Liebe Tandem- und oder LZStillende,
Unser Baby ist heute 5 Tage alt, unser grösserer Sohn wird im Oktober drei.
Der Große hat die ganze Schwangerschaft über gestillt, auch, als phasenweise die Milch wegblieb.
Jetzt ist er so richtig im Schlaraffenland: Milcheinschuss.
Unsere bzw meine Probleme:
Das Angebot richtet sich ja nach der Nachfrage.
Die platze fast
Mittlerweile habe ich limitiert: der Große darf die Brust weitertrinken, die der Kleine zuletzt trank, die zweite Brust gibt es nicht.
Versuche, ihm die Brust wegzunehmen, scheitern bislang, er weint furchtbar. Ich habe etwas Bedenken, da derzeit sehr konsequent zu sein, weil er ohnehin schon auf so viel Mama verzichten muss. Andererseits finde ich es schon allein körperlich wirklich anstrengend: der Kleine stillt nahezu ohne Pause, der Große morgens Mittags Abends je etwa eine gute Stunde, nachts 1-2 mal etwa 30 min.
Ich fühle mich da manchmal recht ausgelaugt.
Tips?
Daraus ergibt sich das 2. Fragliche Problem:
In den letzten Tagen hat das Großkind mieserabel gegessen, sowohl was die "Tischmanieren" angeht, als auch hinsichtlich der Menge. Kein Wunder, so viel Milch wie er verdrückt.
Trotzdem hat er die Tage richtige kleine Pausbacken angesetzt.
Gewichtstechnisch ist das kein Drama, er war nach dem letzten Längenwachstumsschub ohnehin etwas zu zart.
Ich frage mich trotzdem, wieviel Milch (der Zusammensetzung für ein Neugeborenes) ihm wohl gut tut und ob ihm da ein zu viel Schaden kann oder ob ein Kind in diesem Alter nicht mehr MuMi trinken würde, als er verträgt.
Was meint ihr denn so?