NICHT aufs Gymnasium trotz gutem Zensurendurchschnitt?!

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  • Wir muessen die Entscheidung nicht treffen und bei meiner Tochter waere sie sicher auch recht eindeutig pro Gymnasium, aber ich wuerde den Wunsch des Kindes schon stark beruecksichtigen.


    Es ist schliesslich keine Entscheidung, die nie mehr geaendert werden kann. Er moechte es mit dem Gymnasium versuchen .. ev. oder wahrscheinlich eher aufgrund von Freunden, denn aufgrund einer klaren Vorstellung seiner Zukunft. Vielleicht wird es scheitern und damit ungluecklich sein, aber es bleibt doch dann die Moeglichkeit dann (ev mit seiner Zustimmung) den anderen Weg zu probieren.


    Ich selbst bin auch eher hochsensibel. Mir machen laute Menschen Angst und grosse Gruppen sowieso. Ich war daher auf dem Gymnasium viel besser aufgehoben, eben weil das soziale Umfeld schon irgendwo sicherer war als auf der Haupt/Realschule. Allerdings war ich auch schon immer ein Streber ...
    Ich hatte bis zur 9. Klasse immer nur mittelpraechtige Mathenoten im 3er/4er Bereich und habe in der Oberstufe dann durchweg einen glatten 15 Punkteschnitt (1) in Mathe gehabt und es auch im Studium mit 1.0 abgeschlossen. Mathe in der Grundschule ist etwas voellig anderes als Mathe bezogen auf Naturwissenschaften oder spaetere echte Mathematik. Das wuerde ich ueberhaupt nicht an Noten festlegen, sondern daran wie das Kind denkt .. wie logisch es denken kann, wie es Probleme loest. Grundschulmathematik macht man eh mit dem Taschenrechner.


    Meine Grosse hat erst jetzt in der 5. Klasse gelernt selbststaendig zielgerichtet zu arbeiten .. ist immer noch ein Lernprozess.


    Jedenfalls .. ich wuerde dem Wunsch des Kindes viel Raum geben .. es unterstuetzen, aber eben auch warnen. Und den Kompromiss waehlen, die Entscheidung anzupassen, wenn das Kind leidet.


    edit: obwohl ich eigentlich grosser Fan von Gesamtschulen bin .. so ist das nicht. Aber eben als Ersatz fuer Gymnasien & Co und nicht als ergaenzung.

    Einmal editiert, zuletzt von belleamie ()

  • Kreispfeil, ich versuche es mal zu erklären :)
    Meine Tochter besucht eine Gemeinschaftsschule. Die Kinder werden auf Realschulniveau ab Erstem Tag unterrichtet. Als Bewertungsgrundlage dient das 15 Punkte System. 10 Punkte bedeutet 2-.
    Du kannst treiben was du willst bis Ende 7ter klasse, du kannst nicht sitzenbleiben. Es gibt ab der 7. klasse das "Hauptschulsystem" und "Realschule". Du brauchst in allen relevanten Fächern (Mathe, Deutsch englisch) mindestens eine 2. ein Hauptfach ne 3 und du bist nicht mehr Real.
    Die Spezis in unserer Klasse werden sie 7. klasse wohl 2x wiederholen und dann ohne Abschluss von der Schule gehen. Sämtliche Bemühungen einzugreifen schlagen fehl und werden boykottiert.


    Der Fokus liegt sehr auf Erfolg und Lernen! Natürlich nur, wenn du wert drauf legst! Du kannst nur in dem System erfolgreich sein, wenn du immer permanent ablieferst. Von daher Freiheit haben, Kind sein - lächerlich! Zudem bilden sich schön klassisch 2 Lager, die, die was machen, und die, die nix machen.
    Gemeinschaftseinrichtung gleich null, da außerschulisch kein Lehrer die Verantwortung für diese Kids übernimmt (was ich sehr gut nachvollziehen kann!)

  • Es gibt tatsächlich mittlerweile viele Gemeinschaftsschulen in BW, aber ich habe noch von keiner gehört, die ernsthaft eine gymnasiale Oberstufe anstreben möchte.
    Was ich bislang an (eher ernüchternden) Erfahrungsberichten gehört habe, packen vielleicht zwei oder drei Kinder pro Klasse das E-Niveau.


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    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…

  • Bei uns steht der Infotag an der Gemeinschaftsschule (mit Möglichkeit der Oberstufe) noch aus, bisher war nur der allgemeine Infoabend über alle Schularten und eigenes Informieren.


    Danke Nova!! Das mit der Note 2 (also 10 Punkten) in allen Hauptfächern wusste ich so noch nicht. Bis Klasse sieben war hier die Info arbeiten die Kinder je nach Begabung und in jedem Fach unterschiedlich auch schon im Gymnasialniveau, da Gymnasiallehrer neben Lehrern aller Schularten an der Schule. Die wirkliche "Einteilung" sei erst in der Klasse vor dem Abschluss. Also Ende Klasse 8 für Hauptschulabschluss. Wollte das gerade nochmal nachlesen und an der betreffenden Schule steht: "die Erziehungsberechtigten entscheiden über das Niveau ab Klasse 9", also wie jetzt bereits nach der Grundschule, nur eben später. Aber die Schüler werden ja trotzdem auch vorher schon in den einzelnen Fächern eingestuft. Bisher klang das für mich aber jederzeit durchlässig!? Und Du meinst, wenn die Leistung nicht kommt, arbeiten sie ab Klasse 7 auf einem bestimmten Niveau und da kommt man schwer wieder raus, oder hab ich Dich falsch verstanden? Kommt man da wirklich garnich raus, bzw. erst nach dem nächsten Abschluß?


    Hier wäre das ansonsten ja auch nochmal eine Möglichkeit neben drei Projektschulen im Landkreis (die aber losen) an G9 zu kommen. Neben Realschule und anschliessendem (allgemeinem oder beruflichen) Gym natürlich auch. Für mich waren variabler Zeitpunkt, wann die Leistungsabfrage durch Test stattfindet und der Personalschlüssel, ein Lehrer beobachtet sechs Schüler und bespricht mit ihnen in welchem Niveau in welchem Fach gearbeitet wird, bisher gute Argumente dafür. Aber man hört auch noch sehr wenig, wie es an den Schulen läuft. Eine gibt es seit 2012, die andere erst im zweiten Schuljahr..

  • Kreispfeil, wie sagte so schön unsere Klassenlehrerin.....


    ...hier ist im Prinzip Vogel friss oder stirb Prinzip, aus dem Grundkurs kommt man mit immenser Mühe wieder in den E Kurs, realistisch ist, dass es nicht funktioniert und eher nach unten als (später) nach oben eingestuft wird. Also von Anfang an dabei sein.....


    Auf die Frage eines Vaters beim Elternabend, wo denn nun die Krisenberatung bleibt, schließlich läuft es nicht rund.... Sozial halt...
    Tja, damit wird geworben, aber dank chronischer Unterbesetzung und resistenten Kids mit Elternhaus passiert nichts. Man sitzt die Zeit ab, Elternwille zählt, und die nehmen niemanden ins Boot!
    Wir haben durch, dass die Massivstörer von den Eltern täglich abgeholt werden müssen. Fakt ist, die nummer muss unterdrückt sein, sonst gehen sie nicht als Handy.
    Klassenkonferenz gab es auch schon, war nur laber und der Junge war 3 Tage suspendiert.


    Also bis klasse 8 muss dein Kind so straight sein das durchzuziehen. Selbstbewusstsein und Bodenständigkeit braucht es. Ansonsten steckt sein Kopf in der Schultoilette.

  • Mathe in der Grundschule ist etwas voellig anderes als Mathe bezogen auf Naturwissenschaften oder spaetere echte Mathematik. Das wuerde ich ueberhaupt nicht an Noten festlegen, sondern daran wie das Kind denkt .. wie logisch es denken kann, wie es Probleme loest. Grundschulmathematik macht man eh mit dem Taschenrechner.

    Mein Mann und ich finden, dass sich Mathematik in der Grundschule schon sehr gewandelt hat. Hier zumindest wird recht viel logisches Denken verlangt - weit über "Taschenrechnerniveau" hinaus. Klar, ein Teil ist Kopfrechnen, aber das ist nur ein Bestandteil. Das kenne ich aus meiner Schulzeit anders.

  • Das kann gut sein .. waer auch wuenschenswert. Bei meiner Tochter hier ist es bislang schon noch mehr das reine Grundrechnen .. gibt zwar auch mal angewandte Aufgaben und Projektarbeit, aber der Grossteil besteht halt aus Fleissarbeit, und Grundrechenarten lernen.


    Ich waer nur vorsichtig darin, ein Kind nach der 4. Klasse aufgrund einer Mathenote fuers restliche Leben festzulegen. Das kann sich spaeter noch vollkommen aendern .. vor allem bei einem Kind, dessen Probleme eher im Bereich der "Faulheit" liegen. Also wo es nicht daran liegt, dass das Kind es einfach nicht versteht. Gilt aber im Grunde fuer viele Faecher.


    Ich wuerde jedenfalls bei akzeptablen Noten und einer Gymnasialempfehlung durch die Lehrer und einem Wunsch des Kindes aufs Gymnasium zu gehen, dem auch nachgeben (es sei denn das Gymnasium hat einen katastrophalen Ruf oder sowas). Anders sieht es aus, wenn das Kind nicht will oder die Noten und Empfehlung nicht passen .. oder eben die Alternative eine spezielle Schule ist die ideal aufs Kind passt. Ist immer besser, das Kind macht einen eventuellen Fehler selber (sollten es denn einer sein) als zu versuchen es vor allen Problemen/Fehlentscheidungen zu schuetzen ... jedenfalls solange es Raum zur Korrektur gibt. Aber haengt auch sehr vom Kind ab.

  • Meine Tochter kommt gut zurecht, sie ist ehrgeizig und liefert ab.
    Du musst halt Situationen 5 mal hinterfragen, ob es passt und kein verdeckter Leidensdruck dahinter steht. Von Vorteil ist auch ein strotzendes Ego, was sie auch hat.
    Die "guten" Kinder Klüngeln im Schnuckeligen Karateverein. Durch den Zusammenhalt und die Routine ist man auch ....geschützter....
    Meinen Sohn hätte ich nie im Leben in solch eine Schule geben können, der wäre dort zerstört worden.

  • Mein Kind ist ja auch auf einer Gemeinschaftsschule...


    Von dem was Nova schreibet, kann ich aber kaum etwas nachvollziehen und erlebe an unserer Schule teilweise komplettes Gegenteil.


    Es wurde von Anfang mit verschiedenen Niveaus gearbeitet und vor jedem Test mit dem Kind abgestimmt, welches Niveau und warum geschrieben werden soll.
    Für meine Tochter war es eine enorme Motivation als der Mathelehrer sie zwischenzeitlich auf Grundniveau abgestuft und sie daraufhin intensiv zuhause geübt hatte.


    Grundsätzlich habe ich den Eindruck, dass die Lehrer (eben bedingt durch das Konzept) "ihre Schäfchen" sehr gut in Blick haben und viele Konflikte sehr zeitnah gelöst werden. Es herrscht auch ein sehr enger Austausch zwischen dem Kind und dem "Coachlehrer". Allein dadurch können viele Probleme bereits im Entstehen erkannt und angegangen werden.


    Ich denke, es kommt -wie immer- nur teilweise auf das päd. Konzept an, sondern vielmehr auf die Arbeit der Schule als Ganzes.

    • Offizieller Beitrag

    mir machen die meisten Beiträge hier ein richtig schlechtes Gefühl. Wenn man vor hat sein Kind aufs Gymnasium zu schicken scheint das ja ganz deutlich hier rüber zu kommen das aller schlimmste überhaupt zu sein. Kinder scheinen auf dem Gymnasium reihenweise zu scheitern? Kindheit ist aber so oder so vorbei.

    Juana: Unser Großer ist auf dem Gymnasium den Berg runter (bzw. rauf und runter): G8, als leistungsorientiert verschrien. Bis dato merken wir nicht viel davon. Ja, es gibt immer wieder Phasen, in denen es heiß hergeht. Ja, er muss mehr lernen als an der Grundschule - einfach weil jetzt Lernfächer (Englisch und Latein) dazu gekommen sind. Aber er hat immer noch viel Zeit für Freunde, er geht Schwimmen, seit letzten Monat zu den Pfadfindern und immer mal wieder zu Kunstkursen (die gehen nur über zwei Monate). Er hat kein 1er Zeugnis, aber ist meilenweit vom Scheitern entfernt. Das gibt es schon auch. Und vermutlich sogar ziemlich oft.

  • Ich selber war 13 Jahre an der gleichen Schule (erst eine POS in der DDR, die zu einer Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe und Kurssystem ab der 7. Klasse wurde). Die Schulzeit war für mich recht leicht zu bewältigen und die Abinote auch dementsprechend gut. Der "Fall" kam erst an der Uni: mir fehlte viel Stoff (z.B große Lücken in Mathematik, obwohl ich da einer 1er Prüfung geschrieben hatte!) und das ich auch das Lernen an sich nie vermittelt bekommen hatte/mir nicht erarbeiten musste, viel mir dort ganz schön auf die Füße.


    Unser Großer ist intelligent gepaart mit großer Faulheit und dazu noch ein Förderbedarf. Das macht das Thema Schule nicht immer einfach, aber das wäre es auch nicht, wenn er weniger gefordert wäre, als jetzt auf dem Gymnasium. Eher würde er früher abschalten. Er hatte übrigens in der 4. Klasse auch den 2,0er Schnitt.


    PS: Genug Zeit hat er übrigens noch! Das ist gar kein Problem.

    Wenn wir einen Menschen glücklicher und heiterer machen können, so sollten wir es in jedem Fall tun, mag er uns darum bitten oder nicht.


    - Hermann Hesse: Das Glasperlenspiel -

    Einmal editiert, zuletzt von Miamaria ()

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben unseren Großen mit klarer Gymnasialempfehlung aus Überzeugung auf die Gesamtschule geschickt.
    Um ihm G9 zu ermöglichen, weil er seine guten Leistungen in der Grundschule ja auch in einer gemischten Lerngruppe erbracht hat, weil wir die Selektion in der 5./6. Klasse für ihn nicht wollten, auch wenn er vermutlich nicht selbst davon betroffen gewesen wäre (am Gymnasium, wo die Mehrheit aus seiner Klasse hingegangen ist, wird regelmäßig eine ganze Klasse nach der 6. abgeschult, statt 4 gibt es dann nur noch 3 Klassen).


    Intellektuelle Anregung gibt es schon bei uns und holt er sich auch, geistes- wie naturwissenschaftliche, aber Fächer wie Technik und Hauswirtschaft kann er gut gebrauchen für eine umfassende Bildung.


    Wir haben aber auch vier Gesamtschulen zur Auswahl gehabt, davon 2 mit sehr gutem Ruf. Wir haben die gewählt, wo erst nur intern und erst spät extern differenziert wird. Er wird dort gefordert und bekommt seiner Leistungsfähigkeit entsprechende Aufgaben in der freien Lernzeit und lernt trotzdem in einem Klima, in dem es nicht um Selektion geht.


    Mein Fazit: Die Schullandschaft ist so unterschiedlich, dass es total auf das lokale Angebot ankommt. Dann hilft noch, die eigenen Werte zu priorisieren.


    Ich persönlich würde diese Entscheidung als Eltern treffen und nicht dem Kind überlassen; da greift einfach die größere Übersicht und Verantwortung. Wir haben mit unseren Sohn aber ausführlich über die Entscheidung gesprochen, auch weil er verunsichert war, weil in seiner Grundschulklasse der Tenor war, dass Gesamtschule nur für schlechte Schüler sei. #augen


    Edit: Das klingt jetzt sehr kämpferisch gegen das Gymnasium. So ist es eigentlich nicht gemeint. Wir wurden halt sehr oft wie Aliens angeschaut, weil wir uns für die Gesamtschule entschieden hatten. Daher kommen meine Argumente etwas prägnanter rüber. ;)

    • Offizieller Beitrag

    @belleamie, ich sehe das anders mit der eigenen Entscheidung. Wenn die Entscheidung falsch war, werde ich als Mutter dafür die Verantwortung übernehmen. Meinem Kind würde ich die nicht übertragen, weil ich die größere Übersicht habe.
    Ich würde aber auch mein Kind die Schule wechseln lassen (und hätte hier bei uns auch die realistische Chance auf einen Schulwechsel), wenn sich die Entscheidung als falsch erweisen sollte.

  • Ich kann z.B. auch sagen, dass das Gymnasium, in das mein Sohn geht, und das, auf dem ich unterrichte, völlig verschieden sind. Ich würde nicht sagen wollen, dass unser Niveau schlechter ist aber im Großen und Ganzen holen wir die Kinder in der 5. ganz gut ab und führen sie an das gymnasiale Arbeiten ran. Bin gespannt wie es auf dem anderen Gym ist, an dem ich jetzt meine Tochter anmelde.


    G8 in den westlichen Bundesländern ist halt so eine Sache...

  • Meine Grosse ist im schwächsten Niveau und eine Nachbarin erklärte mir dann auch mal im Gespräch, dass ihre Tochter da nie hingehen würde, weil sie untergehen würde in dem "Bodensatz".


    Wäre ich nicht so ein netter "Bodensatz" hätte ich ihr wohl ins Schienbein getreten für den Satz.

    :D . blöde kuh. also die nachbarin. meine tochter geht in eine kreisschule. d.h. alle stufen in einem Schulhaus, die hat kolleginnen aus niederen und höheren stufen. sie ist in der mittleren.

    • Offizieller Beitrag

    Bei uns gehts ja gerade auch "um die Wurscht", das heisst, die Übertrittsentscheidung steht an, bei uns in Form einer Sch*&#*-Prüfung... Die verdirbt uns gerade ein ganzes Schuljahr (Sohn ist vom intelektuellen und den Interessen her klar ein "Gymi-Kind", seine Vornoten in den zwei entscheidenden Fächern aber etwas zu schwach, weshalb er wirklich büffeln muss auf die Prüfung, er jedoch gerade in den ersten Pubertätswehen steckt und lieber Verweigerung spielt.... *seufz*)


    Er würde gerne aufs Gym, wir finden, er passt dort hin (unter anderem auch deshalb, weil sie dort weiter Werken anbieten, was er liebt - Henrietta sagte es ja schon, dass ist so regional unterschiedlich) - aber für uns ist es auch ok, wenn es die Sekundarschule wird.


    Daroan: sorry, aber die hat ja wohl einen Knall! Da kann frau ja nur froh sein, dass das eigene Kind nicht mit ihren in die Schule muss...


    Liebe Grüsse


    Talpa

    • Offizieller Beitrag

    Nachtrag: wir haben bei ihm die Wahl zwischen Gymi - für sehr gute Schüler und Sekundarschule A - für gute Schüler (und da sind wirklich ausgezeichnete Schüler drunter).
    Uns geht es eher darum, dass die Wunschschule seinen Interessen mehr Raum geben würde - "aufs Leben vorbereitet" würde er auch in der anderen hervorragend, da machen wir uns keine Sorgen.


    Liebe Grüsse


    Talpa

    • Offizieller Beitrag

    Sonja37: bei uns gehen auch alle in das gleiche Schulhaus und mischen sich in den Nivaufächern, nur die Stammklasse ist getrennt, deshalb ist die Aussage doppelt dämlich #hammer


    Talpa: Dann drücken wir die Daumen :) Aber er kann später auch noch wechseln, falls es nicht klappt oder? Bei uns kann man sowieso nur ab der 2. und 3. Oberstufe, nicht nach der 6. Primar. Die Mittlere wird sich also nächstes Jahr an der Prüfung versuchen.