der muk ist beim möbelschweden mit einem gleichaltrigen in si einem krabbeltunnel aneinander geraten.
Beide weinen.
Die jeweiligen eltern trösten, ich frag den muk (vom ablauf her bin ich nämlich sicher, dass der muk angefangen hat) ob er gehauen hat.
Der muk mit allem trotz den ein verheulter fast 3jähriger in seine Stimme legen kann:
"Nein! Ich hab gestreichelt!...mit fingernägel. "
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"Nein! Ich hab gestreichelt!...mit fingernägel. "
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Runa aber echt. Was ein jammerlappen, wenn er sich nicht mal mit Fingernägeln streicheln lassen will 
salesi er ist totaler zuckerjunkie und würde sich am liebsten nur von Bonbons, fummibääche und Schokolade ernähren. Dabei höchst charmant bis unendlich putzig.
Da gibt's nichts extra, solange nicht der Weltfrieden gefährdet ist 
(und das ist oft genug 
Wir haben ein paket bekommen, eine tüte Gummibärchen mit drin.
Bevor ich gucken kann, hat er aus der Küche eine schere geholt "papa, mama brauche ssneelllllll die ssere"
Wollte damit die tüte aufschneiden.
Ich verbiete es ihm weil er schon ein Bonbon zwischen den backen hat
"Mama. Nur EINE fummibääche dann ssluss is" *dabei einen Zeigefinger hoch heb*
'Möppi nein. Wir können die für morgen zur Seite legen. Jetzt nicht"
"Nur eine kleine. Dann ssluss ist"
... Ich will mit dem Handy filmen, wie niedlich er "dann ssluss is" sagt. Während ich die Kamera starte , schnappt er sich tüte und schere.
Er merkt, dass er gefilmt wird.
"Möpp, was tust du da?"
*möpp legt laaaangsam unauffällig tüte und schere zurück
"Ganiss mache ich"
...
Immernoch die tüte
"Nein möpp. Du hast ein schokobrötchen gefrühstückt UND ein bonbon im mund. Nix is mehr mit süßem heut"
*möpp spuckt bonbon (den minirest) aus..
"Da. Für dich mama. Ich jetz fummibäärche esse"
Ich hatte ein etwas klammeriges Bärchen (2;6) auf dem Arm, wollte gern Kuchen backen und ging zum Papa, um den Zwerg weiterzureichen. Dieser (Bärchen) ahnte schon, dass ich ihn loswerden wollte und erklärte in einem ruhigen Ton "Die Mama kümmert sich um mich und der Papa kümmert sich um sich." schmiegte sich an mich und somit war das Thema für ihn geklärt. Jeder hatte also jemanden zum kümmern und er kann bei der geliebten Mama bleiben. 
Wir reden beim Essen über die Gartenplanung und beschliessen, dass die grosse Forsythie bleiben darf. Alle sind einverstanden.
5 Minuten später:
M (8): Warum ist da eine Frau Südsee eigentlich bei uns im Garten?
"Mama, wenn ich sooooo (streckt beide Arme in die Höhe) groß bin, dann bin ich eine Gewachsene. Und jetzt bin ich ein klei... äh... ein Kind... ein kleines bisschen groß" 
Sie kann es kaum erwarten, eine "Gewachsene" zu werden, weil sie dann (O-Ton) auch Cola und Bier trinken darf.
Jetzt wo ich die ganze Gummibärchen-Geschichte kenn ist sie NOCH witziger als eh schon. Tja, gewusst wie.
Ich hatte ein etwas klammeriges Bärchen (2;6) auf dem Arm, wollte gern Kuchen backen und ging zum Papa, um den Zwerg weiterzureichen. Dieser (Bärchen) ahnte schon, dass ich ihn loswerden wollte und erklärte in einem ruhigen Ton "Die Mama kümmert sich um mich und der Papa kümmert sich um sich." schmiegte sich an mich und somit war das Thema für ihn geklärt. Jeder hatte also jemanden zum kümmern und er kann bei der geliebten Mama bleiben.
das ist soooo 
Hach
@Pamela dieses allmachtspHantSie hatte Duracellmädchen im Alter deiner Tochter auCh
"Wenn ich erstmal vier bin.... Das wird toll! Dann kann ich endlich mal .."
"Ja was denn?"
"Ganz alleine auf den Spielplatz!!!!"
Jetzt ist's schon so lange her und die Phantasie ist gewichen, eineS zuweilen frustrierenden Realitätssinn "naja, es sind nur noch acht Jahre! Bis ich erwachsen bin... Ist sogar weniger, als ich schon auf der Welt bin.... Und je älter ich werde, desto mehr hat man ja das Gefühl, dass die Zeit wie im Flug vergeht"
Sie fand sich beim sinnieren total erwachsen, ich hätte Ja das Bedürfnis gehabt, sie zu trösten...
Kleinmensch betritt das Bad, in dem Papa soeben in der Badewanne geduscht hatte und sich gerade abtrocknet: "Babba, hast du debadet?" Papa: "Nein, ich hab nur kurz geduscht." Kind: "Hast du auch deine Haare dewaschen?" Papa: "Jaa, die Haare hab ich auch gewaschen, die waren schmutzig." Kind: "Auch die kleinen Haare?" Papa: 
Kind: "Die auf den Füßen!"
Sehr gründlich gesinnt das Kind, muss man sagen 
Jetzt ist's schon so lange her und die Phantasie ist gewichen, eineS zuweilen frustrierenden Realitätssinn "naja, es sind nur noch acht Jahre! Bis ich erwachsen bin... Ist sogar weniger, als ich schon auf der Welt bin.... Und je älter ich werde, desto mehr hat man ja das Gefühl, dass die Zeit wie im Flug vergeht"
Sie fand sich beim sinnieren total erwachsen, ich hätte Ja das Bedürfnis gehabt, sie zu trösten...
Ich hatte mit acht schon das Gefühl, jetzt eigentlich erwachsen zu sein, von daher kann ich deine Tochter gut verstehen. 
Mein Sohn bekam mit 4 sein erstes Fahrrad. Und war vorher schon überzeugt davon, dass er nach dem nächsten Geburtstag Fahrrad fahren kann. Der 4. Geburtstag kam, Sohn stieg auf, fuhr los - und fiel hin.
Es war ihm nicht verständlich zu machen, dass man nicht automatisch mit 4 Fahrrad fahren kann, sondern eben erst mal das Fahrrad bekommt.
Er hat es dann sehr sehr lange ignoriert bis er in den wirklichen Lernprozess eingestiegen ist.
Meine Tochter, 3, ist überzeugt, dass sie nach dem nächsten Geburtstag in die Schule gehen wird. Das wird spannend.
Außerdem ist ihre momentane Drohung, wenn etwas nicht so läuft, wie sie will:
"Mama/ Papa/ Oma / Opa, ich lade dich nicht zu meinem 2. Geburtstag ein."
Unser Nachbar war davon überzeugt, dass er mit 6 Jahren schwimmen kann. Und ist dann einfach ins tiefe Wasser gesprungen. Zum Glück hat es sein Papa gleich mitbekommen und hat ihn wieder raus gezogen.
Oh, Schnüppchen war, als er das erste Mal in einem Schwimmbad war (mit 2) 5 Minuten klammerig, und dann auch überzeugt, dass er schwimmen könne und entwischte mir (ich hatte noch den 8-jährigen Schnupp dabei, der zwar schwimmen konnte, aber eben nicht unbeaufsichtigt), nahm Anlauf und sprang ins von unserem gegenüberliegende Becken. Ich war schnell wie der Wind hinterher, aber nicht schnell genug und konnte zusehen, wie Schnüppchen unter Wasser wegtauchte, an der Seite über Eck hochkam, sich am Rand festhielt, sich umsah, mich fand und strahlte. Gewisermaßen konnte er das also. Ich hab dann für den ersten Tag für mein Seelenheil doch auf Schwimmflügeln bestanden, aber doch, er arbeitet seither nur noch am Ausbau der Technik.
Auf dem Rückweg vom Kinderarzt kommen wir beim Floristen dabei, der eine Tafel vor sein Geschäft gestellt hat: "Dran denken: Am 8. März ist Frauentag". Meint das Käferchen: "Naja, du bist ja Mutter, du hast dafür den Muttertag." 
Tochter und ich unterhalten uns über Mitschüler. Ich stehe auf dem Schlauch: wie? Der ist doch aber in der 3.? Tochter völlig genervt von soviel Unwissenheit: neihein, der wurde doch zurück gespult, der ist jetzt wieder in der 2.!
Beim Einkaufen will sich eine nette Verkäuferin von meinem Sohn (gerade 4 geworden) verabschieden und sagt: "Tschüss Kleiner", sieht mich fragend an und fragt: "Kleine oder Kleiner?". Noch bevor ich antworten kann sagt mein Sohn: "Großer!"
der wurde doch zurück gespult
Oh Gott, ist das niedlich
Ich bitte möpp, schonmal ins Bett zu gehen.
"Nich lleine will"
"Aber papa ist doch im Bett. Ich will nur eben duschen. Komme sofort"
"Nein papa nich da. Arbeiten isser"
"Nee, arbeiten ist er nicht. Aber wenn er nicht im Bett ist, wo ist er dann?"
"Weiße nich"
"Dann schau bitte. Ich will jetzt duschen. Such mal papa"
*möpp schweigt. Überlegt. Will ganz offensichtlich nicht gehen
Gröhlt plötzlich los "Ooh tannebaum oh tannebaum oh TANNEBAUM"
der Kleine, hier mal Emil genannt, rutscht irgendwie beim Treppehochgehen wieder runter und hält sich gerade noch am Geländer fest, so dass er nicht hinfällt.
Emil: "Papa, hast du das gesehen, zum Glück habe ich mich festgehalten"
Papa: "Ja, zum Glück hast du dich festgehalten"
Emil: "Ja, das heißt auch 'zum Emil'"
