Hach, mir fällt keine zufriedenstellende Lösung für unser Problem ein.
Unsere Schlafsituation:
- 1,80-m-Doppelbett, daneben auf dem Boden eine 90-cm-Matratze sowie eine 100-cm-Matratze ganz an der Wand
- Ehemann und ältestes Kind (bald 5 Jahre) im Doppelbett
- mittleres Kind (2 Jahre) auf der 90-cm-Matratze
- Baby (4 Monate) auf der 100-cm-Matratze (man glaubt gar nicht, wie breit sich so ein kleines Baby mit seitwärts ausgestreckten Ärmchen machen kann!)
- dazwischen ich in der Besucherritze + Rest der 100-cm-Matratze (soll verhindern, dass mittleres Kind sich im Halbschlaf auf das Baby legt)
Wunsch des ältesten Kindes: endlich wieder neben Mama schlafen
Tja, dem Baby scheint es momentan egal zu sein, neben welchem Elternteil es schläft,
aber ich stille und deshalb muss es neben mir liegen, damit ich nach dem Andocken weiterschlafen kann.
Außerdem habe ich die berechtigte Sorge, dass mein wie ein Stein schlafender Ehegatte das Baby neben sich plattwalzen würde...
Das mittlere Kind ist seit der Geburt des Babys (und meinem damit verbundenen Verschwinden) recht kuschelbedürftig und drückt sich nachts eng an mich.
Falls ich nicht da bin, wenn es nachts aufwacht, dann ist Polen offen...
Und das älteste Kind ist traurig - das fühle ich, auch wenn es das selten thematisiert...
Wie kann ich die Lage aus Sicht von Tau.301 gerechter darstellen? Oder habt Ihr eine Lösung, die ich übersehe?
Bisher erkläre ich ihr, dass das Baby doch nachts trinken muss und Tau.302 noch so klein ist, dass er aus dem Doppelbett fallen würde.
Dann erwidert sie, dass sie ja auch manchmal runterfällt - das stimmt, merkwürdigerweise werde ich kurz davor immer wach und sehe sie fallen (20 cm tief).