Wie kommen eure Kinder zur Schule?

Kind läuft alleine zur Schule.... Seit der dritten Klasse täglich.... In der zweiten Klasse haben wir es nach und nach trainiert. Davor sind wir zusammen gelaufen.

Schulweg sind 10 Minuten zu Fuß und ne Alternative haben wir gar nicht
- für den Bus, den man tatsächlich nehmen könnte, müsste sie die Hauptberkehrsstraße zweimal überqueren
- wir haben keine Fahrräder
- Wir haben weder Führerschein noch Auto
- da das duracellmädchen nicht auf die sprengelschule geht, gibt es hier gar keine Kinder, mit denen sie den gleichen Schulweg hat

Per Rad, jetzt bei Schnee oder Glätte per Straßenbahn.

Wir teilen den Weg, erstes Stück geht jemand mit, weil das ein Unfallhäufungspunkt ist. Der Rest ist gut zu schaffen. Meine Tochter wird im Februar 7 Jahre alt.

Mit dem Schulbus zur Schule ( bis zur Bushaltestelle bringt sie noch die Oma solange es morgens dunkel ist).
Der Schulbus fährt mittags zum Hort und dort hole ich sie und den kleinen Bruder Kiga) Nachmittags ab.
1.Klasse, ca. 3 km Schulweg.

Erste und zweite Klasse mit Roller oder Rad
Knapp 1km Weg.

Jetzt sind wir weg gezogen also Öffis oder Auto. 7km. Selten mal Rad

Knapp 800m und momentan fährt Junior morgens bei einer Freundin mit mag ich eigentlich gar nicht, aber ich schaffe es zur Zeit nicht ihn zu Fuß zu bringen und möchte ihn aus verschiedenen Gründen auch zur Zeit noch nicht alleine laufen lassen.

Nachmittags hole ich ihn zu Fuß ab.

Ich denke ab dem nächsten Schuljahr schaue ich mal, ob das mit dem alleine Laufen besser funktionieren könnte

Edit, weil vergessen: einmal in der Woche begleitet eine andere Mutter, deren Tochter auch mit der Fahrgemeinschaft fährt, alle zu Fuß zur Schule. Falls ich meinen freien Tag demnächst wieder bekomme würden wir uns damit abwechseln

hier in der Schweiz kann eigentlich der Schulweg ab Kindergarten bis 6. Klasse zu Fuss bewältigt werden (ausgenommen abgelegenere und oder kleinere Dörfer) Da wir ja keine freie Schulwahl haben wird das Kind einfach meist in das nächste Schulhaus (Kindergarten) eingeteilt.

meine sind ab Kindergartenalter bis 6. Klasse alleine gelaufen (ca. 500 m) und ab der Oberstufe mit Velo ca. 1.3 km

Unser Fünftklässler fährt alleine mit dem Rad ca. 2,5 km.
Die Drittklässlerin bringt mich zur Arbeit und fährt von da noch ca. 1 km alleine oder mit einer Freundin, auch mit dem Rad. Nachmittags holen wir sie mit dem Fahrrad ab, wenn sie nicht verabredet ist. Der Schulweg ist ca. 3,5 km lang, sie ist auch schon öfter alleine mit dem Rad gefahren.
Bei Glatteis oder Schneetreiben fahren die Kinder mit der Bahn. Der Große alleine, die Kleine mit Freunden.

Für mich reichen die Antwortmöglichkeiten nicht, also hab ich gar nichts angekreuzt

Der Große (6. Klasse) hat einen Schulweg von 9 km. Dafür nutzt er die Öffentlichen und hat auch noch einen Fußweg von 15 min. Als er noch in die Grundschule ging, hatte er einen Schulweg von 1,2 km. Da haben wir ihn die ersten zwei Jahre mit dem Auto gefahren oder sind mit ihm zu Fuß gegangen. Die Fahrradständer an der Schule stehen nur Kindern zur Verfügung, die die Fahrradprüfung schon gemacht haben ... Außerdem hätten wir ihn schon viel früher alleine gehen lassen, aber die Eltern der Kinder aus seiner Klasse, die in unserer Straße wohnen haben das noch nicht erlaubt. Aus dem gleichen Grund ist er in der dritten Klasse dann oft alleine gelaufen und in der vierten Klasse sind sie dann endlich in der Gruppe gegangen, so wie ich das eigentlich richtig finde.

Mit dem Kleinen (1. Klasse) fahre ich oft mit dem Rad, weil ich mir diese Bevormundung durch die Schule jetzt nicht mehr gefallen lasse Der Papa geht mit ihm zu Fuß, oder einer von uns fährt mit dem Auto. Das ist v.a. der Fall, wenn ich wegen des Wetters nicht mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre.

Grundschule: ab mitte der 1. Klasse allein. (Meistens haben sie jemanden abgeholt)
Völlig harmlose Strecke.
Erst zu Fuß, dann Roller, dann Fahrrad.

Ab der 5. nun Schulbus. (der jüngere passt auf das sein Bruder in der richtigen Stadt landet, der pennt angeblich immer ein )

Ich hab auch nichts angekreuzt. In der Grundschule habe ich nur noch ein Kind. Das fährt morgens mit den Geschwistern Bus und mittags hole ich mit dem Auto ab. Die Älteren haben später Schluss und kommen dann mit dem Bus und zu Fuss.

In der ersten und zweiten Klasse habe ich alle Kinder mit dem Auto gefahren. Bei uns ist der Weg aber auch weit (Fußweg, zwei verschiedene Buslinien, noch mal Fußweg).

Kind ist 8, 2. Klasse, wird morgens zu Fuß von mir zur Bushaltestelle gebracht und fährt mit dem reinen Schulbus ca. 7 km. Zurück kommt er, wenn ich ihn nicht an der Schule abhole, alleine mit dem Linienbus und dann zu Fuß nach Hause. Es muss die Hauptstraße überquert werden, und morgens im Berufsstress brettern mir zu viele Autofahrer einfach über den Zebrastreifen.

Bis etwa Mitte/Ende der zweiten Klasse hab ich Imogen mit den Öffentlichen hingebracht und wieder abgeholt.

Seitdem fährt sie alleine mit Bus und Bahn.

Ein Weg dauert etwa eine halbe Stunde mit allem Drum und Dran (hin zur Bushaltestelle, Weg zur Schule von der S-Bahnstation).

Seit dem zweiten Tag Grundschule gehen meine morgens alleine die 300m zum Bus. Zur Grundschule fährt ein reiner Schulbus, zur weiterführenden ein Linienbus.

Mein Mann bringt beide Kinder morgens mit dem Auto zur Schule und in den Kindergarten.
Ich übernehme mittags die Abholung.

Schule ist knapp 4 km entfernt, Kindergarten 8 km. Es gibt keine Busverbindung, da bleibt nur das Auto. Ab diesem Sommer soll der große Sohn aber auch mal mit dem Fahrrad fahren.

Das noch Kiga-Kind kommt im Sommer in die Schule, da es eine andere Grundschule ist, als die vom Großen, fährt zumindest dorthin ein Schulbus. So wird es wohl eine Mischung aus Auto, Fahrgemeinschaft mit dem Nachbarskind und Schulbus werden, je nach Wetter oder Jahreszeit.

zu Fuß, allerdings unschlagbare Nähe

2. Klasse. Zu Fuss seit dem 1. Schultag. Weg morgens ca. 5 min zur Schule, mittags ca. 15 min zum Hort. Relativ unklomplizierte ruhige Verkehrssituation

Wir gehen zusammen, es ist unser gemeinsamer Morgenspaziergang, den wir beide sehr schätzen und den wir für so Gespräche nutzen, die sich zum Beispiel darum drehen, warum Wertschöpfung nicht so einfach aus der Welt geschafft werden kann, wie Reichtum entsteht, warum das ungerecht ist, warum mir keine Lösung dazu einfällt und warum Menschen Bomben bauen (oder wahlweise was mit toten Körpern passiert, wie die Würmer in den Sarg kommen, wenn der doch dicht ist, warum das Grab nicht einsinkt, und ob für die Würmer noch was da ist, wenn es dann einsinkt... oder darüber, dass für eine Möhre, wenn sie denken könnte, Unendlichkeit anders wäre als für einen Menschen, und warum). Für eine biorhythmische Spätaufsteherin wie mich um die Uhrzeit eine echte Herausforderung.

Ganz selten, vielleicht viermal im Kalenderjahr, fahren wir mit dem Bus, entweder aus Spaß an der Freude oder weil es total regnet und der Bus gerade da steht. Das ist dann intellektuell aber nicht so erhellend, allein darum hat es selten Reiz, und schneller ist man auch nicht.