Hier sind es ca. 800m, begleitet zu Fuß bzw. mit Rad/Roller gebracht wurde der Große bis zu den Herbstferien 1. Klasse, danach ging er alleine zu Fuß bzw. fuhr mit dem Rad, wenn der Papa zeitgleich aus dem Haus ging und klar war ich hole ihn ab.
Der Bruder ging (auf eigenen Wunsch) nach Ca. 2 Wochen morgens zu Fuß mit dem Großen mit, zurück kamen sie anfangs fast jeden Tag zusammen allein, mittlerweile (2. und 4. Klasse) gehen sie oft mal getrennt mit ihren jeweiligen Kumpels ein Stück.
Meine Kinder fahren mit mir. Ich arbeite auf der gleichen Schule.
Der Kleine läuft morgens mit 2 anderen Kindern zur Schule bzw. bei gutem Wetter fahren soe auch mal mit dem Roller.
An 3 Tagen die Woche läuft er alleine heim bzw. fährt er mit dem Roller allein heim.
An den anderen beiden Tagen sammle ich ihn an der Schule auf da er bis kurz nach 13 Uhr Unterricht hat und es dann genau mit der Abholzeit vom Großen zusammentrifft.
Der Große geht in eine Schule etwas weiter weg (nicht im Schulsprengel) und muss deshalb jeden Tag fast 1h mit dem Bus fahren.
Das hat zur Folge dass ich ihn jeden Morgen um 6:15 Uhr mit dem Auto zur Bushaltestelle fahre und gegen 13:15 Uhr dort wieder abhole. Gerade jetzt im Winter ist es ihm einfach nicht zuzumuten finde ich die 20-25 Min zur Bushaltestelle zu laufen, abgesehen davon dass er da ganz alleine gehen müsste. Daher wird er bisher immer gefahren und geholt. Und die Zeiten sind so doof weil die Schule so bald beginnt (und dementsprechend auch wieder endet).
Ach so, der Kleine ist ab dem 3. Schultag alleine mit den anderen Kindern gelaufen, weil "Mama , ich bin ja schon groß!". Ich sehe aber auch jetzt noch Mütter die noch ihre im September eingeschulten Kinder jeden Tag begleiten.
Der Große ist seit dem 2. Schultag alleine Bus gefahren. Allerdings wurde er die ersten 2 Jahre daheim abgeholt und erst seit der 3. Klasse fährt er mit dem großen Bus.
Mein Zweitklässler und meine Kindergärtnerin fahren am Morgen eine Station mit dem öffentlichen Bus. Die Busstation hier ist in Hausnähe. Im Ort müssen die Kinder noch die Straße überqueren und noch ein kleines Stückchen zu Schule und Kindergarten gehen.
Zu Fuß wäre es von der Länge der Strecke möglich, aber es spricht einiges dagegen: Überqueren einer Landesstraße mit viel Morgenverkehr, Weg hauptsächlich entlang dieser befahrenen Straße, derzeit bei Schnee am Morgen noch nicht gut geräumt, außerdem dunkel.
Zurück kommt der Schüler - wenn er nicht gleichzeitig mit der Kindergärtnerin aus hat, die ich auf alle Fälle abhole - zu Fuß. Mittags ist weit weniger Verkehr und natürlich heller, außerdem fährt um diese Zeit kein Bus bzw wäre die Haltestelle auf der anderen Seite und er müsste die größere Straße ohne Zebrastreifen überqueren.
Hier 800m zur weiterführenden Schule, 6. Klasse Gymnasium.
Kind sehr klein und leicht, Schulranzen enorm schwer. Im Sommer fährt er mit dem Rad, im Winter und bei schlechtem Wetter fahren wir schnell mit dem Auto, dauert ja nur 5min.
Die vergessene Option: Papa fährt das Kind auf dem Weg zur Arbeit an der Schule vorbei, ich bin Tagesmutter und fang um acht an zu arbeiten.
Papa bringt das Kind auch um fünf nach der Arbeit wieder mit heim - da arbeite ich nämlich meistens auch noch.....
Hallo,
Weiter vorne beim Thema Auto vergessen: In der Grundschule oft als Fahrgemeinschaften mit festen Fahrtagen für die jeweiligen Familien.
Nur wenn man irgendwann 4 Schüler an einer Schule bzw.. an 2 sich naheliegenden Schulen hat, bekommt man die nicht mehr so leicht bei anderen mit unter ;o)
Schulweg 2km: Kinder sind selbst gelaufen, ich bin in der 1. klasse die ersten drei Monate mitgelaufen.
Die größte Gefahr geht hier von autofahrenden Eltern aus, die zu schnell fahren und wild parken!
Die große fährt Bus und Bahn.
bei uns würde Fahrgemeinschaften gar nicht gehen. Wir sind ja schon zu fünft, die zur Schule müssen.
Laufen/ Rad fahren geht nicht, wegen der Entfernung.
Schulbus wäre für fünf Personen wesentlich teurer als Auto. Zumal ich nicht weiß, ob ich dort mitfahren dürfte.
Öffentliche Verkehrsmittel gibt es hier auf dem Land nicht.
Meine Kinder fühlen sich aber deshalb in ihrer Selbstständigkeit nicht eingeschränkt.
Früher war die Schule Ca. 2 km entfernt. Da sind wir immer zusammen gelaufen/ Rad gefahren, weil wir immer mind. noch ein kiga Kind hatten, das in den Kiga neben der Schule ging.
Ab der 5. Klasse ging die Tochter alleine, weil sie andere Zeiten hatte.
Die größte Gefahr geht hier von autofahrenden Eltern aus, die zu schnell fahren und wild parken!
Das ist hier auch so. Es macht mich echt RASEND. Teilweise wird bis vor das Schultor gefahren, eine Stichstraße, in der nicht gewendet werden kann und man rückwärts wieder raus muss.
In letzter Zeit hat es wieder etwas nachgelassen. Es stehen jetzt aber auch öfters zwei "Schupos" da und gucken ernst.
Auf dem Rückweg komm ich dann meistens kaum durch, weil die Kinder der beiden Nachbarschulen 15 Min später Unterrichtsbeginn haben und da noch mehr Kinder hingehen. Da steh ich manchmal und warte, dass ich mich an einem total auf dem Gehweg geparkten Auto vorbeischieben kann. Als ob man nicht ein Stück weiter weg genauso gut halten könnte. 
Wir haben großes Glück und wohnen nur ca. 150 m von der Schule entfernt (ohne Straßenüberquerung). Im ersten Jahr durfte die Große aus verschiedenen Gründen trotzdem noch nicht alleine gehen, seit der zweiten Klasse läuft sie mit zwei anderen Kindern hin und kommt oft alleine wieder nach Hause (und so zweimal die Woche vergisst sie dabei irgendwas in der Schule und muss nochmal hin- und her laufen 
).
Viele Grüße,
krümeline
Schule ist im Nachbarort, Schulweg ca. 4 km. Morgens fährt kein Bus, da es eine Privatschule ist.
Wir haben mit anderen Eltern eine Fahrgemeinschaft.
Nachmittags fährt ein Linienbus, den sie nimmt, der fährt bei uns allerdings nur bis zum Bahnhof, d.h. sie hat ca. 1 km Fussweg vom Bahnhof bis zu uns, dass ist im Sommer oder bei gutem Wetter kein Ding aber wenn es schifft ohne Ende oder so übel kalt ist wie gerade, hol ich sie auch schonmal ab, entweder vom Bahnhof oder direkt von der Schule, je nach dem wie ich Zeit habe.
Kiwi
Das Tochterherz ist 7 und in der ersten Klasse
Sie geht alleine in die schule von der 2.woche an.
Ihr Schulweg ist ungefähr 300m lang über eine hauptverkehrsstrasse muss sie dort gibt es aber eine Fußgänger Ampel.
Vor der schule ist jeden früh Verkehrschaos weil viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto bringen (und die allermeisten davon wohnen auch im nahen umfeld)
Mit dem Rad. Bei jedem Wetter (weil dorthin von uns aus keine Öffis fahren.)
Die Schule ist so 2 1/2km entfernt. Große Straßen und Ampeln dazwischen. Viele Radfahrer.
Also bringen wir sie (8) und holen sie auch ab. Und da der Bruder (5) drei Klassen unter ihr sitzt, wird das wohl auch bis zum Ende der Grundschulzeit so bleiben.
Wir haben 500m zur Grundschule.
Wenn Maxi morgens trödelt, es Hunde und Katzen regnet oder Maxi keine Lust zum laufen hat und Mini zufällig schon abmarschbereit ist, nehme ich Maxi im Auto mit. Die Schule liegt auf dem Weg zum Kiga.
Seit einiger Zeit läuft das Kind aber, weil ich immer zu spät losfahre. Das Kind möchte gerne noch auf dem Schulhof mit den anderen Kindern spielen.
Im September steht der Wechsel zur Weiterführenden Schule an - da ist dann das Auto kein Thema mehr. Der Schulweg ist dann zwar weiter - ca. 1,5 km - und führt auch über 3 Hauptstraßen, aber die weiterführende Schule fängt schon um 7:30 Uhr an. Das ist für Mini noch zu früh.
Die Schule ist so 1km weg (dabei liegen zwei um die Ecke 
, aber wir sind kurz vor dre Einschulung umgezogen und Sohn kannte bei den anderen keine Kinder und hatte darauf keine Lust).
Der Weg ist etwas blöde, sieben Strassen überqueren, dabei 1 Kreisverkehr und eine große Kreuzung mit Ampel. Wir fahren zusammen Rad, öfter aber auch sitzt er bei mir hinten auf dem Gepäckträger und geniesst das sehr 
(ich auch)
