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  • also, wenn wir nicht auf die staatliche Alternativschule können (die kostenlos ist), werden wir einen Antrag auf Ermäßigung oder Erlass des Schulgeldes stellen. Sonst können wir uns das nämlich auch nicht leisten. #weissnicht (wert wäre mir das allemal, aber so viel Geld wäre nicht drin)

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    Bonus #post

  • Unser Vorschulkind ist auch mächtig stolz nun endlich in der großen Gruppe zu sein: Der Kiga hat ein offenes Konzept und dann Lernzeiten mit festen altershomogenen Gruppen, die dann auch Vorschularbeit machen. Die Große hatte da 2 tolle Erzieherinnen und damals gab es jeden Tag ein bisschen Vorschulprogramm. Mal schauen wie das dieses Jahr wird. Eleternabend ist erst nächste Woche. Anmeldung und Untersuchung ist alles erst nächstes Jahr - also noch viel Zeit. Ansonsten wird es einfach - Kind kommt an die Schule in der Nähe und fertig :D


    Viele Grüße
    m

    "In deiner Welt ist das vielleicht so, in meiner Welt ist das anders" T.M. (4 Jahre)

  • Hier gab es einen Elternabend mit den Kitas des Einzugsgebietes der Schule, der Direktorin und der Ärztin, die die Schuleingangsuntersuchungen macht. Sie haben uns erklärt, wer über die Schulfähigkeit entscheidet und nach welchen Kriterien. Von 16 Vorschulkindern unserer Kita war ich die einzige Mutter, die dort war. Väter gar keine.
    Die Untersuchung findet ca. drei Monate vor dem Geburtstag statt, also Ende Mai in unserem Fall.
    Vorschulprogramm fing hier mit einer Waldwoche und Übernachtung an. Sie werden viele Projekte machen, auch was mit Musik. Sie haben jetzt Pflichten, wie Tischdienst, aber auch Privilegien (allein nach draußen oder in den Werkraum).
    Beim Tischdienst lernen sie z.B. Das Besteck abzuzählen, links/rechts usw. Ein besonderer Schwerpunkt ist, zu lernen, wie man sich bei Konflikten verhält. Ziel ist, dass sie später auf dem Schulhof mit den vielen Kinder und wenigen Aufsichtspersonen zurecht kommen.
    Der Ranzen ist schon gekauft, ein derdiedas ergoflex superflash. Der war gerade runtergesetzt und er wollte den unbedingt haben. Eigentlich wollten wir nur einen Wanderrucksack für die Große kaufen an dem Tag, aber gut, ist das gleich erledigt.

  • Dann setzte ich mich auch mal dazu.
    Bitte in die Ecke mit Schulbegleiter. ;)


    Heute war der erste Tag der offenen Tür.
    Wegen Schulbegleiter etc. hatten wir mit der stellvertretenden Schulleitung schon ein längeres Gespräch.
    Wie wir uns das danach aber schon gedacht haben, kommt diese Regelschule definitiv nicht in Frage.
    Bei 10 Förderkindern auf der Schule hat die Sonderpädagogin nur 14 Stunden im nächsten Schuljahr.
    Uns würden wahrscheinlich aber schon 5 davon zustehen, theoretisch. :(
    Nächsten Samstag ist noch meine alte Schule mit dem Tag der offenen Tür dran.
    Die haben wenigstens 2 Sonderpädagogen.
    Termine in 2Förderschulen hatten wir schon, einer steht noch aus.
    Und so richtig passt C. nirgendwo hin.


    Mir ist richtig schlecht bei dem Thema.


    Anmeldung ist dann im Oktober. Schuleingangsuntersuchung zieht unsere Amtsärztin für uns in den Dezember vor, damit wir dann spätestens im Januar sämtliche Anträge stellen können.


    @Mrs. Murphy
    Bei Förderschulen gibt es Fahrdienst bzw. Einzeltransport über die Eingliederungshilfe.
    Evtl. gäbe es die Möglichkeit auch bei Ersatzschulen entsprechende Anträge beim Jugendamt (bei seelischer Behinderung) zu stellen, wenn die geeigneter scheinen (kleinere Klassen)




    Gesendet von iPad mit Tapatalk

  • Soooo, Schulanmeldung ist erledigt, wir erfahren aber erst im Mai, welche der Schulen im Bezirk es wird. Gestern haben wir einen runtergesetzten Ranzen erworben. Kind hat sich sofort ohne Zögern und Schwanken dafür entschieden. Da es wider Erwarten ein Modell ist, das auch mir gefällt ;) , habe ichs auch ohne Zögern gekauft.
    Bei @mel_kanes Schilderung wird mir ganz übel. U.a. Wegen derartiger Haltung imUmfeld a la ' die Kinder müssen jetzt mal was bringen' hat sie schon jetzt Angst vor der Schule. Für mich schwingt da immer dieses früher war s besser mit. Das regt mich auf.

  • Also, mein Vorschulkind hatte Anfang der Woche schon einen Zettel im Postfach im Kindergarten, es wird für die Vorschüler ein freiwilliger, kostenpflichtiger Kurs angeboten ("Musik, Bewegung, Selbsterfahrung, Ausdruck") einmal wöchentlich 45 Minuten. Beginn Anfang Oktober bis Ende Januar. Hat nix mit dem Vorschulunterricht zu tun, der ist zusätzlich, kostenlos, auch einmal in der Woche. Ich hab heute beim Bringen gesagt, dass mein Vorschulkind daran nicht teilnehmen wird. Großes Erstaunen, es nehmen wohl alle (fast alle?) anderen Vorschulkinder daran teil. Und mich käst das schon wieder an. Wenn alle anderen Kinder mitmachen will meine Tochter natürlich auch, und natürlich wird sie dann auch mitmachen, ich will sie ja auch nicht ausschließen. Besonders nervt mich diese Pseudofreiwilligkeit.Gibt es sowas bei Euch auch? Und wenn ja, was kostet dass denn bei Euch? Hier sind es schlappe 90€ für das Halbjahr .

  • Nein, sowas gibts bei uns nicht (mehr). Bei kostenpflichtig klappen hier viele die Ohren an. Außerdem ist die Musikschule im Haus.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Ja, haben wir als Musikunterricht ab 3 Jahren. Preis müsste ich nachsehen, etwas über 20 Euro. Zusätzlich zum nicht preiswerten Privatkindergarten... Auch "pseudo-freiwillig", de facto nehmen alle teil.

    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

  • Bei uns besteht die Möglichkeit für Vorschulkinder, in der Chor-AG der Grundschule (liegt gleich gegenüber & findet 1x wöchentlich gleich nach Kigaschluss statt) mitzusingen.
    Kostet nix. Und meine Tochter ist die einzige, die das macht.
    Ich wette: Gäbe es hier kostenpflichtige Angebote, die noch dazu outputorientierter und effizienter klingen als "Chor", wäre das Interesse viel, viel größer :D .

  • Hier gibt es Kinderyoga, Vorschul-Ergo, Ernährungs-/Kochkurs, Tanz-und Bewegungsspiele und viele Projekte. Alles kostenlos für Eltern. Eine Musikpädagogin arbeitet sowieso in der Kita. Kostenpflichtig ist Eltern-Kind-Yoga und Musikgarten. Ach, und Elternkurse, aber die mache ich sowieso nie mit, da keine Zeit, aber die sind zumindest günstiger, als 'draußen'.

  • Gibt es bei uns nicht.
    Lg

    4 Jungs 2006-2013, 2 Hunde und 6 Schildis


    Für immer im #herz : Mani,Yaco,Emma, Fini,Bilbo und Dotti - meine allerbesten 4-Pfoten-Freunde #kerze

    Wir sehen uns irgendwann wieder #herzen


    Eines Tages werde wir alle sterben - aber an allen anderen Tagen nicht #sonne

  • bei uns wird über die Musikschule Flötenunterricht für die Vorschulkinder angeboten. Für 30 min in dreier Gruppe zahlen wir 26 Euro im Monat (für 10 Monate)
    Englisch könnten sie auch noch machen, kostet auch was.


    Zum Kindergartenprogramm gehört einmal die Woche Vorschule und einmal "zaubermusik", da machen sie Rhytmussachen und Lieder.

    Gruss izi mit Käfer 12/07 und Murmel 08/10

  • Wie ätzend. Sowas gibt es bei uns nicht. Bei jns läuft das alles in der Kita in der Vorschularbeit. Jeder Erzieher hat seinen 'Fachbereich' und macht da was mit den Kindern. Ab nächster Woche geht er alle 2 Wochen mit 2 anderen in der Kita je eine Stunde in der Schule schnuppern. Bin ich mal gespannt, wie das wird.

    "Believe in yourself or nobody will believe in you" (Mark Feehilly)

  • Bei uns gibt es keine direkte vorschularbeit. Dafür gehen sie einmal die Woche zum schwimmen mit den Kindern und machen ein paar Projekte. aktuell lernen die Kinder die möchten Schach zu spielen

    Wie ein Quadrat in einem Kreis,
    eck ich immer wieder an.....




  • Ich bin ganz erstaunt, wie unterschiedlich das ist, von gar keiner "Vorschule" über regelmäßigen Schulbesuch bis viele Kurse zur Auswahl.
    Nächste Woche ist hier der erste Vorschulausflug, und die Woche darauf fängt der Vorschulunterricht in Gruppen von 10 Kindern an. In der Kindergartengruppe meiner Tochter sind bei 20 Kindern insgesamt 9 Vorschulkinder, so dass sie als Grupe zusammen bleiben. Irgendwann im Frühjahr besuchen sie auch einmal die Sprengelschule.

  • Wir hatten Vorschulelternabend und ich bin begeistert (außer dass allein von den anwesenden Eltern zehn auch einen Platz an meiner Wunschschule wollen, die im Jahr 15 Kinder ohne Förderbedarf aufnimmt..)!
    Vorschule ist hier ein Tag in der Woche, der mit den Vorschulkindern des anderen Standorts zusammen durchgeführt wird. Sie werden in der Gruppe viel über sich, ihr Umfeld und ihre Biografie reden, haben Werkstattzeit, gestalten ich-Bücher, und in den letzten Wochen bearbeiten sie gemeinsam Forscherfragen, die von den Kindern kommen.

    Do one thing everyday that scares you - Eleanor Roosevelt
    When you reach for the stars, you may not quite get one, but you won't come up with a handful of mud either - Leo Burnett

  • ach ja, das hatte ich vorhin ganz vergessen:


    1 x im Monat geht es noch zu einem Turnen, dass vom Sportverein angeboten wird und einmal im Monat gehen sie schwimmen.

    Gruss izi mit Käfer 12/07 und Murmel 08/10