine." (C.S)

    Einmal editiert, zuletzt von AlexaL ()

  • Ich denke doch, dass im Unterricht ganz normal gesprochen wird, oder?!


    Und was passiert, wenn ein 14jähriger Jugendlicher nun partout nicht mit rosa Wallewallekleidchen auf der Bühne Eurythmie vortanzen will? Muss er dann trotzdem?


    Stimmt es wirklich, dass so wenig Bücher wie möglich den Unterricht begleiten?


    Im Unterricht wird ganz normal gesprochen.


    Die Gewänder gibt es etwa ab der 9. oder 10. Klasse #gruebel Man wächst damit auf, dass die älteren Schüler die tragen, und alle müssen. Von daher kann ich mich nicht entsinnen, dass Peinlichkeit ein Problem gewesen wäre. Bei Youtube gibt es einige Videos von Oberstufeneurythmie, da siehst du, dass die Jungs ganz genauso selbstverständlich mitmachen wie die Mädchen.
    Beispiele:
    https://www.youtube.com/watch?v=ZeEXbOwfVVQ
    https://www.youtube.com/watch?v=uZYN9SrLWXM


    Die Lehrkräfte müssen bei ihrer Waldorf-Ausbildung übrigens auch Eurythmie machen, soweit ich weiß.


    So wenig Bücher wie möglich:
    Stimmt so halb.
    Es gibt nur wenig klassische Lehrbücher.
    Wir hatten in der gesamten Schulzeit vier Stück: Le nouveau Bescherelle ab der 5. oder 6. Klasse, eine französische Grammatik ab der 11. Klasse (die wir wenig verwendet haben), ein Mathebuch in der 11. Klasse und ein Geschichtsbuch in der 13. Klasse.


    Stattdessen führt jede Schülerin selbst ein Heft, in das die zentralen Arbeitsergebnisse eingetragen werden. In der Unter- und Mittelstufe werden die Texte von den Lehrkräften vorgegeben (Diktat oder – häufiger – Tafeltext zum Abschreiben). V. a. in der Oberstufe verfasst man einen Teil der Texte dann auch selbst. EIn Textbeispiel aus der 3. Klasse habe ich weiter oben ja schon abgetippt. Mit zunehmendem Alter der Schülerinnen werden die Texte dann immer nüchterner und faktenlastiger. ;)


    Mein sehr subjektiver Eindruck ist, dass an Waldorfschulen etwas mehr "richtige" Bücher (neudeutsch "Ganzschriften", also vollständige Romane) gelesen werden.


    Ich habe mir mal aufgeschrieben, was ich in der Oberstufe für die Schule gelesen habe… und ich weiß, dass wir auch in der Unter- und Mittelstufe schon einiges gelesen haben, sowohl in Deutsch als auch in den Fremdsprachen.




    Deutsch



    9. Klasse



    Stefan Zweig: Die Schachnovelle



    Alfred Andersch: Sansibar oder der letzte Grund



    Nibelungenlied
    (Auszüge)



    10. Klasse



    Gerhardt Hauptmann: Bahnwärter Thiel



    Friedrich
    Schiller: Maria Stuart (Poesie-Epoche Kunstgeschichte)



    11. Klasse



    Wolfram von Eschenbach: Parzifal



    Max Frisch: Homo Faber
    Für das Klassenspiel:



    Sophokles: Antigone



    Anouilh: Antigone



    Sartre: Der Teufel und der liebe Gott



    12. Klasse



    Goethe: Faust I



    Max Frisch: Stiller



    Adalbert Stifter: Der beschriebene Tännling



    E. T. A. Hoffmann: Der goldene Topf



    Henrik Ibsen: Nora oder ein Puppenheim
    Für eine Hausarbeit:



    Jean Anouilh: Jeanne oder die Lerche



    George Bernard Shaw: Saint Joan





    13. Klasse



    Friedrich Schiller: Maria Stuart



    Sartre: Das Spiel ist aus



    Georg Büchner: Woyzeck



    Franz Kafka: Der Prozess



    Camus: Der Fremde



    Sartre: Die Schmutzigen Hände



    Goethe:
    Faust II (Teile)



    + mindestens ein
    weiteres Buch für ein Referat. Bei mir war das Thema Schiller, deshalb



    Schiller: Der Verbrecher aus
    verlorener Ehre



    Schiller: Die Räuber



    Schiller: Wilhelm Tell



    Schiller: Kabale und Liebe



    Schiller: Don Karlos



    Schiller: Maria Stuart



    + 2 Schiller-Biografien
    Wobei wir natürlich nicht nur Romane und Theaterstücke gelesen, sondern auch sonst verschiedene Textarten durchgenommen haben.

  • Das ist wirklich viel!


    Was ich aus dem, was ich immer mal wieder von Klischees hören, schon immer mal fragen wollte:
    - Gab oder gibt es eigentlich Kleidungsvorschriften in Waldorfschulen?
    - Ist es wirklich üblich seinen Namen zu tanzen?

  • :D


    Kleidungsvorschriften:


    bei uns gab es keine.


    Als ich in der 6. Klasse war, waren Blinkturnschuhe und eine Marke namens "Bad 'n Mad" en vogue. Dagegen hat speziell unsere Klassenlehrerin sich ausgesprochen, weil sie die Blinker nervig fand und ein Problem damit hatte, dass einige sich über ihre Klamotten als "schlecht und verrückt" bezeichneten. Ich weiß aber nicht mehr, ob sie ein konkretes Verbot ausgesprochen hat. Erinnere mich nur daran, dass die Betroffenen wenig einsichtig waren und die Geschichte aber auch bald wieder vorbei war.


    An meiner Schule in Wales gab es damals, im Unterschied zu den Regelschulen im Umland, keine Uniformen, sondern nur einen dress code: Keine Spaghettiträger, keine großen Bilder und keine Labels größer als x, keine Röcke kürzer als habichvergessen (halt keine Minis), keine Kopfbedeckungen im Klassenzimmer und man musste überhaupt ein Oberteil tragen, also als Jungs mal "oben ohne" rumliefen, wurden sie ermahnt. Außerdem keine starke Schminke (bisschen Mascara war ok) und keinen auffälligen Schmuck.


    In meiner Schule in Deutschland wurde das weniger streng gehandhabt; ich erinnere mich an einen Sommer, in dem die Mädchen bevorzugt Tops trugen, die auf dem Rücken keinen Stoff hatten, sondern nur so Schnüre. Andere trugen Miniröcke, Sachen mit Labels oder irgendwelche verrückteren Klamotten – wir hatten ein paar Punks, eine kam immer im Blazer, eine hatte sich die Haare abrasiert bis auf zwei schwarz-gelb gefärbte "Fühler" über der Stirn… also insgesamt waren die Klamotten ähnlich wie an den benachbarten Gymnasien, aber es gab mehr "Ausreißer".



    Namen tanzen:


    Jein.


    Gemeint ist damit ja Eurythmie. Eurythmie funktioniert so, dass man Bewegungen zu einem Musikstück oder einem Text ausführt, und sich zusätzlich dabei im Raum bewegt. Dabei ist jedem Ton und jedem Intervall (bei Toneurythmie) und jedem Laut (bei Spracheurythmie) eine Geste zugeordnet, die man auch noch variieren kann. Man "buchstabiert" aber nicht, sondern wählt Bewegungen, die zum Charakter des Textes oder der Musik passen. Genauso denkt man sich eine Choreographie aus, die zum Charakter des Stücks passt.


    Also prinzipiell könnte man auch einen Namen eurythmisch darstellen. Aber das wäre mehr so wie wenn du mit Noten B A C H schreibst – es geht, ist auch mal lustig, aber geht zugleich etwas am Kern der Sache vorbei.


    Man würde dann eben von den Buchstaben des Namens welche aussuchen, von denen man meint, dass sie gut zum Namen oder zu der benannten Person passen.
    Guckst du hier:
    http://www.youtube.com/watch?v=u2ZNY570O9Q
    Solche Videos gibt es viele. ^^


    Edit: Hm, jetzt habe ich mir das Video angeschaut, und der macht aber einige Laute falsch. #finger
    Ach so, weil es um Laute geht, ist z.B. im Englischen der Laut für ein i der gleiche wie bei uns für ein ei, meine ich.

  • Danke! Da bin ich wieder ein bissel schlauer. Mir war schon klar, dass das mit den Namen tanzen geht, aber ob das Waldorfschüler wirklich machen oder gar dazu angehalten sind - das wusste ich eben nicht. Offenbar machen sie es eher nicht oder wenn, dann aus Jux.


    Ich finde Eurythmie echt eine komische Art der Bewegungskunst, weil es für mich so aussieht, als bleibe die Köprermitte steif: Bewegt werden Arme und Beine und sonst nix. Als ich es mal gemacht habe fühlte es sich auch so an. Oder sieht das nur so aus und ich hab es falsch gemacht?


    Und nur fürs Protokoll: In unserer Waldorfkita gibt es auch keine Kleidungsvorschriften. (Auch wenn ich ja nix dagegen hätte wenn die Hallo-Katze draußen bliebe. #freu ;) )