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  • Ich werde alt #augen . Immer, wenn die Kinder mir was zum Lesen reichen, muss ich das Blatt erstmal ein Stückchen weiter weghalten.... was ja noch nicht so das riesige Problem ist. Am Sonntag hab ich mir allerdings einen Glassplitter in der Mittelfingerkuppe eingefangen und der sitzt da noch drin, ich merke es, aber ich kann ihn nicht sehen, weil ich meinen Finger nicht mehr richtig scharf sehe, wenn ich ihn näher an mein Auge halte. Deswegen hab ich beschlossen, dass es wohl jetzt doch Zeit für eine Lesebrille ist.


    Mein Problem ist, dass ich das schon länger merke, deswegen auch schon beim Optiker in Deutschland war. Die Dame hat mich rauf und runter vermessen, aber nix gefunden, sie meint, ich sehe gut... hm, ich bin da irgendwie anderer Meinung. Muss man Altersweitsichtigkeit denn anders messen?


    Hat sich noch jemand eine Lesebrille angeschafft? Ich bin ja sehr versucht, mir einfach eine Lesebrille aus der Drogerie zu besorgen, aber ich weiss nicht welche Stärke, irgendwie kann ich mit allen Stärken ganz gut gucken #haare #hammer #angst . Und, ich hab gehört, dass die nicht so viel taugen, weil da oft nicht an Stärke drin ist, was drauf steht.

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

  • Willkommen im Club :)


    Nachdem ich zum Flicken schon länger eine ausgediente Lesebrille meines Mannes benutzt habe, die mir aber zu groß ist, habe ich mir kürzlich in der Drogerie eine billige gekauft. Ich dachte, ich werde sowieso immer mal Situationen haben, in denen ich eine teure Brille nicht gebrauchen kann und habe so den Gang zum Optiker noch ein bisschen rausgeschoben. Ich bin aber nicht so recht zufrieden. Vermute, dass meine Augen unterschiedlich stark betroffen sind, was so eine Billigbrille ja nicht berücksichtigt.


    Die Stärke habe ich einfach durch Test ausgewählt: die schwächste mit der ich das Kleingedruckte auf einem Artikel aus meinem Einkaufswagen in vernünftigem Abstand von meinen Augen lesen konnte, ists geworden. Jetzt ist sie gut für das Lesen, aber am Bildschirm taugt sie nicht. Bildschirm geht auch eigentlich noch ohne Brille, aber nicht kurz nachdem ich sie aufhatte, um was anderes zu lesen ... also ich bin auch noch am Rumprobieren :)

    Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es verstehen.


    Konfuzius

  • Ja, kenne ich gut. Meine erste Brille hab ich dem Ladenmit F geholt. Danach die Brillen in der Drogerie, reichen auch.


    Ein Freund von mir macht so ein Lesetraining, jeden Morgen 10 Minuten. Damit hat er es geschafft, ohne Brille zu leben.
    Sehr beeindruckend, mir fehlt es da an Selbstdisziplin.

  • Wie hat dich der Optiker denn vermessen, Heike? Ganz modern läuft es mit diesen großen Geräten, wo man nur durchgucken muss (also nicht die Tafeln mit diversen Schriftgrößen), da stellte sich bei mir zusätzlich noch eine Hornhautkrümmung raus.


    Hat er wirklich gar keine Dioptrien gemessen? Ich war schon immer leicht weitsichtig mit +0,5, ohne dass ich früher eine Brille trug. Aber wenn du jetzt schon was merkst... Die Ergebnisse der Optiker fallen auch unterschiedlich aus.

  • ich habe die alte lesebrille meiner mutter. da ich kurzsichtig bin, reicht bei mir normalerweise, die kontaktlinsen herauszunehmen.
    aber ansonsten habe ich gar keine hemmungen, eine lesebrille zu nehmen, die "standard" ist. ist ja nichts weiter als ne lupe.

  • Wie hat dich der Optiker denn vermessen, Heike? Ganz modern läuft es mit diesen großen Geräten, wo man nur durchgucken muss (also nicht die Tafeln mit diversen Schriftgrößen), da stellte sich bei mir zusätzlich noch eine Hornhautkrümmung raus.


    Hat er wirklich gar keine Dioptrien gemessen? Ich war schon immer leicht weitsichtig mit +0,5, ohne dass ich früher eine Brille trug. Aber wenn du jetzt schon was merkst... Die Ergebnisse der Optiker fallen auch unterschiedlich aus.

    nix an Dioptrien gemessen, aber nicht mit modernen Apparaten, sondern ziemlich lange mit der "guten alten " Methode. Immer wieder neue Gläser reingeschoben und eventuell gedreht und alles. Sie wirkte auf mich, als würde sie ihr Zeug verstehen. Deswegen war ich so überrascht, dass am Schluss nix rauskam.


    Sie meinte, es liege vielleicht daran, dass ich vielleicht vorher sehr, sehr gut gesehen habe und mir deswegen auffällt, dass ich nur noch 100% sehen?


    Ich weiss ja auch nicht. Also ich hab so beim Stricken und Arbeiten nicht das Gefühl, dass mir was fehlt, ich hab halt nur ziemlich deutlich gemerkt, dass ich den Finger so nahe am Gesicht nicht mehr scharf sehe und das Akkumodieren auch nicht mehr hinbekomme.


    Mein Problem mit den Drogeriebrillen ist, dass ich a) ja meine Stärke gar nicht kenne und b) gelesen habe, dass die Dioptrien, die da draufstehen durch die billige Produktion ziemlich ungenau sein sollen und die Brillen deswegen nix taugen und man sich im Gegenteil sogar nicht Augen kaputt macht... hm

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

  • Weitsichtigkeit kann man nicht so mit einem Gerät ausmessen wie Kurzsichtigkeit, Achsenverschiebung etc. Man kann das mit Tropfen machen und dann messen oder, weil es ja ein normaler, aber ansteigender Prozess im Älterwerden ist, einfach durch Versuch und Irrtum.


    Ein simpler Lesetest tut es erstmal.


    So, wie du es beschreibst, Heike, würde ich eine billige +1-Dioptrien-Brille aus der Drogerie oder vom Kettenoptiker nehmen, bis die nicht mehr reicht, dann vielleicht nochmal preiswert upgraden. In der ersten Zeit schwankt die Altersweitsichtigkeit noch sehr, weil das Gehirn dagegen ankämpft, eine teure und schicke Lesebrille lohnt vielleicht noch nicht. Letztlich trifft es uns alle, Augentraining hilft nur sehr bedingt und kurzfristig, ich find, das ist verschwendete Zeit. Die Linse im Auge wird einfach unelastischer, man strapaziert damit nur alles andere drumrum über die Gebühr. (Gibt Falten ;))


    Ich werde mir zwischen den Tagen die erste Verlaufsbrille anpassen lassen, bin immer schon deutlich kurzsichtig und brauche im Nahbereich halt inzwischen 1,5 bzw. 2 Dioptrien weniger zum Lesen. Mit einer Billigbrille war mir also nie zu helfen, ich hatte bislang zwei: eine für die Ferne und eine für die Nähe. Mit dem Ergebnis, dass ich zB. im Chor oder im Orchester entweder die Noten oder den Dirigenten sehen kann. So langsam wird das nix mehr. Und ohne Brille lesen, was ich übergangsweise konnte, geht jetzt auch nicht mehr. *seufz*


    edit: Augen kaputtmachen mit nicht exakt passender Brille halte ich für Quatsch. Wenn du nicht richtig gucken kannst oder beim Gucken Kopfweh bekommst, ist was nicht richtig. Ob mit oder ohne Brille. Wenn beides okay ist, kannst du auch nix falsch machen. Das mag bei komplexen Seh- und Verarbeitungsstörungen anders sein, aber so ne popelige Altersweitsichtigkeit ist nun echt keine Krankheit. Also nur Mut! (Die ganz billigen Brillen verkratzen halt schnell, aber sonst?)

  • Wenn Du beim Handarbeiten und Lesen keine Probleme hast, brauchst Du keine Brille :)


    Bei mir ist es schon lange so, dass ich zum Flicken die alte Lesebrille meines Mannes benutze und die (nicht besonders barrierefreien) Stadtpläne inden Berliner Bushaltestellen kann ich nun auch schon seit einer Weile nicht mehr lesen. Bei guter Beleuchtung habe ich aber z.B. mit einer Zeitung keine Probleme. Und da habe ich mal die erste Lesebrille gekauft. Selbsttest ergab 2,5 Dioptrien.


    Die Augenärztin riet meinem Mann damals, die Lesebrille so lange wie möglich hinauszuzögern. Erst als er im Restaurant versehentlich ein Mega-Trinkgeld gab, weil er die Summe auf der Rechnung nicht richtig lesen konnte, hat er sich dann doch mal eine Brille besorgt :D

    Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es verstehen.


    Konfuzius

  • Ich war wegen eines ähnlichen Gefühls beim Augenarzt, der mir auch immer noch eine sehr gute Sehfähigkeit bescheinigte und bestätigte, dass sie halt vorher noch besser war. Jetzt funktioniert allerdings das Scharfstellen nicht mehr so geschmeidig und gerade morgens fühlt es sich für mich komisch an. Er sagte, ich müsse abwarten, bis es wirklich schlechter wird :)

  • Wenn Du beim Handarbeiten und Lesen keine Probleme hast, brauchst Du keine Brille

    das geht noch super ohne :)

    Ich war wegen eines ähnlichen Gefühls beim Augenarzt, der mir auch immer noch eine sehr gute Sehfähigkeit bescheinigte und bestätigte, dass sie halt vorher noch besser war. Jetzt funktioniert allerdings das Scharfstellen nicht mehr so geschmeidig und gerade morgens fühlt es sich für mich komisch an. Er sagte, ich müsse abwarten, bis es wirklich schlechter wird :)

    das ist ja schön zu hören, dass auch noch andere Ärzte/Optiker das gesagt haben. Sie hat ja da auch lange rumgetestet und im Endeffekt nix gefunden.


    Vielen Dank für Eure Hilfe, ich werde mir also eine 0.5 oder 1 Dioptrien-Brille vom Discounter besorgen für die schlimmsten Situationen und ansonsten noch zuwarten

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

    • Offizieller Beitrag

    Ich war letztes Jahr beim Augenarzt, weil ich bei mir auch Altersweitsichtigkeit vermutete. Der Augenarzt konnte noch nichts feststellen, meinte aber, dass es vom Alter her schon bald losgehen könnte und hat mir geraten einfach so eine Billigbrille zu kaufen und zu schauen, ob es dann damit besser wird. Hätte er mir ja hoffentlich nicht geraten, wenn man damit die Augen kaputt machen könnte :/


    Inzwischen ist es bei mir sehr stark lichtabhängig. Bei Tageslicht hab ich keine Probleme, aber neulich hab ich mal vesucht bei Kunstlicht den Aufdruck auf einem Arzneifläschchen (blau auf weiss) zu lesen und hab es nicht geschafft. Mit der Brille ging es dann.


    Dummerweise wird mir sofort schwindelig, wenn ich mir der Brille auf was anderes als die Schrift schaue #gruebel

  • Bei mir ist das auch nur minimal, aber bei beiden Augen unterschiedlich. Die erste Lesebrille habe ich beim Optiker machen lassen, inzwischen kaufe ich bei DM 2 gleiche mit den beiden Stärken die ich brauche und bastel in eine Brille dann die Gläser so rein daß es für mich passt. Also links 0,5 und rechts 1 .


    Das geht genauso gut wie die Brille vom Optiker, die war aber deutlich teurer. Und ich brauche mehrere Lesebrillen weil ich an jeder strategisch günstigen Stelle eine liegen habe.

    Die langweiligsten Frauen haben die ordentlichsten Haushalte...

  • Das ist ja mal cool, Brille selbstgebastelt :)

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    Konfuzius

  • .... alles, was schon gesagt worden ist :D und:


    Der "normale" Leseabstand ist ca. 40cm - bei Normalsichtigkeit und Standardschriftgröße scharf zu lesen.
    Wenn du verschiedene +-Brillen versuchst, nimm dir etwas zu lesen und ein Lineal mit und schau, was in diesem Abstand scharf ist.
    (Anders machen's Optiker und Augenärzte auch nicht beim Ausmessen.)


    Guten shopping-Erfolg!

  • Letztlich trifft es uns alle, Augentraining hilft nur sehr bedingt und kurzfristig, ich find, das ist verschwendete Zeit. Die Linse im Auge wird einfach unelastischer, man strapaziert damit nur alles andere drumrum über die Gebühr. (Gibt Falten ;))

    Ah danke schön, ich wollt gerade anfangen ein schlechtes Gewissen zu haben, weil ich natürlich kein Augentraining gemacht habe. #schäm
    Naja, Falten hab ich eh schon, zu spät... :D


    Ich war ja schon froh, daß ich mit den Augen etwas später dran war als meine Umgebung. Da hatte ich das Gefühl daß viele schon mit 48/49 zur Lesebrille gegriffen hatten. Nur jetzt geht hier gar nichts mehr.


    Ich gehör ja zu den Menschen, die total bekloppt alles lesen was sie vor die Finger bekommen, egal an welchem Ort und zu welcher Zeit. Und das geht einfach nicht mehr, weil ich kleine Schrift nicht mehr erkennen kann. ;(  
    Bücher lesen ohne Drogeriebrille ist einfach nur noch anstrengend.
    Also benutz ich jetzt die Brillen die ich mir vor ca. nem Jahr mal besorgt habe. Eine hat 1 Dioptrin, die andere 1,5 oder 2.


    Na und Inhaltsstoffe lesen auf Packungen ging schon vorher nicht mehr.


    Das nervt ganz schön.... :(

  • Da hatte ich das Gefühl daß viele schon mit 48/49 zur Lesebrille gegriffen hatten.

    Uaahh, ich bin erst 46! Aber ich halte auch noch eisern durch: Brille nur zum Flicken, das geht einfach nicht mehr ohne :( Lesen geht noch, wenn ich nicht zu müde bin ...

    Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es verstehen.


    Konfuzius

  • Uaahh, ich bin erst 46!

    Sorry, das kommt davon wenn ich unüberlegt was hinschreibe.
    Ein Alter anzugeben, war dämlich. Jeder Mensch ist anders.
    Bei mir war 50 so ne magische Grenze, vermutlich deshalb die flappsige Bemerkung. #schäm
    Wenn Lesen noch geht, ist doch super. Bei mir hat's wie gesagt im Supermarkt angefangen mit dem Lesen der Inhaltsstoffe.

  • Uaahh, ich bin erst 46! Aber ich halte auch noch eisern durch: Brille nur zum Flicken, das geht einfach nicht mehr ohne :( Lesen geht noch, wenn ich nicht zu müde bin ...

    uaah, ich bin 42!

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

  • zur Beruhigung: ich konnte kleine Schriften schon mit 43 nicht mehr so gut lesen, wenn das Licht nicht ok war.
    Mittlerweile bin ich aufgeschmissen ohne Lesebrille, die liegen hier überall rum (Küche, Wohn/Schlafzimmer, Handtasche).
    Meine Augenärztin empfahl mir eine vom Optiker, die ist auch ok, aber besser komme ich klar mit den relativ einfachen Lesebrillen aus der Drogerie. Das findet sie total ok (und die Gute ist da ehrlich).
    Gleitsichtbrille kann ich mir nicht leisten, also wechsel ich zwischen meiner normalen Brille (Kurzsichtig + veritable Hornhautverkrümmung) und den Lesebrillen.
    Am Rechner kann ich noch gut ohne Sehhilfe sehen (aber die normale Brille muss runter, sonst sehe ich nix).
    Achso: in der zweiten Zyklushälfte wirds schlimmer!

    Havanna + #male (*02.05) & #female (*02.03)
    Filzgleiter sind nur komprimierte Schafe

    --Ist Hotte S. noch im Amt und wenn ja, warum?--


    Wenn ich das Wort "Trottel" oder "Trotteln" schreibe, möge sich die geneigte Leserin dieses Wort in wienerisch denken.

    Einmal editiert, zuletzt von Havanna ()

  • Uaahh, ich bin erst 46! Aber ich halte auch noch eisern durch: Brille nur zum Flicken, das geht einfach nicht mehr ohne :( Lesen geht noch, wenn ich nicht zu müde bin ...

    Gemach. So ab Ende 20 beginnen die Alterungserscheinungen. Auch wenn ihr das nicht hören wollt. Die Wirbelsäule, die Haut, die Sehnen...


    Manche davon kann man mit Pflege und Sport etc. ein bisschen aufhalten (Haut, Sehnen...), andere nicht (die Bandscheiben...)


    Ich trage Hörgeräte, seit es passende fr mich gibt (gebraucht hätte ich sie schon vor 47 Jahren, gekriegt hab ich sie vor 12) und bin deswegen schmerzfrei, die beginnende Altersschwerhörigkeit "nachstellen" zu lassen. Seit ich 42 bin, setzt der Verlust der Hochtöne deutlich ein, das hat nix, aber auch gar nix mit meinem Gehörschaden zu tun. Und mein Akustiker und sämtliche Ohrenärzte bescheinigen mir, dass das altersgerecht sei - wer zu spät daran "schraubt", dessen Gehirn kann das Fehlende irgendwann nicht mehr reproduzieren (wobei sich eine Hörhilfe erst lohnt, wenn da ein größerer Gewinn zu erwarten ist: Teuer und anpassungsbedürftig). Beim Gucken ist das ähnlich, aber weniger komplex. Für die Akte: Ich hab mit 44 gemerkt, dass meine Augen nicht mehr alles lesen können...


    Kurz: Es ist kein Wettrennen um den Pokal, wer als letzter zugibt, eine Lesebrille zu brauchen. Da bin ich sicher.


    Es ist vielmehr eine Frage der Reife, gut für sich selbst zu sorgen und sich die Hilfe zuzugestehen, die einem das Leben leichter macht. Find ich.