Hallo,
mich beschäftigt diese Frage nun schon seit einer Weile.
Denn seit einer Weile habe ich keine stillenden Babys mehr.
Sondern eine 3,5 Jährige die 3-4 Nächte die Woche durchschläft, sonst aber auch nicht mehr zu oft oder zu lange auf ist.
Und einen knapp 2 Jährigen, der 1-2 Nächte die Woche durchschläft, sonst aber auch nicht zu anstrengend ist nachts.
Ich arbeite nicht morgens und auch noch nicht viel.
Mein Mann arbeitet meistens Nachimttags und Abends bis Mitternacht.
Nachdem er arbeitet, darf er meistens auf dem Sofa schlafen, was für mich ok ist, da ich genieße, dass ich dann morgens nicht als erste aufstehen muss.
Wir müssen spätestens um 8 Uhr aufstehen, damit wir beide Kinder kurz vor 9 in den KiGa bringen.
Manchmal darf ich dann auf dem Sofa schlafen. Allerdings kann ich morgens trotzdem nur mit sehr viel Mühe aufwachen obwohl ich durchgeschlafen habe.
Ich habe schon probiert SEHR früh ins Bett zu gehen und bin dann zum Beispiel schon mal um 22h eingeschlafen. Kein Unterschied: Ich kann dann trotzdem nur mit viel Mühe morgens die Augen aufmachen, und dann noch aufstehen.
Bitte sagt mir, dass das ein Resultat von gut 3,5 Jahren mehr oder weniger durchgehendem Schlafmangel ist. Damit beruhige ich mich (und mein Mann) nämlich.
Aber ich wäre auch für Tipps und Tricks dankbar, die mir morgens das Aufwachen und Aufstehen leichter machen.
Übrigens, wenn ich sogar manchmal die Gelegenheit bekomme länger als bis 8Uhr zu schlafen, schlafe ich dann zum Beispiel bis 9:30, dann fühle ich mich immer noch nicht ausgeschlafen und zwinge mich auch dann aus dem Bett...
Kennt ihr das? (Mir fehlt hier jetzt ein Schlaf-Smiley)