Hier auch: NG und 3-jähriger Tandem

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  • Liebe Tandem- und oder LZStillende,


    Unser Baby ist heute 5 Tage alt, unser grösserer Sohn wird im Oktober drei.
    Der Große hat die ganze Schwangerschaft über gestillt, auch, als phasenweise die Milch wegblieb.


    Jetzt ist er so richtig im Schlaraffenland: Milcheinschuss.


    Unsere bzw meine Probleme:


    Das Angebot richtet sich ja nach der Nachfrage.
    Die platze fast :/
    Mittlerweile habe ich limitiert: der Große darf die Brust weitertrinken, die der Kleine zuletzt trank, die zweite Brust gibt es nicht.


    Versuche, ihm die Brust wegzunehmen, scheitern bislang, er weint furchtbar. Ich habe etwas Bedenken, da derzeit sehr konsequent zu sein, weil er ohnehin schon auf so viel Mama verzichten muss. Andererseits finde ich es schon allein körperlich wirklich anstrengend: der Kleine stillt nahezu ohne Pause, der Große morgens Mittags Abends je etwa eine gute Stunde, nachts 1-2 mal etwa 30 min.
    Ich fühle mich da manchmal recht ausgelaugt.


    Tips?


    Daraus ergibt sich das 2. Fragliche Problem:
    In den letzten Tagen hat das Großkind mieserabel gegessen, sowohl was die "Tischmanieren" angeht, als auch hinsichtlich der Menge. Kein Wunder, so viel Milch wie er verdrückt.
    Trotzdem hat er die Tage richtige kleine Pausbacken angesetzt.
    Gewichtstechnisch ist das kein Drama, er war nach dem letzten Längenwachstumsschub ohnehin etwas zu zart.
    Ich frage mich trotzdem, wieviel Milch (der Zusammensetzung für ein Neugeborenes) ihm wohl gut tut und ob ihm da ein zu viel Schaden kann oder ob ein Kind in diesem Alter nicht mehr MuMi trinken würde, als er verträgt.



    Was meint ihr denn so?

    Süsskram aus den Jahren 2009 und 2012 <3

    • Offizieller Beitrag

    Die Pausbäckchen werden wohl nicht von der Menge in erster Linie kommen, sondern daher, dass er Kolostrum abbekommen hat. :)


    Ansonsten kann ich fachlich nichts beitragen, ich habe nicht tandemgestillt. (Schlecht geschlafen hat mein Großer nach der zweiten Geburt aber auch, war ja auch viel zu verarbeiten.) Ich wollte Dir nur einen ganz herzlichen Glückwunsch zum Baby dalassen. #sonne

    Widersprich dir selbst! Die anderen sind nicht immer da.

  • Die Brust austrinken lassen würde ich den Großen nicht, bei M und K war das auch so und M hat K ganz oft die Hintermilch wegetrunken, was dazugeführt hat das K ein schmales Baby blieb, M garnichts mehr gegessen und ordentlich zugelegt hat, zusätzlich hatte K auch irgendwann grünen Stuhl. Wenn, dann eher die andere Brust.


    Ich weiß, das ist für Euch keine Option aber wenn ich heute nochmal entscheiden könnte hätte ich M nur noch im Bett zum Schlafen gestillt. Wir hatten soviel Theater durch das plötzliche viele Stillen wieder, sie hat ewig garnichts mehr gegessen oder nur noch mit Druck oder versprochenen Youtubefilmchen und auch mal ganze Tage gehungert wenn es nicht anders ging.


    Immer wenn das Baby stillt irgendwas schönes machen wie vorlesen, singen oder so, darauf lässt er sich nicht ein ? Also das stillen halt anders positiv besetzen damit der Kleine nicht nur Trinkkonkurrenz ist.



    Pass gut auf Dich auf, Tandemstillen schlaucht extrem und es wird ja nicht weniger. #liebdrück

  • Bist du sicher, dass er wirklich zugelegt hat oder ist das dein Empfinden?
    Ich fand meine Große nach der Geburt meiner kleinen Maus nämlich total dick #schäm
    Diese dicken Beine, der riesige Hintern, die Speckbacken und so weiter.
    Ich hab meinen Mann sogar vorwurfsvoll gefragt was er ihr zu essen gegeben hat während ich im Krankenhaus war, das ginge gar nicht!
    Der Blick auf die Waage zeigte damals aber unveränderte 13kg. Ohje #schäm


    Ich denke die Frage ist, ob du langfristig so zufrieden sein kannst.
    Eigentlich sollten beide Seiten das Stillen positiv empfinden können, es sollte für beide passen.
    Hab mich damals selbst gegen das Tandemstillen entschieden, weil ich das Stillen in der Schwangerschaft sehr schmerzhaft fand. #pinch
    Es ist klasse, dass du versuchst beiden Kindern so gerecht zu werden, aber vergiss nicht, dass du im Wochenbett bist und es auch ganz wichtig ist wie es dir geht.


    Hat er schon immer 4 Stunden am Tag gestillt oder ist das jetzt eine Folge davon, dass du zustandbedingt viel ruhig sitzt und liegst?
    Also erledigt sich vielleicht ein Teil des Problems demnächst von allein?
    Ich hätte mit meiner Halbjahresmaus nicht die Zeit meine Große vier Stunden zu stillen, die Kleine schläft ja nicht mehr so vel wie anfangs.


    Vielleicht könntet ihr ein Pausenzeichen einführen?
    Meiner Großen war das Stillen damals auch noch relativ wichtig, gleichzeitig hatte sie aber die totale Pflasterphase.
    Ich hab dann Pflaster auf meine Brustwarzen geklebt und erklärt, dass jetzt Pause ist und wir die später zum Einschlafen wieder abnehmen.
    Das geht bei dir ja schlecht :D aber vielleicht eine Brosche an den Ausschnitt als Pausenzeichen oder so?

    Lilla plus
    Butterblume
    & Radieschen

    Einmal editiert, zuletzt von Lilla ()

  • Erstmal Herzlichen Glückwusch zu deinem Baby.


    Meine Große hat nach der Geburt der Kleinen erstmal wieder vollgestillt. Meine Hebamme riet der Großen nur die eine Brust geben und der Kleinen Beide.


    Es dauerte eine Weile bis die Große wieder mehr aß. Sie hatte sogar wieder Stillstuhl.
    Aber ihr hat es nicht geschadet.


    Solange du damit klar kommst, würde ich deinen Großen trinken lassen.

    LG
    Anid-Yonja #rose


    Früher war ich eingebildet. Heute weiß ich, dass ich schön bin.

  • Wir hatten in etwa die gleiche Konstellation.
    Wir hatten schon vor der Geburt eingeführt, dass sich in der Nacht der Papa um den Großen kümmerte.
    Als die Mittlere dann da war, gab es klare Regeln für den Großen: Er durfte nur zum Einschlafen und Aufwachen trinken. Und nur, nachdem das Baby fertig und satt war.
    Und nein, ich hatte kein schlechtes Gewissen, ihm was zu verweigern, wo er doch so schon mit der Ankunft der Schwester zu tun hatte.
    Ich glaube, ohne so feste Regeln, hätte ich schnell nicht mehr Tandem gestillt. Mit sind es fast drei Jahre geworden.

  • Aaaalso:


    Luzy, E stillt ja schon 2 Jahre nicht mehr Zwischendurch, sondern morgens beim aufwachen, mittags zum einschlafen (nur dockt er derzeit nicht mehr ab, Also trinkt er den Mittagschlaf durch- gestern und heute haben wir den Mitragschlaf deshalb gestrichen), abends zum einschlafen und manchmal noch Nachts.
    Und ausschließlich im Bett.
    Aber in der Stunde, bis er abdockt, zieht er doch ordentlich was weg.


    Luzy, ich lasse ihn die "angetrunkene" Brust leerzrinken, damit L beim nächsten Anlegen eine volle Brust hat.


    Lilla: Doch, er hat tatsächlich 1,5kg zugenommen.
    Schadet ihm gar nicht, jede Woche sollte er das nun auch nicht wiederholen.
    Pausenzeichen fallen weg, weil er nur zum einschlafen stillt und morgens zum aufwachen.


    Anid: der Kleine trinkt bislang noch nicht wirklich beide.
    Hast du die 1 Brust abgewechselt? So mach's ich gerade, der Produktion wegen.


    Freda, wir haben auch feste Regeln: wir stillen nur im Bett zum Einschlägen und aufwachen. Es gibt nur eine Brust, damit immer Milch für das Baby da ist.
    Ich frage mich nur oder vor allem dennoch, ob ich ihn DANN an der einen Brust trinken lassen kann, so viel er mag... Bzw bis ich nicht mehr mag, den Punkt gibt es auch manchmal.

    Süsskram aus den Jahren 2009 und 2012 <3

  • Ahhh ok, ich hatte irgendwie verstanden er kommt auch zwischendurch. Dann würde ich ihm wohl eine "feste" Brust zuteilen und ihn da trinken lassen. Und das Baby an beiden.


    Nochmal wegen der Hintermilch, die kommt ja erst nach einer Weile und vorne ist eher die dünne durstlöschende Milch, deswegen soll man ja auch nicht wechseln beim Stillen sondern das Baby eine Brust richtig leer trinken lassen, das meinte ich mit austrinken lassen ist eher nicht so gut weil die nährstoffreichste Milch dann an E. geht. Dafür würde auch sprechen dass der Lütte so oft kommt dass Du das Gefühl hast er stillt pausenlos.

    Einmal editiert, zuletzt von luzy ()

  • Ne, die Große bekam immer die gleiche Seite. Am Anfang hatte sogar jede ihre eigene Seite, das funktionierte ganz super.
    Die Kleine wurde auch immer satt und hat super zugenommen.
    Gerade wenn dein Kleiner nur an einer Brust trinkt, kannst du dem Großen gut die Andere geben, damit da die Produktion bleibt.


    Das hat meine Mutter übrigens vor guten 20 Jahren auch so gemacht.

    LG
    Anid-Yonja #rose


    Früher war ich eingebildet. Heute weiß ich, dass ich schön bin.

  • Kröti fand sich ja auch im Milchschlaraffenland wieder als Krabbi geboren war ^^


    Ich hab von Anfang an jedem Kind eine Brust "zugeordnet". Also Kröti durfte nur an die rechte Brust, das Baby aber immer an beide. Wegen einschlafstillen hat es sich bald so ergeben, dass Krabbi ausschließlich links trank und Kröti nur links. Wenn krabbi allerdings mehr Hunger hatte, durfte sie auch rechts trinken.


    Es war teilweise so, dass ich mit Pfefferminztee etwas reguliert habe (ich reagiere recht gut auf Kräuter). Nach einiger Zeit (Kröti ging ja wieder zum vollstillen über, hab ich dass dann reduziert und ihr auch von vornherein bei jedem stillen so gesagt. Ich bin mit dem Trinken einfach nicht mehr hinterher gekommen. Ich hab tgl.6-7 Litter Tee udn Wasser getrunken, mehr ging echt nicht.
    Wir haben dann schnell auf morgens nach dem schlafen, mittags einschlafstillen und abends einschlafstillen geeinigt bzw. ich hab es so durchgesetzt. Es gab Anfangs auch Protest aber da hab ich geschaut wer da mehr leidet udn das war ich. Ich bin nämlich echt auf dem Zahnfleisch gekrochen. Ich konnt gar nicht soviel essen wie ich Hunger hatte.
    Als ich das für mich ganz klar hat, war Kröti mit dem neuen Plan ganz schnell zufrieden.

  • Anis-yonja: Echt??


    Ich hätte Sorge, dass ich dann eine 75c und eine 75H trage :D


    Josi: aber öfter stillen wir ja auch nicht!

    Süsskram aus den Jahren 2009 und 2012 <3

    Einmal editiert, zuletzt von soulfire ()

  • Ich denke nicht, dass er sich "überstillen" kann.
    Aber Du solltest auf Dich achten. Ob Du das auch auf Dauer so kannst und willst.


    Das Stillen eines so großen Kindes ist ein "nice to have". Wenn es halt so passt. Für beide. Ein Dreijähriger kann verstehen, wenn Mama sagt: "Ich möchte das und jenes ändern, weil ...". Und dann wird es halt so gemacht.


    Eine halbe Stunde ist schon ganz schön lang und dann kommt es Deiner Brust wohl so vor, als würdest Du Zwillinge haben.
    Was man machen kann, um die Zeit einzuschränken, ist z.B. 3 Lieder, die Du ihm jeden Abend vorsingst und wenn die zu Ende sind, ist halt Schluss. Oder Du liest derweil 1 Kapitel im Buch vor oder ihr einigt Euch auf eine Zahl am Wecker ...

  • Anis-yonja: Echt??


    Ich hätte Sorge, dass ich dann eine 75c und eine 75H trage :D


    Ich muss gestehen, dass ich der Kleinen bewusst die kleinere Brust zugeordnet habe, damit sich die Größen etwas angleichen. :D

    LG
    Anid-Yonja #rose


    Früher war ich eingebildet. Heute weiß ich, dass ich schön bin.

  • jetzt wo ich Freda lese, ja ich habs auch zeitlich beschränkt. Wenn es mir zuviel wurde, hab ich es angekündigt udn gestoppt. Ne halbe Stunde hätte ich ne ausgehalten und während des Schlafens dauerstillen durfte hier max. das baby. Ich hab es dtl. gesagt wenn es mir zuviel wurde. Die ersten male waren mit viel protest verbunden aber irgendwann hatte sie es kapiert und es klappte dann automatisch.

  • Ja das ist mir auch aufgefallen, ne Stunde durchnuckeln, das ist ewig besonders wenn man hormontechnisch auf Baby gepolt ist und die Großen haben ja auch so einen Zug drauf.


    Weil Du geschrieben hast er muss auf Mama verzichten, Du traumatisierst ihn nicht mit dem kleinen Bruder, im Gegenteil Du hast ihm ein Geschwisterchen geschenkt, jemand mit dem er gemeinsam aufwachsen wird, der immer zu ihm aufschauen und ihm vertrauen wird. Du musst Dich nicht schuldig fühlen. Mir hat M. die erste Zeit auch sooo gefehlt aber das ist nur eine ganz kurze Zeit wo es für ihn nicht so toll ist und dann werden sie Geschwister sein und sich toll finden. Reib Dich nicht auf sondern geniess Dein Wochenbett und mach Dir bewusst was E. gewinnt nicht auf was er jetzt verzichten muss. #liebdrück

  • Ja, bin immer kurz vor dem Heulen weil mir E so fehlt. Er ist ja jetzt die meiste Zeit des Tages mit T unterwegs.


    Heute wieder kein Mittagschlaf, abends 20min Einschlafstillen.


    Mal sehen wie die Nacht wird.


    Ich würde ja am liebsten nochmal hingehen, wenn links nicht bald einer trinkt Lauf ich Amok.


    Luzy, ich glaube du machst dir teils unbegründet Sorgen.
    Zum einen fühle ich mich fast schon, als wäre gar nichts gewesen, zum anderen hast du mich mit <60kilo tandemstillend vor Augen, ich hab aber 20 Kilo Reserve ;)


    Freda, wir stillen im Dunkeln, die Lieder wären also eine Option, lesen leider nicht

    Süsskram aus den Jahren 2009 und 2012 <3

  • Ich hab ja mehrmals tandem gestillt.
    Am besten hat es gefunkt
    wenn ich dem aelteten kind die erste zeit keinerlei beschraenkungen auferlegt habe
    soll heissen jeder durfte teinjen wie er wollte und die seite immer selbst aussuchen...
    So gabs auch keinen grund zur traurigkeit und nach etwa drei bis vier monaten gabs ich alles von selbst...


    Ich fuer mich wollte nie das ein aelteres kind auf etwas verzichten muss nur weil ich noch ein bachfolgendes kind wolte
    sicher ist es ab und an anstrengend aber das wars mir wert

  • Huhu du,


    die reife Frauenmilch kommt erst mit 2 Wochen, also daher ist jetzt im Moment das Längertrinken von deinem Großen nicht unbedingt ausschlaggebend für das Zuviel deiner Milch. Es könnte gut sein, dass es genauso wäre, ohne das er stillen würde. Und nach den zwei Wochen sagt mal so ungefähr bis zu 3 Monaten braucht die Brust um sich richtig auf Angebot und Nachfrage einstellen zu können. Bei manchen früher, bei manchen später.


    Wegen des Problemes "zu dick". Je länger die Brust Milch gibt, desto fettreicher ist sie. Also die Nachmilch ist fettreicher, als die Vormilch. Die ist zum Durstlöschen. Wenn du also immer den Großen später trinken lässt, dann bekommt er die nahrhafte Nachmilch. Vielleicht wäre es aus diesem Blickwinkel nicht so verkehrt, wenn er die zweite Brust trinken dürfte. Wenigestens soviel, dass es für dich auch nicht mehr spannt.


    Und noch was anderes. Für deinen Großen ist Gestilltwerden mehr als nur Nahrung. Es ist auch Trost und Nähe. Durch euer Baby hat sich ja auch für ihn vieles verändert und das Stillen gibt ihm die Rückversicherung, dass alles ok ist und das du ihn genauso liebst und die Nähe gibst, wie vor dem Baby auch und das er auch immernoch einen Platz an dieser tollen Brust hat. Und das ist wichtig, wenn er mitbekommt, wie deine Zuneigung immer tiefer wird zu dem neuen Baby. Das Tandemstillen und vorallem, wenn er dran darf ohne ständig bemeckert zu werden, kann somit die evtl. später eintretende Eifersucht etwas reduzieren.


    Zwei Kinder zu stillen kann für Mutter sehr anstrengend sein, daher vergiss das Essen und vorallem das Trinken nicht! Schau, das es dir auch gut geht und horch ganz tief in dich rein, ob das Tandemstillen auch wirklich das Richtige für dich/euch ist. Es kann helfen, aber es gibt auch Mütter, die immer mehr beim Tandemstillen merken, dass sie eigentlich lieber möchte, dass das größere Kinder langsam aber sicher abgestillt wird. Sie fühlen sich einfach nicht mehr wohl dabei. Das ist auch ok, nur darf dein Großer dann nicht negativen Gefühle abbekommen. Das für dich nur im Hinterkopf behalten.


    Ach und alles Gute zum Nachwuchs #blume

    Liebe Grüße
    Sinsiria mit Timon 03/08 + Pumbaa 07/11 + Simba 06/13
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  • Ich bemecker meinen Großen nicht, mir tut es in der Seele weh, dass er gerade ziemlich leidet.
    Dass dem so ist, wird immer deutlicher, auch unabhängig von der Brust.
    Ich bin so froh, wenn ich nächste Woche wieder etwas fItter und mobiler bin, das wird schon einiges besser machen.


    E und ich, wir kleben ja seit 3 Jahren aufeinander, länger als 3 Stunden waren wir nur beim
    Umzug mal getrennt.
    Er fehlt mir sehr und ihm fehlt auch unsere gemeinsam verbrachte Zeit.


    Ich mach jetzt erstmal entspannt die nächste Woche und Schau mal wie es weitergeht, mir tut es nicht gut mich reinzustressen.


    Mittlerweile bekommt E die Brust, die mehr spannt und fertig :)

    Süsskram aus den Jahren 2009 und 2012 <3

  • Ich bemecker meinen Großen nicht, mir tut es in der Seele weh, dass er gerade ziemlich leidet.

    Ich wollte dir auch nicht unterstellen, dass du ihn bemeckerst, das war nur allgemein gemeint. Und mit dem Schmerz in der Seele, ich kann dich soooooooooooooooo gut verstehen.


    Pumbaa war ein Schreikind, ruhig war er nur, wenn er im TT war und wir draußen, am besten im Hof Runden drehten. Und mein Mann hatte zwei Wochen nach der Geburt 3 Wochen lang Spätschicht, also war ich abends mit beiden Kindern alleine. Und genau da, wurde es mit Pumbaa so richtig schlimm, also von 18-23 Uhr Dauergeschrei. Und wie ist dann Timon eingeschlafen? Ganz alleine vor dem Fernseher. Ich wollte nur kurz auf den Hof und Pumbaa beruhigen und als ich wieder reinkam, schlief er.


    MEIN Timon musst ganz alleine abgestellt vor dem Fernseher einschlafen #heul #heul #heul #heul Mir blutete so das Herz und die Seele. Und ich konnte es nicht ändern, es war eine soooooooo schlimme Zeit. Und das schlimmste daran, er hat sich nie beschwert und mein Herz #bherz


    Wenn du kannst, dann nimm den Stress raus sobald es geht und still einfach, wie es sich für euch richtig anfühlt. Gerade in der Anfangszeit; Mumi ist da nie schädlich und was in 3 Monaten ist #weissnicht , na wer weiß das schon. Die Gedanken kannst du dir ja machen, sobald die sind #blume

    Liebe Grüße
    Sinsiria mit Timon 03/08 + Pumbaa 07/11 + Simba 06/13
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