Inge Deutschkron hat auch ein Buch zu ihrer Geschichte geschrieben, das man vorher lesen könnte im Deutschunterricht:
berlin - mal wieder...
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boah, hätt ich vorher gewusst, dass das hier so ergiebig ist, hätte ich mir einiges an blind-googlen erspart!
DANKE! -
...und das Grips-Theater in Berlin hat das Buch von Inge Deutschkron natürlich als Theaterstück im Repertoire ("Ab heute heißt du Sara"). Wird aber leider nicht im März gespielt. Stattdessen aber Linie 1
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Mit dem schnellsten Aufzug Europas zum Panorama-Punkt ist bei guter Sicht auch toll:
http://www.panoramapunkt.de/de/willkommen.html -
noch eine Stimmer fürs Jüdische Museum, das lohnt sich wirklich.
Und vielleicht noch das Werkbundarchiv: museumderdinge, da kann man über die Oranien- oder Adalbertstraße schön hinlaufen und echte Stadtluft schnuppern? -
bißchen weiter draußen aber sehr sehenswert
Das GründerzeitmuswumHört sich sperrig an ist aber eine einzigartige Sammlung von Charlotte von mahlsdorf. . Gute uberleitung zu sexueller Selbstbestimmung
Dort gibt es auch die älteste Kneipe Berlins zu erleben.
Schaut doch mal was im raw Tempel los ist oder das Theater
Gutes Wedding schlechtes WeddingIch finde diese Hinterhof Bühnen ja sowieso viel toller als das vordergründige e-Theater
Sehr urban
Markt9zum frühstücken /Essen in Kreuzberg -
Ich war genau so in Berlin ( auch im März, 10.-Klasse, alles Landeier ) und fand am beeindruckendsden:
- jüdisches Museum
- Reichtagskuppel
- Opernbesuch (Aida), aber das ist vielleicht etwas viel wenn schon ein Konzertbesuch geplant istLinie 1 ist auch gut für das Alter denk ich!
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danke!
was ist denn am jüdischen museum so toll? -
ist es im märz nicht evtl. zu kalt für ne fahrradtour?
Ich fahre das ganze Jahr über mit dem Rad zur Arbeit und finde es nicht zu kalt, solange es nicht regnet. Man braucht halt was für die Ohren und evtl. was für die Finger und den Hals, aber das hat man ja vielleicht schon vom Winter.Molly, ich war vorletztes Jahr im jüdischen Museum und mir haben die Exponate gut gefallen (schön aufbereitet, ich glaube auch teilweise interaktiv) und die Architektur des Museums.
Wobei Fabrika Schindlera in Krakau noch cooler war.
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- Offizieller Beitrag
Wir waren ja jetzt erst in Berlin (in Familie).
Das jüdische Museum haben wir mit unseren Töchtern besucht (11 und 14). Selbst die 11Jährige, die Museen sonst immer doof findet, war nach anfänglicher Skepsis angetan.
Allein schon die Architektur ist ein Erlebnis. Ohne die Lnie am Boden verliert man schnell die Orientierung, was vielleicht auch für das Judentum in der Gesellschaft steht. Die Sammlungen sind seh anschaulich und am beginn ist das Raphael-XY (Name vergessen #schäm)-Learning-Center, wo man multimedial viel erfahren kann über ALLE Aspekte des jüdischen Lebens (zum Bau des Museums, zur Geschichte, Holocaust und Verteibung, aber auch jüdisches Leben heute).
Zur Architektur wäre da auch eine Führung gut, denke ich.In der Oranienburger Straße ist noch die Synagoge, das ließe sich vielleicht mit dem Jüdischen Museum verbinden, ebenso natürlich auch das Holocaust Mahnmal. Kann aber auch so geballt ein bisschen too much sein. Das Mahnmal ist echt irre, wenn man da drin rumgeht. Das Info-Center ist auch klasse.
Schade, dass die Unterwelten-Touren schon ausgebucht sind. Wir haben da die zu Mauer und Flucht gemacht und die war sehr erlebenswert.
Toll ist auch die Reichstagskuppel.
Unter den Linden ist ja auch das Deutsche Historische Museum, das vielleicht auch was. kenne ich aber nicht selbst.
Naturkunde-Museum waren wir letztes Jahr, das ist auch echt #top.
Französischer Dom mit Kuppelbesuch ist auch schön, aber natürlich nicht so spektakulär wie Fernsehturm am Alex.
Am Sony-Center ist doch auch dieses Filmmuseum, hat vielleicht auch was.
Eine ganz andere Idee: Sind Geocacher dabei? Es gibt da sicher etliche interessante Caches. Bei den Multis muss man ja vorher auch so Rätsel lösen (oder während dessen), um an die Koordinaten zu kommen.Da gibt es meistens auch gute Hintergrund-Infos zu der jeweiligen Umgebung. Wenn dazu Affinität besteht, ist das sicher auch etwas, was einige Schülerinnen und Schüler gut mit vorbereiten könnten.
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lauter gute ideen, danke elly!
das mit dem geocachen werd ich auch mal vorschlagen. -
ansonsten gibt es in berlin derzeit ja auch viele dieser "room-escape-games".
keine ahnung was die kosten. aber für das alter bestimmt super.
das worüber ich in der berliner zeitung gelesen hatte, war auch mit original ddr-einrichtungden tipp fanden die schüler schon mal sehr gut.
wenn eine von euch damit konkrete erfahrungen hat, gerne her damit.
ich habe bisher bei make-a-break.de angefragt, die klingen ganz nett, billig ist es nicht (ca. 17 euro pro schüler). -
Bei uns hat man sich immer gefreut, wenn man sich die Nachmittage allein oder mit anderen frei gestalten konnte. In Berlin gibts ganz knorke Sachen zu sehen, man muss sie nur sehen können.
Ansonsten ist der alte Flugplatz recht schön, wenn zum Beispiel gerade Schnee liegt oder Wind geht, so dass man Drachen steigen lassen kann. -
ich wäre ja auch ganz stark dafür, dass man ein paar freie stunden einbaut, aber der klassenleiter ist der überzeugung, dass wir alle immer zusammen sein müssen ( ).
das finde ich schon von der idee her sehr anstrengend, weil ich wirklich gern ab und an nur für mich bin. gerade in einer umgebung, die so viele unterschiedliche sachen bietet. da kann man nicht ständig getaktet das gleiche wollen und tun.
das wird noch anstrengend, weil er da wohl nicht so mit sich reden lässt.
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mir fiel noch die "spielwiese" in Friedrichshain ein.
keine ahnung, ob man da das ganze ding für ein paar stunden mieten kann.
ist jetzt nicht wirklich berlin.
aber vielleicht nett um auszuspannen, was wirklich gemeinsam zu machen
und wiederum mal wieder am tisch zu spielen und ihr seid mitten in Friedrichshain
und könnt danach oder davor durch den kiez laufen, shoppen (lassen) und nen Burgerladen ausprobieren oder so. -
kurzes feedback, weil ihr mitgeholfen habt: wir hatten eine rundum schöne berlinfahrt, wirklich glück mit allem.
die landeier sind natürlich alle erschlagen vom vielen laufen in der stadt. wir waren ja wirklich jeden tag von 9 uhr bis 23-24 uhr auf den beinen - selbst in der u-bahn seltenst mit sitzplatz.wir hatten irrsinniges glück mit dem wetter. montag und dienstag waren noch recht kalt, aber mittwoch zu unserer fahrradtour (thema: entlang der mauer + 3. reich) kam die sonne heraus und machte alles leichter.
riskant finde ich ja immer führungen, weil es mit der person steht und fällt, was der eindruck bei der (meist gnadenlosen) schülertruppe ist. und hier hatten wir durchgehend riesenglück. der typ in hohenschönhausen hat's sogar geschafft uns lehrer richtig neu mitzureißen, dabei waren wir alle schon 7-10x dort. irre gute führung (zeitzeuge, selbst inhaftiert gewesen, aber sehr schülernah in seiner weltsicht).
dann ging's noch durch neukölln mit diesem schwaben: http://www.reinhold-steinle.de/stadtfuehrungen/
bis auf ganz wenige schüler waren die meisten richtig begeistert. er hatte eine sehr mitreißende art, über diesen stadtteil zu erzählen.das jüdische museum ist faszinierend, da hätten wir länger bleiben müssen.
und die abende waren auch super. lasergame haben sie alle geliebt, improtheater kam auch an, aber mit am besten war der escape room (make-a-break.de). an dieser stelle ein riesendankeschön für diesen tipp. ich glaube @Ti.na war's, oder?
m.
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