Zu dünn angezogen

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  • Auch ich würde bei einem längeren Aufenthalt draußen bei - 9 Grad meine Schneehose anziehen.


    Interessant.
    Ich las neulich den Tipp: Ziehen Sie Ihrem Kind erst dann eine Strumpfhose unter die normale Hose, wenn Sie selbst auch lange Unterwäschen tragen.
    Da kam mir erstmals die Idee, dass man Strumpfhosen tätsächlich als Erwachsener unter einer Jeans anziehen könnte ... Ich habe seit ich mich alleine anziehe nie wieder eine Strumpfhose oder gar eine lange Unterhose getragen. Noch nie. #weissnicht
    Schneehosen oder sowas besitze ich nicht (ich fahre kein Ski und zum Schlittenfahren reichen Jeans).
    Un dich wundere mich manchmal, dass ich so verfroren bin.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Aber du spielst doch auch nicht anderthalb Stunden draussen und auf dem Boden oder sitzt im Kinderwagen? Ich weiss nicht, ob man das so vergleichen kann oder hab ich dich jetzt missverstanden? Ich ziehe im übrigen auch keine Strumpfhose unter die Hose, mir ist das zu eng und unbequem, ich selbst ziehe auch Strupfhose und dann Schneehose vor.

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich bei uns im Lager arbeite, ziehe ich im Winter oft Strumpfhose, Leggins oder Pyjamahose und Skihose an, dazu Winterstiefel mit extra Einlegensohle. Wenn ich mich oft bücken muss, dann noch einen Nierenwärmer, wegen dem Spalt am Rücken zwischen Hose, Pulli, Jacke...ich trage halt keine Bodies mehr :)


    Bei den Kinder fand ich auch SKihose und Strupfis oder Leggins drunter am gemütlichsten. Im Winter gehen hier die Primarschüler, Kindergärtler meist so in den Unterricht und sitzen dann während der Stunde nur in den Strumpfis da und hüpfen für die Pause wieder in die Skihosen.

  • Ich habe seit ich mich alleine anziehe nie wieder eine Strumpfhose oder gar eine lange Unterhose getragen.

    ich auch nicht. bzw. lange unterhose schon durchaus mal.


    aber wenn ich zum schlitteln oder skifahren gehe, dann habe ich genau deshalb (ich hasse strumpfhosen) skihosen.
    meine kinder werden auch nicht in strumpfhosen gezwungen, aber ne warme skihose finde ich schon notwendig, wenn man länger als ne stunde draußen bei minusgraden spielt oder abhängt.


    das gilt natürlich nicht für weihnachtsmarkt-rumsteherei, schaufensterbummel und auch für den normalen hunderundgang im wald zieh ich keine skihose an.

  • Aber du spielst doch auch nicht anderthalb Stunden draussen und auf dem Boden oder sitzt im Kinderwagen?


    Genau deshalb kam mir der Rat ja auch seltsam vor.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • ich kenne schon einige frauen, die im winter, nein ab mitte herbst, FEINstrumpfhosen unter der jeans tragen.
    mich schüttelts da aus verschiedenen gründen. <X

    Ja, kenne ich auch. Ich selbst trage im Winter auch gerne mal lange Unterhosen unter der Hose oder eben unter der Skihose. Selten hier, weil es hier selten so kalt wird, aber wenn wir im Winterurlaub sind und dort Minusgrade herrschen eigentlich ständig auch außerhalb der Skipiste. Meine Kinder sind da nicht so verfroren wie ich.
    Bei einem Krippenkind finde ich bei Minusgraden die Kombi Strumpfhose bzw. lange Unterhose und Skihose/Skianzug ganz vorteilhaft. Drinnen ist es zu warm für Strumpfhose mit Hose drüber, für draußen ist schnell der Schneeanzug drüber gezogen und beim Sitzen auf dem Boden ist es sicher angemessen.
    Wenn das Kind allerdings wenig auf dem Boden sitzt, sondern draußen viel herumrennt, ist es vielleicht doch etwas zu warm eingepackt?

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • ich habe sehr gute erfahrungen gemacht mit
    gefütterten regensachen
    woll/fleeceanzug mit regenhose(anzug) drüber..


    aber ich finde klassische handschuhe auch nicht wirklich tauglich deshalb gibts hier
    fleece/wollhandschuhe und einweggummihandschuh drüber..

  • was ist denn besser bei nässe UND -9 grad?

    Ich frag mich grad wie es bei diesen Temperaturen noch nass sein kann. #gruebel Das geht doch gar nicht, außer es ist Nässe, die nichts mit Wasser zu tun hat?

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

  • ich kenne schon einige frauen, die im winter, nein ab mitte herbst, FEINstrumpfhosen unter der jeans tragen.
    mich schüttelts da aus verschiedenen gründen. <X


    #kreischen


    aber feinstrumpfhosen gehen in keiner lebenslage...


    sorry, sonst bin ich hier raus, meine kinder tragen momentan lediglich strumpfhose und rock. strumpfhose unter hose gibts bei 0grad am waldtag wenn trocken. ansonsten gar nicht. auch nicht als sie 2 waren.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Hallo,


    Ich finde, ein Kind ist für eine Sache dann warm genug angezogen, wenn es dabei nicht friert.
    Und das ist von Kind zu Kind verschieden und für einen kurzen Krippen- oder Schulweg etwas anderes als für eine einstündige Freispielzeit im Garten, logisch.


    In einem normal beheizten Zimmer finde ich für die meisten Kinder (Ausnahmen gibt es immer) EINE Bekleidungsschicht über der Unterwäsche völlig ausreichend. Als Strumpfhose ODER Hose + Socken und obenrum ein einfaches Shirt (Wer will, Hemd drunter, muss aber nicht sein), dafür eben ausreichend warme Sachen im Fach/am Haken.


    Das ist es auch, was mich an dem Spruch oben stört - einerseits sind Kinder oft aktiver und generell warmblütiger als viele herumstehende Erwachsene - andererseits sitzen die wenigstens Erwachsenen mal eine Stunde am Stück im Sandkasten rum.


    Das Problem dabei ist, daß so kleine Kinder das nur schwer verbalisieren können und um es so einschätzen zu können, muss man das Kind gut beobachten und dann bei Bedarf sofort reagieren. Und das ist in der Krippe nun mal etwas anderes als wenn man nur ein Kind hat, auf das man achten muss und dann wenn es ihm kalt wird, eben rein geht.


    Minus 9 Grad und nur Strumpfhose + Cordhose fände ich auch erst mal ungewöhnlich wenig. Selbst meine (in den Augen anderer immer zu dünn angezogenen) Kinder hatten da eine Schneehose oder eine gefütterte Buddelhose an. Oder einen Schneeanzug, den mochten sowohl die Kinder als auch wir großen noch lieber, weil das nur ein Teil ist und so weniger Knüddelei beim anziehen und spielen.
    Abgesehen von der Kälte wird ja sonst auch der Po nass, wenn da Kind eine Weile auf gefrorenem Sand oder Matschboden sitzt, weil es durch die Körperwärme taut.


    Meiner Erfahrung nach reicht bei vielen Kleinkindern (im Gegensatz zu älteren Kindern) die Bewegung auch noch nicht aus, um sich wirklich "warum zu laufen". Vermutlich weil sie auf Grund ihrer Proportionen schneller auskühlen und sich auch noch nicht so schnell und vor allem so ausdauernd bewegen wie Große.


    Ich habe es, als ich in einer Krippe arbeitet, mehrmals erlebt, daß die Eltern dachten, es wäre schon so warm gebnug, aber eben nicht bedachten, daß wir mit den Kindern normalerweise länger am Stück draußen sind als sie und sie sich eben doch noch nicht soooo schnell bewegen. Das Ergebnis war, wie schon jemand schrieb, daß dann ALLE rein mussten, weil ein oder 2 Kinder froren. Wir haben dann immer gebeten, doch wenigstens Sachen an den Haken zu hängen - man muss sie ja auf dem kurzen Heimweg nicht anziehen - oder haben aus dem Fundus ausgeholfen. Aber das kann ja als Dauerlösung auch nicht Sinn der Sache sein.


    Ich denke, wenn man sich vorstellt, daß man sich eine Stunde auf eine Parkbank setzt und irgendwas mit den Händen macht und zwischendurch mal im Kleinkindtempo ein paar Schritte geht, kommt das ganz gut hin - und ICH würde mich da bei dem aktuellen Wetter wärmer kleiden als ich es in meinem Erwachsenen-Alltag mache, eine Decke über den Beinen würde mir da vermutlich nicht reichen.


    Selbst auf Arbeit nutze ich Handschuhe und Mütze schon dann, wenn ich bei bei normalen Besorgungen noch lange nicht brauchen würde (da gehe ich selbst bei Minusgraden oft mit offener Jacke) und es ziehe ich tatsächlich bei starkem Frost eine Leggins drunter. weil herumstehen im Garten einfach etwas anderes ist, als mal schnell von A nach B zu gehen oder auch zügig zu wandern z.B. und es blöd ist, wenn die Kinder rein müssten, weil die Erzieherin friert ;o)


    Meine Horties (immerhin dritte Klasse) tragen derzeit draußen fast alle freiwillig eine Schneehose, gestern sind mehrere wieder reingeflitzt, sie doch noch drüberziehen, weil sie gemerkt haben, wie kalt es war. Das kann ein Kleinkind ja schlecht.


    Ich würde nachfragen, was genau sie meinen und woran sie gemerkt haben, daß es nicht warm genug ist.
    Und fände bei Minusgraden eine Schneehose oder Buddelhose auch bei warmblütigen Krippenkindern zum spielen draußen nicht zu warm. Ich würde dann vermutlich lieber eine dünnere Mütze nehmen, damit sie zur Not über den Kopf Wärme abgeben können.


    Kommt er so nachweislich tatsächlich ins Schwitzen würde ich noch mal mit den Erzieherinnen reden, wie wir das regeln könnten so daß er weder schwitzt noch nass wird und friert. (dünne Regenhose als Nässeschutz z.b. direkt über die Strumpfhose, oder ungefütterte Hose mit speziellen Einsätzen an Po und Knie, um ein durchweichen zu verhindern... )


    Edit: Strumpfhose + Rock für eine längere Freispielzeit (eine Stunde und länger) bei -9 Grad? Wow, ich glaube, ich sagt so schnell nicht wieder, daß meinen Kindern nicht so schnell kalt wird, denn wie gesagt, bei solchen Temperaturen hatten sie im Klein- und Kindergarten wenigstens eine Buddelhose als Wärme- und Nässeschutz drüber.

    • Offizieller Beitrag

    Ich wundere mich oft, wie warm Kinder eingepackt werden (z. B. Strumpfhosen bei 15 Grad).


    ich kenne schon einige frauen, die im winter, nein ab mitte herbst, FEINstrumpfhosen unter der jeans tragen.
    mich schüttelts da aus verschiedenen gründen. <X

    Ich werde wohl nie verstehen, warum in diesem Forum einige da so einen Unterschied machen, ob man (subjektiv ;) gesehen) zu warm oder zu dünn angezogen ist. Zu warm ist nämlich fast immer doof, zu dünn ist rabig und härtet ab. Dass es aber auf das eigene Wohlbefinden ankommt, wird oft vergessen. Edit: Das durchgestrichene stimmt so nicht, dass hat hier niemand geschrieben, sorry. Meine Älteste beispielsweise ist total verfroren, war sie schon immer. Die Mittlere ist ein kleiner Backofen, war sie schon immer. Es kommt also bei uns häufig zu der Situation, dass ich im September nachmittags ein in eine Strumpfhose, Jeanshose, Winterjacke (echt wahr) und Mütze eingemummelte Zehnjährige abhole, während die Siebenjährige gleichzeitig in Unterhemd und Jeans aus dem Schulgebäude tanzt. Selbe Schule, selbe Temperatur, selbe Wetterbedingungen. Ich kann beides nicht verstehen, ich find mich ja selbst am "besten" für den September angezogen mit Jeans, Strümpfen und Langarmshirt :D . Die Kinder sind mittlerweile alt genug und können das selbst einschätzen, also ist das völlig in Ordnung für mich, auch wenn es meinem Temperaturempfinden so gar nicht entspricht (keines der beiden Extreme). Es gibt mit Sicherheit Eltern, die das aus verschiedenen Gründen falsch einschätzen, aber dann ist für mich zu dünn genauso doof wie zu warm. Gleiches gilt natürlich auch für Erwachsene. Mal davon abgesehen, dass ich nur eine Feinstrumpfhose besitze (für feierliche Notfälle :P ), würde ich selbstverständlich eine (Baumwoll-)Strumpfhose drunter ziehen, wenn mir kalt ist - dabei ist mir völlig wurschd, ob das im Januar oder September ist, frieren ist frieren #weissnicht .



    Zum Thema: Ich finde Strumpfhose und Schneeanzug in dem Alter und bei -9 Grad so ganz pauschal gesagt :P eigentlich die beste Lösung. Find ich zum Beispiel auch viel bequemer als Jeans oder Cordhosen. Und man hat den Vorteil, dass man nur den Schneeanzug ausziehen muss und dann drinnen (wo gut geheizt ist) in der Strumpfhose rumspringen kann. Ich würde, wenn mein Kind so ein Backofen ist, dass es auch bei Minustemperaturen noch schwitzt, eher obenrum weniger anziehen als untenrum, gerade wegen des auf dem Boden sitzens.

  • Ich persönlich finde eine Kordhose über ne Strumpfhose bei -10°C auch zu kalt - zumindest, wenn sich die Kinder länger als ein paar Minuten draußen aufhalten.


    Und ich selbst würde mir eine Schneehose anziehen (nicht wegen Schnee, sondern wegen Kälte), wenn ich länger draußen bleiben müsste. ICH halte mich bei den Temperaturen ja höchst ungern draußen auf u. nur wenn ich muss. Also reicht ne normale Jeans. Aber würde ich so lang draußen bleiben, wie die Kinder in der Kita, die draußen spielen, würde ich mich aber wirklich wärmer kleiden.

  • aber wenns um die nässe geht ist ein klassischer skianzug auch eher fehl am platz..

    klar, für den strömenden Regen ist der eher unangemessen, aber die Schneeanzüge haben doch alle heutzutage Imprägnierung, die ein bisschen Nässe abhält, die ja auch durch den Schnee an den Anzug kommt. Und die meisten halten doch auch eher den Wind ab als ne Cordhose und ne Strumpfhose untendrunter, der ja auch auskühlt.

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

  • Meine Tochter ist auch ein Warmblüter. Auf dem Weg zum Auto und vom Auto zur Kita trägt sie nur eine Hose (ohne Strumpfhose), Schuhe, dicke Jacke, Schal und Mütze. Für nachmittags besitzt sie eine Skihose und in der Kita hängt an ihrem Haken ein Schneeanzug. Wäre sowas für dich eine Idee? Also dass du wärmere Sachen in der Kita hinterlegt zum draußen spielen, ihn aber für die Wege nicht so dick einpacken musst?

  • Ich werde wohl nie verstehen, warum in diesem Forum einige da so einen Unterschied machen, ob man (subjektiv ;) gesehen) zu warm oder zu dünn angezogen ist. Zu warm ist nämlich fast immer doof, zu dünn ist rabig und härtet ab. Dass es aber auf das eigene Wohlbefinden ankommt, wird oft vergessen. Edit: Das durchgestrichene stimmt so nicht, dass hat hier niemand geschrieben, sorry. Meine Älteste beispielsweise ist total verfroren, war sie schon immer. Die Mittlere ist ein kleiner Backofen, war sie schon immer. Es kommt also bei uns häufig zu der Situation, dass ich im September nachmittags ein in eine Strumpfhose, Jeanshose, Winterjacke (echt wahr) und Mütze eingemummelte Zehnjährige abhole, während die Siebenjährige gleichzeitig in Unterhemd und Jeans aus dem Schulgebäude tanzt. Selbe Schule, selbe Temperatur, selbe Wetterbedingungen. Ich kann beides nicht verstehen, ich find mich ja selbst am "besten" für den September angezogen mit Jeans, Strümpfen und Langarmshirt :D . Die Kinder sind mittlerweile alt genug und können das selbst einschätzen, also ist das völlig in Ordnung für mich, auch wenn es meinem Temperaturempfinden so gar nicht entspricht (keines der beiden Extreme). Es gibt mit Sicherheit Eltern, die das aus verschiedenen Gründen falsch einschätzen, aber dann ist für mich zu dünn genauso doof wie zu warm. Gleiches gilt natürlich auch für Erwachsene. Mal davon abgesehen, dass ich nur eine Feinstrumpfhose besitze (für feierliche Notfälle :P ), würde ich selbstverständlich eine (Baumwoll-)Strumpfhose drunter ziehen, wenn mir kalt ist - dabei ist mir völlig wurschd, ob das im Januar oder September ist, frieren ist frieren #weissnicht .


    Zum Thema: Ich finde Strumpfhose und Schneeanzug in dem Alter und bei -9 Grad so ganz pauschal gesagt :P eigentlich die beste Lösung. Find ich zum Beispiel auch viel bequemer als Jeans oder Cordhosen. Und man hat den Vorteil, dass man nur den Schneeanzug ausziehen muss und dann drinnen (wo gut geheizt ist) in der Strumpfhose rumspringen kann. Ich würde, wenn mein Kind so ein Backofen ist, dass es auch bei Minustemperaturen noch schwitzt, eher obenrum weniger anziehen als untenrum, gerade wegen des auf dem Boden sitzens.

    Natürlich ist zu dünn genauso doof oder schlimmer als zu warm. Behauptet doch niemand was anderes. #weissnicht


    Was das Wohlbefinden betrifft: Ich erlebe es eben häufiger, dass Kinder zu warm angezogen sind und sich dabei nicht wohlfühlen. Ohne Ende jammern und nichts ausziehen dürfen, weil sie klatschnass geschwitzt sind und man sich nass schneller erkältet.
    Ein Kind das dick angezogen ist und sich wohlfühlt, ist meiner Meinung nach nicht zu warm angezogen.


    Im übrigen habe ich hier für die warme Schneehose plädiert. :)