Kind nächstes Jahr schon mit knapp 6 Einschulen?

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  • Ich bin auch gegen das frühe Einschulen.


    Früher war ich dafür. Auch als Erzieherin habe ich das oft unterstützt, gerade bei Kindern, die kognitiv schon sehr weit waren.


    Dann habe ich eigene Kinder eingeschult. Kluge Kinder, die sich mit dem Lernst absolut nicht schwer tun. Aber sie sind mit die jüngsten in ihren Klassen.


    Beide sind mit den sozialen/emotionalen Aspekten in der Schule überfordert.


    Meine Große ist jetzt in der 6. Klasse und eine ziemliche Außenseiterin. Die meisten anderen Kinder sind in ihrer Entwicklung deutlich weiter als sie, stecken schon voll in der Pubertät. Meine Tochter dagegen spielt noch mit Monster High Puppen. Sie kann mit dem pubertären Verhalten der Mitschüler noch gar nichts anfangen. Und auch in der Grundschule hatte sie arge Probleme, die ganz klar auch von fehlender emotionaler Reife zeugten.


    Bei Pippo ist es jetzt ähnlich. Obwohl er vom Charakter völlig anders ist als seine Schwester. Aber er ist sehr sensibel und emotional. Er bekommt häufig Wutanfälle. Mit den anderen Kindern Freundschaften zu schließen fällt ihm schwer. Der Unterschied zwischen ihm und den Klassenkameraden ist teilweise schon sehr deutlich. Dadurch, dass er körperlich sehr groß ist, erwartet die KL anderes Verhalten von ihm. Wäre er klein, ängstlich und zierlicht würde es wahrscheinlich besser passen...


    Wie auch immer... ich habe bei beiden Kindern das Gefühl, dass ihnen eine spätere Einschulung besser getan hätte. Und ich bin jetzt schon froh, dass die Bohne bei ihrer Einschulung schon ein halbes Jahr älter sein wird als ihre Geschwister waren.

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Ich bin wie JamieSue84 im Juli geboren aber erst mit 7 in die Schule gekommen. Ich fand das nachwirkend doof. Die Probleme oder das, was als Hindernis angesehen wurde (verträumtes, schüchternes Kind) blieb noch sehr lange bestehen, weil es temperamentsbedingt oder erziehungsbedingt war. Nun kann man sagen, daß ich vielleicht einiges leichter bewältigt habe, als wenn ich früher eingeschult wäre? #weissnicht Aber das kann ich so auch nicht bestätigen. Blöder wirkte sich aus, daß ich auf eine Klassenlehrerin gestoßen bin, die für ruhigere Schüler gar nix übrig hatte. Ich lief dann so am Rande mit. :(
    Ich habe dann die gesamte Schulzeit relativ wenig im Unterricht aufgepaßt und irgendwann nur noch unregelmäßig Hausaufgaben gemacht. #schäm . Ich habe zwar Abi, aber kein gutes. Davon abgesehen bin ich trotzdem gerne zur Schule gegangen.


    Mein Sohn ist im Juni geboren und war im September in die Schule gekommen. Er hat auch eine extrem geringe Frustrationstoleranz und regelmäßige Wutanfälle (/gehabt: Ist besser geworden). Bei uns ist es so, daß er sehr viel Spaß an Lesen und Rechnen hat und sich damit auch selbst zur Ruhe bringen kann. Diese Selbstregulation war immer ein Problem, das funktioniert mit Lesen und Rechnen und selbstständigen Arbeiten aber super, das macht ihm großen Spaß. Für uns war das ein Gewinn, daß er das nun kann.


    Ich habe nun noch ein Anfang Oktoberkind hier, da muß ich dann nochmal in 3 Jahren entscheiden.


    Ich werde es von der Lehrerin abhängig machen. Bei uns kann ich das vermutlich abschätzen oder in Erfahrung bringen, wen er bekommt. Aber nach meinen Erfahrungen werde ich ihn vermutlich mit knapp 6 einschulen.

  • Bei mir war es andersherum. Ich bin auch im Juli geboren und mit 7 eingeschult worden. Ich konnte zur Einschulung schon lesen.
    Mir ist die Schule immer leicht gefallen und hat mir trotzdem (oder deswegen) Spaß gemacht.
    Ich hatte ein Hobby, dem ich mich sehr ausführlich widmen konnte, weil ich keinerlei Rücksicht auf die Schule nehmen musste.
    Für mich war es ideal.


    Aber so ist es eben, jedes Kind ist anders, jede Umgebung ist anders. Man kann es einfach nicht verallgemeinern.
    Es sind in diesem Fall nur 11 Tage, da würde ich wirklich nach meinem Gefühl gehen.
    Ich bin sehr dankbar, dass meine Kinder im Winter geboren sind und damit eine frühere Einschulung nicht zur Debatte stand, obwohl sie kognitiv ihren Altersgenossen teilweise weit voraus waren. Aber sie fühlen sich mit den gleichaltrigen Kindern wohl, haben gern gespielt und wurden im Kindergarten auch individuell "gefüttert".


    Und auf das Umfeld (Lehrer, Mitschüler, später sogar Schule) hat man hier in der Großstadt kaum Einfluss. Das mag in kleineren Orten anders sein, aber hier müssen sich die Kinder eh flexibel sein.

    Freda mit dem Jan-Feb-Mär-Trio (01/05 + 02/08 + 03/12) #love


    Ich kaufe und verkaufe im Rabenflohmarkt

    Einmal editiert, zuletzt von Freda ()

  • Um nochmal in die "Jedes Kind ist anders"-Kerbe zu schlagen:


    Ich bin Mitte Juli geboren, Stichtag war Ende Juni, ich war also Kann-Kind. Bin dann auch so eingeschult worden und hab dann noch die 2. Klasse uebersprungen. Damit war ich immer 1-2,5 Jahre juenger als alle anderen. Das fand ich aber viel mehr vorteilhaft als nachteilhaft.

  • Ich hab Juli- und Augustkinder da stellt sich die Frage leider nicht. Nach dem missglückten ersten Jahr meiner Großen (die alle für ganz sicher schulfähig hielten, wir als Eltern auch) bin ich mittlerweile für später einschulen. Allerdings hat bei uns die Schule viel verbockt. Mein selbstbewusstes Kind hatte auf einmal wahnsinnige Angst etwas falsch zu machen und sich dadurch total blockiert. Vielleicht wäre es ein Jahr später für sie einfacher gewesen sich zu behaupten. In einer anderen Schule oder mit anderen Lehrern wäre es vermutlich auch wieder ganz anders und viel positiver verlaufen. Da man da aber leider nur bedingt Einfluss hat würde ich mittlerweile wenn ich die Wahl hätte später einschulen.

  • Vielen Dank euch schon mal für die vielen Denkanstöße und Erfahrungsberichte.
    Gerade in Richtung höhere Klassen/weiterführende Schulen hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich weiß auch gar nicht, wie das hier aussieht, nur das die Grundschule regulär 6 Klassen hat, es aber auch die Möglichkeit gibt, nach der 4. zu wechseln.


    Wenn wir sie nicht einschulen, würde das bedeuten, daß fast alle 20 Kinder aus ihrer Vorschulgruppe eingeschult werden, bis auf das eine jüngere Mädchen und die Zurückgestellten. Sie würde dann noch ein 2. Vorschuljahr mit den 1 Jahr jüngeren Kindern aus ihrer Kita machen, zu denen sie aber keine Kontakte hat, und eine andere Erzieherin bekommen. Freundschaften vertiefen und soziale Kontakte ausbauen ist also nicht. Besondere Förderung ist in der Kita auch nicht zu erwarten, da kann man froh sein, daß sie mit den Vorschulkindern etwas mehr machen. Mit ihr in die Grundschule wird wahrscheinlich weder aus dem diesjährigen Vorschuljahrgang noch aus dem nächsten ein Kind kommen.


    Wenn ihre Kindergartenfreunde auch alle noch ein Jahr länger dableiben würden, wäre das auch noch anders, dann könnte sie wirklich noch engere Freundschaften knüpfen. Sie ist nämlich eher eigenbrötlerisch veranlagt. Das ist aber nicht der Fall.
    Auch könnten wir mit dem weiteren Kitajahr als Familie nicht nochmal ungezwungen Zeit verbringen, da wir ja durch die Große eh schon an die Schulzeiten und Ferien gebunden sind. Wir gehen auch beide Arbeiten, sodaß sie auch jeden Tag in die Kita muß, mal zu Hause bleiben etc. ist also auch nicht möglich.


    Was für uns als Eltern gegen eine frühere Einschulung sprechen könnte, wäre die Tatsache, daß ihr kleiner Bruder dann nächstes Jahr in die Kita kommt und noch ein Jahr mit ihr dort verbringen könnte. Diese Tatsache möchte ich aber gar nicht in die Überlegung einbeziehen, weil es ja bei der Entscheidung um sie gehen soll. Der Kleine kommt auch ohne sie in der Kita zurecht, kennt ja schon alles, und ob ich zwei Kinder in der Kita und eins im Hort habe oder eins in der Kita und zwei im Hort ändert für uns Eltern auch nichts an Abhol- und Bringezeiten.


    Schwierige Sache ...

  • Ich find's total spannend, dass es auch viele gibt, die das frühere Einschulen als vorteilhaft oder das spätere Einschulen als nachteilhaft empfunden haben!
    Wenn man selber eine schlechte Erfahrung gemacht hat, kann man sich manchmal gar nicht so recht vorstellen, dass es für andere Menschen nicht automatisch auch so sein muss.
    M. E. ist auch viel an @Ansadis Aussage dran, dass Schule und Lehrer eine gewisse Rolle spielen. Vielleicht wäre ich auf einer anderen Schule oder in einer anderen Klasse auch besser aufgehoben gewesen und hätte meine frühere Einschulung niemals in Frage gestellt.
    Ausbildungsbeginn mit 16 finde ich trotzdem früh (wobei die Hauptschüler ja noch jünger auf den Ausbildungsmarkt geschwemmt werden...), was sich in meinem Berufsleben im Umgang mit Praktikanten und Azubis häufig bestätigte. Immerhin bekommen die Abiturienten etwas mehr Zeit, bis es an die Uni oder in die Ausbildung geht.

  • Ach so, eine besondere Förderung in der Schule für besonders weite Kinder ist auch nicht zu erwarten. Meine Große konnte bei der Einschulung schon einen Großteil des Stoffs, der in der ersten Klasse durchgenommen wurde, fiel aber damit nicht auf und hat keine Extra-Aufgaben oder so bekommen. Zum "Glück" konnte sie das mit mit ausgiebigem Trödeln, in der Gegend herumgucken, fürchterlicher (Un-)Ordnung am Arbeitsplatz und in den Heften kompensieren ;) . Sie hat sich also eigene Baustellen gesucht und bearbeitet, der Stoff lief so nebenbei mit durch.

  • Falls Du tatsächlich schon an die weiterführende Schule und die Pubertät denken wolltest, wäre es ja auch interessant zu wissen, wie denn die Altersstruktur in der Klasse überhaupt wäre.


    In der Klasse über meiner Tochter (jetzt 5. Klasse) waren 1/3 der Kinder Kann-Kinder, die von Oktober bis Dezember 2005 geboren waren (4 Mädels und 2 Jungs) - die sind jetzt übrigens alle auf dem Gymnasium - d.h. auch in der Pubertät werden diese Kinder dann immer noch zusammen sein und keinesfalls alleine als der arme dastehen, der jetzt noch nicht seinen Führerschein machen darf ...


    In der Klasse meiner Tochter gibt es bei 24 Kindern insgesamt nur 4 Herbst-/Winterkinder (klar, die Herbstkinder sind ja alle schon als Kann-Kinder eingeschult worden), die restlichen 20 Kinder sind von Mai bis September geboren - insgesamt also eine sehr junge Klasse, in der ein Oktober-Kann-Kind nicht auffallen würde.


    Bei meinem Sohn in der Klasse sind dagegen fast alles Herbst-/Winterkinder ....


    Dennoch würde ich die Pubertät oder eventuell später auftretende Probleme nicht in Betracht ziehen, sondern mich um die derzeitige Situation kümmern - wobei Kinder auch unterschiedlich in die Pubertät kommen und den Führerschein machen auch nicht alle gleichzeitig: ich habe meinen z.B. ganz gemütlich erst mit 19 gemacht und obwohl ich eine der ältesten war, konnte ich mit den Jungsschwärmereien und seltsamen Musikvorlieben meiner Mitschüler gar nichts anfangen): was möchte Deine Tochter? Wie wird sie reagieren, wenn Ihr Euch entgegen ihrem Wunsch entscheidet? Wie würde sie es finden, noch ein Jahr in den KiGa zu gehen? Sie hat ja eine große Schwester, dadurch hat sie ja wahrscheinlich schon ein realistisches Bild von Schule.

  • Edainwen,


    die Altersstruktur wär sicher bunt gemischt, da es ja 4 erste Klassen gibt.
    Meine Tochter ist sowas von stolz, nun endlich in der Vorschulgruppe zu sein und eine Zahnlücke zu haben und sie möchte auch gern in die Schule.


    Wir haben natürlich immer gesagt, daß die Entscheidung offen ist und sie die Vorschulgruppe vielleicht zweimal macht. Das hänge von der Schule und der ärztlichen Untersuchung ab. Sie würde es wohl nicht als "Ehrenrunde"/Makel/Versagen wie auch immer auffassen, aber schon enttäuscht sein, daß sie noch nicht darf.

  • Also, so wie du das beschreibst, hätte ich eher die Sorge, dass das letzte (doppelte) Vorschuljahr schwierig werden könnte, wenn ihr komplettes soziales Netzwerk weg (= in der Schule) ist. Um die Pubertät würde ich mir noch keine Gedanken machen, vielleicht muss sie ja auch mal ein Jahr wiederholen, dann wäre sie ja auch wieder gleich alt...

  • Ich glaube, Du hast Dich schon entschieden :)
    Sehe viel mehr pro Argumente fürs einschulen .....

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Ehrlich, bei nur 11 Tagen würde ich mir da keinen Kopp machen


    Ich empfinde das gar nicht als "früher" einschulen, sondern als "mit ihrem Jahrgang einschulen".

  • Ich glaube, Du hast Dich schon entschieden :)
    Sehe viel mehr pro Argumente fürs einschulen .....

    Das wollte ich auch gerade schreiben!


    Hör einfach auf dein Gefühl.

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Ausbildungsbeginn mit 16 finde ich trotzdem früh (wobei die Hauptschüler ja noch jünger auf den Ausbildungsmarkt geschwemmt werden...), was sich in meinem Berufsleben im Umgang mit Praktikanten und Azubis häufig bestätigte. Immerhin bekommen die Abiturienten etwas mehr Zeit, bis es an die Uni oder in die Ausbildung geht.

    Da sagst Du was: Das war der Hauptgrund, warum ich Abi gemacht habe. Und dann eine Lehre und dann erst das Studium. Die Lehre war wichtig um menschlich zu reifen und auch zu sehen: Es gibt andere Sichtweisen als in Akademikerkreisen (und ja selbst da unterschiedliche...). Aber so ein verschrobenes Handwerk, das war für mich ganz neu.
    Leider kam ich dann erst mit Ende 20 auf den Arbeitsmarkt und das wäre für den internationalen Wettbewerb viel zu spät. Aber leider ist es in meinem Berufsfeld schon wichtig, das miteinzubeziehen. Zumindest erhöht das die Chancen. Und irgendwie nahm alles mit der späten Einschulung den Anfang. Aber das setzte sich dann auch so fort....

  • Bei den Kindergärten kommt es halt sehr drauf an, wie sie arbeiten und strukturiert sind. Oft gibt es schon eine gewisse Eigendynamik, dass eben viele Kinder in die Schule kommen, der nächste Schwung an Dreijährigen steht an, auf ein, zwei große Kann-Kinder sind die gar nicht eingestellt und sehen es ganz gern, wenn "durchgetauscht" wird.


    Hier gibt's übrigens noch die Alternative Vorschule. Das ist dann besser als ein wenig fördernder Kindergarten, der auf 3-6jährige fokussiert ist. Die Kinder gewöhnen sich an den Schulalltag, aber es ist eben schon noch spielerischer als die 1. Klasse. Im Kiga können die Kinder frei rausgenommen werden, ich hab mir sagen lassen, in HH sind die Vorschüler an den Grundschulen auch schon an die Ferienzeiten gebunden (hätte ich jetzt nicht vermutet).
    Hier gab's bis vor einigen Jahren noch ein Hortangebot in den Kindergärten, davon profitierten spät einschulte Kinder auch, weil nachmittags die Gruppenzusammensetzung wechselte und die Erzieher auch in dieser Altersgruppe Erfahrung hatten. Ist mit der Hortreform weggebrochen (die im Gegensatz zur Schulreform nicht gekippt wurde).



    claraluna: Ich würde es tatsächlich nicht von Kindergartenfreunden abhängig machen, weil sich Freundschaften in anderer Umgebung meist noch mal neu würfeln. Aber wir leben halt auch nicht auf dem Dorf, die Peergroups ändern sich doch recht schnell. Schon allein durch Fluktuation aufgrund von Umzügen. Darauf so weitreichende Entscheidungen zu bauen wäre mir arg heikel.

  • Kann mir das einer bitte mit den "Kann-Kindern" und den "Muss-Kindern" nochmal genauer erklären?
    Das was ich im Netz dazu gefunden habe, daraus wurde ich nun noch nicht ganz schlau.
    Püppi ist im Okt. geboren. Ich wurde kürzlich vom Kiga angerufen und gefragt, da sie ein Kann-Kind ist, ob sie nächstes Jahr schon in die Schule käme. Wir wollen die Kinder so lange in der Kindergartenzeit lassen, wie es geht, daher war das schon klar, dass sie erst ein Jahr später eingeschult werden würde.
    Das ist dann also 2017.


    Was ist aber mit der Lütten, die Mitte Juni geboren ist?
    Muss ich sie dann 2018 einschulen, also mit 6?







    *** Alles kann, nichts muss.***
    ***Weil nicht wahr sein darf, was war sein kann***

    • Offizieller Beitrag

    SuperMami, das ist *tada* abhängig vom Bundesland. Hier wäre sie dann ein "Muss"-Kind. Weiter im Norden, wo die Schule ja meist früher im Jahr beginnt, vielleicht nicht #weissnicht

    Hermine und drei Jungs (04, 07 und 09)

    ---

    demokratische Ordnung braucht außerordentliche Geduld im Zuhören und außerordentliche Anstrengung, sich gegenseitig zu verstehen

    Willy Brandt, 1969

  • Was ist aber mit der Lütten, die Mitte Juni geboren ist?
    Muss ich sie dann 2018 einschulen, also mit 6?

    Schau doch einfach bis zu welchem Datum es bei euch geht. Das ist ja je nach Bundesland total unterschiedlich.


    Was ist denn die früheste Grenze hier in D? Ich glaube Ende Juli?


    Das würde heißen, Du müßtest Dein Kind zurückstellen lassen, damit es ein Jahr später mit der Schule beginnen kann.