Clausnitz...

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  • Finde ich nicht Dreamnight. Während in Leipzig fast immer mehr NoLegida Demonstranten stehen als Legida, muss Drsden doch schon arg kämpfen. Woran liegt das bitte?


    Es reicht eben nicht, durchaus etwas auf die Beine zu stellen, sondern sich auch in Demonstrationen eindeutig zu positionieren. Und weiter oben schrieben User ja schon, dass sie in so kleinen Orten sich nicht trauen würden.



    Ich muss da immer an die unseelige Geschichte aus Hoyerswerda denken, wo Nazis 2 engagierte Bürger bedrohten. Sie belagerten deren Haus, sie bedeohten sie, die Frau würde vergewaltigt und der Mann nur umgebracht. Die zwei riefen die Polizei... bis die endlich kam, überlegten sie sich, lieber zu springen als sich lynchen zu lassen. Dann kam die Polizei (2 Beamte) und am Ende wurde den Bedrohten gesagt, dass sie lieber wegziehen sollen..



    DAS ist Alltag in Sachsen. Bedrohte, verfolgte Journalisten, verfolgte und angegriffene Linken-Lebensräume und eine Polizei die zuschaut. Wenn aber Gegendemonstranten cht zulassen wollen, dass Nazis durch Connewitz marschieren, da kommt die Staatsgewalt. In Sachsen habe ich den Glauben an eine demokratische Polizei die freiheitliche Rechte schütz längst verloren.

  • Dann sollte sich die Politik mal fragen, welche ihrer Entscheidungen die Gesellschaft so dermaßen sozial degenerieren ließ.

    Aber ist das nicht zu einfach gedacht?


    "Die Politik" sollte sich mal fragen... klingt so als hätten wir einzelnen nichts damit zu tun.


    Aber WIR sind genauso mittendrin wie alle anderen.


    Wie heißt es immer so schön? Wehret den Anfängen.... etc.

  • Und dass in Leserkommentaren so vehement Verständnis für solches Verhalten gefordert wird, immer mit dem Verweis darauf, diese Leute seien keine "echten Nazis", sondern nur von Abstiegsängsten geplagte Bürger. Da frage ich mich, wer für die Ereignisse zwischen 1933 und 1945 verantwortlich war, wahrscheinlich Hitler allein. Alles andere wären ja nach dieser Definition auch keine Nazis, sondern nur angst- und sorgengeplagte Bürger, die aus völlig verständlichem Opportunismus in der Partei waren und halt Befehle ausgeführt haben.


    Ist es eigentlich moralisch hochwertiger, sich aus Abstiegsangst, Frust oder Opportunismus an Schwächeren zu vergreifen, als aus fester weltanschaulicher Überzeugung?


    Was man aber auch immer wieder anmerken muss: Neben den dummen Idioten (die meinen, sie seien das Volk) gibt es auch weiterhin viele viele viele Menschen, die weiterhin willkommen heißen, die helfen, unterstützen, da sind, menschlich sind. .

    Ja, und die profitieren ja dann auch erfreulicherweise durchaus davon, emotional etwa. :)


    Ganz ehrlich? Dann sollte sich die Politik mal fragen, welche ihrer Entscheidungen die Gesellschaft so dermaßen sozial degenerieren ließ. Das alles ist nur das Ergebnis von jahrelangem Vorbeiregieren am Volk. Da sollten sich die Parteien mal ganz doll an die Nase fassen. Jetzt ist das Geheule groß. Großartig. Das wird noch ganz böse enden alles. Passiert was, wird betroffen ausm Hemd geguckt. Konnte ja keiner ahnen, das alles.


    Ich finde viele gerade sozial- und arbeitsmarktpolitische, aber auch die ehemalige DDR betreffende Entscheidungen falsch bis zweifelhaft. Aber ich denke doch, dass das Handeln anderer einen nicht von der Verantwortung für die eigenen Taten befreit.


    Wenn ich frustriert über Politik bin, habe ich trotzdem immer noch die Wahl, wie ich damit umgehe, und wenn ich mich entschließe, meinen Frust laut rauszuschreien, ob ich das dann gegenüber Kriegsflüchtlingen mache oder ob ich meine Politikerinnen und Politiker anbrülle. Ob ich nach oben buckle und nach unten trete oder ob ich mich mit den (ggf.: anderen) Schwachen solidarisiere und eine Revolte anzettele.

  • Aber ist das nicht zu einfach gedacht?
    "Die Politik" sollte sich mal fragen... klingt so als hätten wir einzelnen nichts damit zu tun.


    Aber WIR sind genauso mittendrin wie alle anderen.


    Wie heißt es immer so schön? Wehret den Anfängen.... etc.

    das ist zu einfach gedacht, Seerose!
    Wenn die nicht aufstehen, die den braunen Mob nicht dulden wollen, dann gute Nacht, Marie!
    Dein Satz, Poulaki, hört sich *für mich* so an, als wenn: "was kann ich denn schon machen, ist ja nicht mein Bier, die "Politik" hat versagt!"
    Aber eine Gemeinschaft/Land besteht doch nun mal aus den Bürgern, nicht nur den Politikern.
    Für mich ist jede einzelne RW-Initiative gelebte Politik und Demokratie

    Havanna + #male (*02.05) & #female (*02.03)
    Filzgleiter sind nur komprimierte Schafe

    --Ist Hotte S. noch im Amt und wenn ja, warum?--


    Wenn ich das Wort "Trottel" oder "Trotteln" schreibe, möge sich die geneigte Leserin dieses Wort in wienerisch denken.

  • Ganz ehrlich? Dann sollte sich die Politik mal fragen, welche ihrer Entscheidungen die Gesellschaft so dermaßen sozial degenerieren ließ. Das alles ist nur das Ergebnis von jahrelangem Vorbeiregieren am Volk. Da sollten sich die Parteien mal ganz doll an die Nase fassen. Jetzt ist das Geheule groß. Großartig. Das wird noch ganz böse enden alles. Passiert was, wird betroffen ausm Hemd geguckt. Konnte ja keiner ahnen, das alles.

    8I ist das dein Ernst?
    Schuld sind ganz einzig und allein diejenigen, die randalierend und pöbelnd durch die Straßen ziehen. Jeder trägt Verantwortung für seine eigenen Taten. Dann sollen sie halt für bessere Bedingungen demonstrieren!


    Ganz ehrlich, ich war auch schon mega unzufrieden, aber noch NIE habe ich das auf derartige Weise an anderen Menschen ausgelassen. Und das wird auch nicht passieren.


    Echt, mich kotzt dieses ganze Verständnis Gedudel so dermaßen an. Die Politik ist aber auch so böse, da MUSS man ja Flüchtlingsheime anzünden, Jammer Jammer. #stumm

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Nein, so meinte ich das nicht, Havanna. Natürlich ist es einfach, einen Sündenbock, bzw. die Schuld bei anderen zu suchen. Aber m.E. hat die Politik schon massiv versagt. Susan hat das ganz gut geschrieben. Wenn die Menschen, anstatt auf noch Schwächere, mal lieber die Politiker anbrüllen würden, diejenigen, die u.a. verantwortlich sind, wäre schon viel geholfen. Es ist schlimm, dass Schwache auf noch Schwächere losgehen. Teile und herrsche...

    "Erstens, ich wollte dich nicht wegschicken, sondern töten. Zweitens, weißt Du, wie man Kaffee kocht?" Simon, TWD

  • Ebura, ja das ist mein, Ernst, sonst hätte ich es wohl nicht geschrieben. #augen Aber, ok, dann bin ich wieder raus hier. Ich hab da keine Lust mehr drauf.

    "Erstens, ich wollte dich nicht wegschicken, sondern töten. Zweitens, weißt Du, wie man Kaffee kocht?" Simon, TWD

  • Danke Ebura.
    Ich habe keinerlei Verständnis für den braunen Mob. Und IMHO gehört die Polizei mit auf die Anklagebank. Solche Übergriffe und Fremdenfeindliche Parolen dürfen nicht hingenommen werden.
    Weil eben keine Personalien festgestellt werden, keine Anzeigen geschrieben haben die nichts zu befürchten und glauben sich im Recht. es muss auch mit Taten klar gemacht werden dass es Unrecht ist gegen Menschen zu hetzen.
    schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Aber m.E. hat die Politik schon massiv versagt.

    Nun, Deutschland sind "wir alle", von daher sind schon wir alle dafür verantwortlich was hier so passiert.


    Ich sehe auch die Rechten nicht "nur in den neuen Bundesländern", sondern spreche absichtlich immer von Leuten die im "reichen Bayern" leben. Denn über die weiß ich am meisten und kann deswegen beschwören, daß die ganz unabhängig von "der Politik" schon immer so drauf waren.


    Also sie neu wählen hätten dürfen, sind sie nicht zur Wahl gegangen, weil "die da oben machen ja eh was sie wollen". Das war in den 80ern/90ern.
    Strauß fanden sie als Kind "nicht schlecht" - no comment meinerseits, ich war die mit der Anti-Strauß-Plakette...


    Viele gehen wohl immer noch nicht zur Wahl, wobei ich dies besser fände als wenn sie jetzt alle AfD wählen gehen, was zu befürchten ist. :/

  • Was man tun kann?
    Den Druck auf die Verantwortlichen erhöhen.


    Ein legitimes Mittel (neben vielen anderen) dazu ist ja bekanntermaßen der Boykott:


    "...Sören Skalicks, Kreisrat der Piratenpartei in Meißen, hat keine Lust zu feiern.
    Also sonst vielleicht schon, aber nicht gemeinsam mit Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich.
    Er hat seine Eintrittskarte für die höchststaatliche Dankesparty für Flüchtlingsunterstützer am 26. Februar in Dresden zerrissen und ein Bild davon ins Netz gestellt. „Mir ist gerade nicht nach feiern, Herr Tillich. Und Ihnen? #Clausnitz“ steht darunter zu lesen. Weitere Eingeladene folgen bereits seinem Beispiel.‬
    Bislang hat sich Stanislaw Tillich nicht zu den Vorgängen in Clausnitz geäußert, Terminlagen hätten dies bislang verhindert. Doch für die Ehrenamtler, welche sich gerade von der Staatsparty am 26. Februar in der „Energie Verbund Arena“ abwenden, ist dies nur noch ein Detail bei den Begründungen für ihre jetzigen Absagen.
    So schreibt die Initiative „Coswig – Ort der Vielfalt“ zu ihrer Absage auf Facebook unter einem Bild mit zwei weiteren Eintrittskarten: „Auch wir haben uns entschieden, nach den Vorkommnissen in Clausnitz und den Äußerungen vom Chemnitzer Polizeipräsidenten Herrn Reißmann, unsere Karten zurückzugeben und auf ein solches Fest zu verzichten!...“
    http://www.l-iz.de/politik/eng…en-zur-dankesparty-127254


    Das Bundesamt für magische Wesen hat seine Teilnahme am CSD Dresden, an der Buchmesse und am Jules Fantasy Markt abgesagt:
    "Der Jules Fantasy Markt in Leipzig stand nach dem guten Start der Veranstaltung im letzten Jahr auch dieses Jahr im Programm der Veranstaltungen, an denen das Bundesamt für magische Wesen teilnehmen wollte.
    Angesichts der aufgeheizten Stimmung in der Flüchtlingsdebatte und der ausländerfeindlichen Hetze, die von Pegida und Legida-Anhängern betrieben wird, haben sich die Organisatoren dazu entschieden, in diesem Jahr nicht am Jules Fantasy Markt im sächsischen Leipzig teilzunehmen..."
    http://bundesamt-magische-wese…t-auftritt-in-leipzig-ab/

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

    Einmal editiert, zuletzt von Bryn ()

  • Dennoch finde ich dass Poulaki uns mitteilen darf welche der politischen Entscheidungen jetzt genau sie meint und was sie anders entschieden hätte. Bis hier kamen nämlich nur Phrasen die auch gerne von "besorgten Bürgern" gedroschen werden. Das stösst mir sehr sauer auf.
    Poulaki, wenn du nicht in der rechten Ecke stehen willst, dann nutze auch nicht den Jargon.
    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Du, das ist mir sowas von egal. Ehrlich. Ich habe geschrieben, was ICH denke. Nix weiter. Und ich werde mich dafür hier nicht rechtfertigen. Ende im Gelände. Sucht euch wen anders zum spielen.

    "Erstens, ich wollte dich nicht wegschicken, sondern töten. Zweitens, weißt Du, wie man Kaffee kocht?" Simon, TWD

  • natürlich erfordert das nicht viel Mut, mal eben auf FB Sachen zu teilen.Es erfordert aber auch eine Änderung der Gedankengänge sich das Video anzusehen und Kinder zu sehen, die weinend aus dem Bus geschleift werden. Kinder!
    Und auch erfordert es nicht viel Mut sich in RW-Projekten zu engagieren, mit Flüchtlingen zu arbeiten, sich die Geschichten anzuhören.
    Das erfordert allerdings Rückgrat, weil: je mehr Menschen sich gegen diese braune Kacke stemmen, desto mehr werden sich trauen das auch zu tun und dem Irrsinn den Boden zu entziehen.
    Mitgefühl fürs Nix-tun, für sich nicht-dagegen-wehren zu empfinden, das finde ich kritisch.

    Doch, Havanna; wenn Du dort oben wohnst, erfordert es Mut, sich in RW Projekten zu engagieren. Wir hatten das vor 25 Jahren schon mal, und ich war meinen Eltern so dankbar, dass sie in ihrer Jugend dem Erzgebirge den Rücken gedreht haben und in die "Großstadt" gezogen sind. Die, die damals mit Baseballschlägern andersdenkende gejagt haben, stehen jetzt gemeinsam mit ihren Kindern vor den Flüchtlingsheimen. Ich ziehe den Hut vor jedem, der sich traut, sich dort öffentlich zu engagieren.


    Von der CDU kam heute die erste offizielle Stellungnahme des Ministerpräsidenten, jetzt kriechen auch alle anderen aus ihren Löchern und betonen, wie schlimm sie das finden. Bei den Randalen im Sommer in Freital war die einzige Äußerung des Tourismusbeauftragten der CDU, dass der Medienhype um die Ausschreitungen ja schuld an den ausbleibenden Touristen ist. Parteiübergreifende Antipegidademos wurden von der CDU nicht unterstützt, weil "uns hat ja keiner gefragt". Ich bin sprach- und hilflos und bin froh, mich hier vor Ort engagieren zu können.

    Sepia mit Tochter 09/2006 + Sohn 07/2010

  • Mir wäre es nicht egal, wenn jemand meine Worte (versehentlich) in die rechte Richtung einordnen würde. Ich hätte da das Bedürfnis, das richtigzustellen und ggf meine Rhetorik zu überdenken.
    Aber gut, da hat wohl jeder andere Prioritäten.

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Dennoch finde ich dass Poulaki uns mitteilen darf welche der politischen Entscheidungen jetzt genau sie meint und was sie anders entschieden hätte.

    Ich finde Kommunikation immer gut und versuche dies vor Ort immer so gut es geht.


    Und meist endet dies genau so:

    Aber, ok, dann bin ich wieder raus hier.



    Ich sehe mich selbst schon in der Verantwortung.


    Ich bin in den 70ern und 80ern mehr auf die Straße gegangen als in den letzten Jahren.


    Und da gilt als Ausrede auch nicht, tja, die anderen haben ja auch nichts dagegen getan.


    Das Schlimme ist, ich hab vor ein bis zwei Jahren versucht Leute drauf aufmerksam zu machen, was so alles passiert. Aber bin damit nicht weit gekommen bzw. einerseits entgegnete mir man mit Schulterzucken und andererseits war ich nicht hartnäckig genug.



    Ich finde durchaus wir müssen uns alle an die eigene Nase fassen. Wer gegen diese Rechten ist, muß allerspätestens jetzt etwas tun. Die neuen Medien machen es uns ja leicht in Verbindung zu kommen.

  • a frage ich mich, wer für die Ereignisse zwischen 1933 und 1945 verantwortlich war, wahrscheinlich Hitler allein.

    wäre vielen sicherlich recht. heute sind das dann wahlweise merkel, netanjahu, putin, obama, assad, erdogan...


    je nach eigener politischer einstellung. dass es so einfach nicht ist, wissen wir hier sicher alle.


    übrigens ist clausnitz auch im allgäu:


    http://www.augsburger-allgemei…egner-auf-id37005817.html

  • Dennoch finde ich dass Poulaki uns mitteilen darf welche der politischen Entscheidungen jetzt genau sie meint und was sie anders entschieden hätte. Bis hier kamen nämlich nur Phrasen die auch gerne von "besorgten Bürgern" gedroschen werden. Das stösst mir sehr sauer auf.
    Poulaki, wenn du nicht in der rechten Ecke stehen willst, dann nutze auch nicht den Jargon.
    Schoko

    Hartz4, Bankenrettung, überhaupt Finanzpolitik, Umgang mit Griechenland, Nach-Wende-Politik, Sozialer Wohnungsbau... usw. usw.

    Wo Furrina drauf steht ist in dem Fall Carrrie drin #evil


    und immer noch mit Chaosfamilie :D

  • Finde ich nicht Dreamnight. Während in Leipzig fast immer mehr NoLegida Demonstranten stehen als Legida, muss Drsden doch schon arg kämpfen. Woran liegt das bitte?


    Es reicht eben nicht, durchaus etwas auf die Beine zu stellen, sondern sich auch in Demonstrationen eindeutig zu positionieren. Und weiter oben schrieben User ja schon, dass sie in so kleinen Orten sich nicht trauen würden.


    DAS ist Alltag in Sachsen. Bedrohte, verfolgte Journalisten, verfolgte und angegriffene Linken-Lebensräume und eine Polizei die zuschaut. Wenn aber Gegendemonstranten cht zulassen wollen, dass Nazis durch Connewitz marschieren, da kommt die Staatsgewalt. In Sachsen habe ich den Glauben an eine demokratische Polizei die freiheitliche Rechte schütz längst verloren.

    aber die Menschen positionieren sich doch ganz eindeutig in Demonstrationen und durch ihre Taten?! Und zwar überall. Klar wäre es wünschenswert, wenn das noch vielviel mehr Menschen tun würden, aber alle Menschen außerhalb von Connewitz ihre Gegenwehr abzusprechen, ist polarisierend und nicht richtig.


    Und ich kenne den "Alltag in Sachsen" durchaus ;)

    Wikinger 03/15
    Wochenendbesuchsdame - Rübchen 01/10