Hallo liebe Rabinnen,
ich mache mir gerade grosse Sorgen/vorwürfe und brauche bitte Eure erfahrene Einschätzung.
Mein mittlerweile 4,5 jähriger Sohn hat seit Säuglingsalter ein Knubbel am Kopf, seitlich zwischen Ohr und Hinterkopf, früher erbsengross, mittlerweile Kirschkern. Es fühlt sich eher derb an(wie in Flummi) und flutscht unter den Fingern weg ( besser kann ich es gerade nicht beschreiben).
Als Baby hben sich das mal verschiedene zT befreundete Ärzte ( Kinder-/Chirug usw) angeschaut bzw ertastet und waren sich nicht einig ob Lipom, Fibrom oder Lymphknoten. Tipp war, man solle mal ein Us machen. Irgendwie ist das dann aber in Vegessenheit geraten bzw sowohl mein Mann als auch ich waren der Ansicht, der andere hätte es jeweils klären lassen ( wir gehen beide mit den Kindern zum Arzt).
Mein Mann meinte nun, da das Ding ja schon gewachsen ist und unser Sohn im März ohnehin nakotisiert werden müsse, könnten wir da doch mal eine Biopsie machen, ihn beunruhigt das. Der Kinderarzt konnte bei der Kontrolle letzte Woche nur fühlen, US wurde komplett verweigert ( Midi hatte im letzten Jahr 4 Ops wgen Unfällen und ist da komplett traumatisiert).
Jetzt bin ich auch beunruhigt. Kann das was schlimmes sein ? Obwohl er das ohne nennenswerten Grössenwachstum seit 4 Jahren hat?
Oder rede ich mir da gerade mein schlechtes Gewissen schön? Ich bin leider sehr carcinophob und mich wirft das gerade total aus der Bahn.
ich weiss auch gar nicht, wie wir ein Ultaschall hinbekommen sollen...
Der Kinderarzt letzte Woche war jetzt nicht übermässig beunruhigt, wollte aber, dass wir nochmal zu einem Hautarzt zur Kontrolle gehen ?
Wieso das ? Kann mich die Ärztefront mal aufklären ?
Oder alle anderen Wissenden ?
Danke fürs lesen,
Staubflocke