Wieviel Kaffee trinkt Ihr ?

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  • Was genau ich richtiger Kaffee? Meine Definition von Kaffee: Heißgetränk aus Kaffeebohnen. Ob da noch Milch dabei ist, geschäumt oder nur geschüttet, oder die Zubereitungsart (Filter, french press oder Espresso) ist da nicht relevant.Das scheint bei vielen anders zu sein...
    Also klärt mich auf #pro

    Ich glaube der Ausdruck "richtiger" Kaffee richtet sich oft danach, was man selber meistens trinkt. Eine Arbeitskollegin rümpft zum Beispiel bei Tagungen u.ä. immer die Nase, wenn es nur "einfachen" aufgebrühten Kaffee gibt und man sich Milch und Zucker nehmen kann. Nur mit aufgeschäumter Milch sei es richtiger Kaffee.


    Andere finden wiederum, dass Kaffee nur mit selbstgemahlenen Bohnen und der xy-Zubereitung richtig ist, weil sie alles andere wie Kaffeepads / Filterkaffee usw. nicht mögen. Ist irgendwie bei einigen ein seeeehr spezielles Thema.

  • Bei mir zählt nur die Wirkung. :)
    Ich trinke meinen Kaffee übrigens mit Reismilch. :D #angst


    wenn wenigstens eine wirkung da wäre... aber nein, dafür muss ich zu richtigen drogen greifen, seufz

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • ich vertrage ihn nicht. hab im leben zwei tassen getrunken und beide bitter mit magenkrämpfen bezahlt :)

    Was bleibt, sind die Erinnerungen...
    schlaf gut, schlaf ruhig
    Ich werde dich nie vergessen und immer vermissen

    1976-2003-2013


    »Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis.«
    ― Platon

  • Keinen.


    Der Rabenkonsum ueberrascht mich auch. Das Zeug macht doch schnell abhaengig und verliert dann seine Wirkung, oder nicht? (Bzw. man ist nicht besser dran, wenn man mehrere Tassen Kaffee "braucht" verglichen mit man trinkt das Zeug ueberhaupt nie.)

  • Keinen.


    Der Rabenkonsum ueberrascht mich auch. Das Zeug macht doch schnell abhaengig und verliert dann seine Wirkung, oder nicht? (Bzw. man ist nicht besser dran, wenn man mehrere Tassen Kaffee "braucht" verglichen mit man trinkt das Zeug ueberhaupt nie.)


    wenn nie eine wirkung da war, dann kann auch keine verloren werden. ich bin immun gegen das zeug. schon immer.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Ich glaube auch nicht, dass das "der Rabenkonsum" ist, was die paar Raben auf den zwei Seiten gepostet haben. Die Frage war so gestellt, dass ich annehme, die Kaffeetrinker antworten mit erheblich größerer Wahrscheinlichkeit als die Nicht-Kaffee-Trinker.


    Mir schmeckt Kaffee nicht, das gebe ich zu. Ich brauche ihn tatsächlich morgens, um nicht völlig zombiemäßig durch die Gegend zu rennen. Und ich habe es mir auch angewöhnt, früher war das nämlich nicht so. Vielleicht schaffe ich es ja mal, mir den Kaffee wieder abzugewöhnen; momentan bekomme ich tatsächlich Kopfschmerzen, wenn ich ihn morgens vergesse.

  • Da hier so oft von "brauchen" die Rede war und ich das auch sonst oft hoere, gehe ich davon aus, dass die Primaermotivation das Wachbleiben ist und nicht der Geschmack.

  • Zitat

    Ich glaube auch nicht, dass das "der Rabenkonsum" ist, was die paar Raben auf den zwei Seiten gepostet haben. Die Frage war so gestellt, dass ich annehme, die Kaffeetrinker antworten mit erheblich größerer Wahrscheinlichkeit als die Nicht-Kaffee-Trinker.

    Das stimmt natuerlich.

    • Offizieller Beitrag

    Da hier so oft von "brauchen" die Rede war und ich das auch sonst oft hoere, gehe ich davon aus, dass die Primaermotivation das Wachbleiben ist und nicht der Geschmack.

    Ich glaube es ist eine Mischung: das Ritual, das ganze Gewese um den Kaffee... das ist mindestens so wichtig wie die Wirkung des Koffeins. Wenn es nur um die Sucht nach diesem Stoff ginge, wären die meisten schon lange auf Tabletten umgestiegen, denke ich.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich bin auch nach dem ersten Kaffee koffeinimmum. Jeden weiteren kann ich durch entkoffeinierten ersetzen ohne abweichende Nicht-Wirkung.
    Der erste Kaffee ist aber wichtig. Aus Ritualsgründen. Und um meinen Kreislauf in Schwung zu bringen. Der liegt nämlich gerne morgens länger im Bett als ich und döst noch ein paar Stündchen, wenn ich nicht nachhelfe...

  • Da hier so oft von "brauchen" die Rede war und ich das auch sonst oft hoere, gehe ich davon aus, dass die Primaermotivation das Wachbleiben ist und nicht der Geschmack.

    Na ja, selbst wenn der Effekt des Wachbleibens ausbleibt, ist da immer noch der Geschmack...
    Ich genieße jede einzelne Tasse, die ich trinke (insofern es 'guter' Kaffee ist). Argumente gegen das Kaffeetrinken sind für mich der finanzielle Aspekt (täglich ein guter Cappuccino auf Arbeit - das kostet schon was...) und wenn es mal zuviel Koffein war und ich zittrig werde und nicht runterkomme...

    Yeza


    My life falling apart

    Over and Done!

  • Da hier so oft von "brauchen" die Rede war und ich das auch sonst oft hoere, gehe ich davon aus, dass die Primaermotivation das Wachbleiben ist und nicht der Geschmack.

    Nun ja, vielleicht könnte ich, um meinen niedrigen Blutdruck in Schwung zu bringen, auch Sekt trinken...


    Wahlweise eine halbe Stunde eher aufstehen und sportlich um den Block traben.


    Beides keine wirklich akzeptablen Alternativen...


    Für die Statistik: 2 Tassen/Tag.

  • Der Rabenkonsum ueberrascht mich auch. Das Zeug macht doch schnell abhaengig und verliert dann seine Wirkung, oder nicht? (Bzw. man ist nicht besser dran, wenn man mehrere Tassen Kaffee "braucht" verglichen mit man trinkt das Zeug ueberhaupt nie.)

    Von welcher Wirkung sprichst du?
    Ich nutze manchmal den Kaffee auch als Schlafmittel. Funktioniert sehr gut bei mir.

  • Hera, bei mir ist es auch ganz klar eine Mischung aus Ritual und Geschmack. Und wenn du willst, auch aus brauchen...in den Schwangerschaften wurde mir schlecht davon und ich brauchte morgens deutlich länger um " Betriebstemperatur" zu haben.
    Ich genieße morgens meine halbe Stunde mit Kaffee, Zeitung und mir #ja . Das ist meine Zeit! Genau wie nach dem arbeiten, diese Zeit gehört mir. Tee hat zum Beispiel nicht den gleichen Effekt #weissnicht , habe ich ausprobiert. Ich mag den Duft und den Geschmack. Und für mich gibt es schlimmere Abhängigkeiten als Kaffee.

    Kinder brauchen Schatzsucher und keine Fehlerfinder :)