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Sohni zeigt aufs Morgenrot:
"Schau Mama, die Guten-Morgen-Sonne!"
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Also eigentlich hat ja Fiaw
ham, Fiawin den Song geschrieben. Bin ich mir sicher. Wirklich..
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Ich zeige dem Kleinen, dass man auch nur ein Auge aufmachen kann statt beide.
Er dann : "Mama, du bist ein Mooonsteeer ."
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Ich zeige dem Kleinen, dass man auch nur ein Auge aufmachen kann statt beide.
Er dann : "Mama, du bist ein Mooonsteeer ."
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Nicht lustig, aber es hat mich berührt. Meine viellesende Tochter zu mir: "Mama, wenn ich ein Buch lese, dann werde ich irgendwie immer selbst die Hauptperson."
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Nicht lustig, aber es hat mich berührt. Meine viellesende Tochter zu mir: "Mama, wenn ich ein Buch lese, dann werde ich irgendwie immer selbst die Hauptperson."
Mich freut es für deine Tochter, dass das Lesen sie so fasziniert und dass sie das so klar benennen kann, aber: Gibt es eine andere Art, Bücher zu lesen, als sich die Hauptfigur sozusagen überzustreifen? Wenn ich in ein Buch nicht reinkomme, dann immer deshalb, weil ich mit der Hauptfigur und auch keiner konsistent auftretenden Nebenfigur genügend Gemeinsamkeiten finde, um mich auf sie einzulassen.
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Gibt es eine andere Art, Bücher zu lesen, als sich die Hauptfigur sozusagen überzustreifen?
Ja. Ich lese so. Was nicht bedeutet, dass ich nicht mitempfinde, aber es bleibt dennoch das Erleben einer anderen Person. Anders ist es, wenn ich selbst schreibe.
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Oma zu baby "du bist so ein süßes Mäuschen"
Baby Inbrünstig wie ein Saurier "WWRRRAAAAHHHH"
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Fast kein Kindermund mehr. Aber ich fand es süß.
Der Kleine (14) stellt überrascht fest, dass er bis morgen eine Mappe fertig haben muss (die benotet wird.) Nicht sein Lieblingsfach - und definitiv nicht seine Lieblingsbeschäftigung.
Er: Mama, hilf mir mal bitte mit der Mappe. Wir müssen *dies unterstreichen und das nummerieren und blablabla*
Ich: Oh, nee, darauf hab ich jetzt absolut keine Lust.
Er *sehr energisch*: MAMA. Wir ziehen jetzt hier alle an einem Strang. Dann ist es schnell erledigt.
Ok. Wenn du es sagst, Sohn.
(Wenn die Wäsche gleich fertig ist, ziehen wir auch an einem Strang, jepp!)
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j. und e. berichten aufgeregt von einem "kästchen, mit dem man fotos von der stimme machen kann."
es war ein diktiergerät.
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ach, und: "der winterweizen ist geschlüpft!"
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Na, da machen die Ohren aber Augen.
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"möppi mach bitte die Türe zu"
"das deht nich. Ich brauche frisse luft!"
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Er *sehr energisch*: MAMA. Wir ziehen jetzt hier alle an einem Strang. Dann ist es schnell erledigt.
Den find ich super!
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Nicht lustig, aber es hat mich berührt. Meine viellesende Tochter zu mir: "Mama, wenn ich ein Buch lese, dann werde ich irgendwie immer selbst die Hauptperson."
Mich freut es für deine Tochter, dass das Lesen sie so fasziniert und dass sie das so klar benennen kann, aber: Gibt es eine andere Art, Bücher zu lesen, als sich die Hauptfigur sozusagen überzustreifen? Wenn ich in ein Buch nicht reinkomme, dann immer deshalb, weil ich mit der Hauptfigur und auch keiner konsistent auftretenden Nebenfigur genügend Gemeinsamkeiten finde, um mich auf sie einzulassen.
Ich "erlebe" die Dinge der Hauptperson auch aus der Ich-Perspektive. Wie bei dir, Aoide, komme ich nicht mit Büchern zurecht, wo ich mich so überhaupt nicht in die Hauptperson hineinversetzen kann und einfach nicht nachvollziehen kann, warum sie so denkt oder handelt...
Er *sehr energisch*: MAMA. Wir ziehen jetzt hier alle an einem Strang. Dann ist es schnell erledigt.
Den find ich super!
Den finde ich auch richtig spitze!
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Nicht lustig, aber es hat mich berührt. Meine viellesende Tochter zu mir: "Mama, wenn ich ein Buch lese, dann werde ich irgendwie immer selbst die Hauptperson."
Mich freut es für deine Tochter, dass das Lesen sie so fasziniert und dass sie das so klar benennen kann, aber: Gibt es eine andere Art, Bücher zu lesen, als sich die Hauptfigur sozusagen überzustreifen? Wenn ich in ein Buch nicht reinkomme, dann immer deshalb, weil ich mit der Hauptfigur und auch keiner konsistent auftretenden Nebenfigur genügend Gemeinsamkeiten finde, um mich auf sie einzulassen.
Ich "erlebe" die Dinge der Hauptperson auch aus der Ich-Perspektive. Wie bei dir, Aoide, komme ich nicht mit Büchern zurecht, wo ich mich so überhaupt nicht in die Hauptperson hineinversetzen kann und einfach nicht nachvollziehen kann, warum sie so denkt oder handelt...
Ja, es gibt ne ander Art: Ich les Bücher immer so, als ob ich dabei wär, aber nicht die Hauptperson wär sondern eine gute, nicht erwähnte Freundin die das alles miterlebt. Ist manchmal schwer auszuhalten wenn man was weiß was die Hauptperson nicht weiß aber sie nicht warnen oder schützen kann.
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Von meiner Tochter kam ein völlig entgeistertes: "Mama, was hast du getan!?", als sie den langen, langen Kassenzettel vom Großsupermarkt auf dem Tisch liegen sah. Liebes Kind, so sehen Kassenzettel nun Mal aus, wenn man für vier Leute und Besuch und das Weihnachtsessen einkauft.
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Im aufzug lächelt ein älterer Mann möpp und baby an.
Möpp sieht es als Aufforderung "das is die erbsi. Die is klein. Zum Glück bin ich sson groß. Soo etwa - reckt sich- aber ich wachse noch weiter. So ein paar Stunden vielleicht. Und dann bin ich so alt wie du und komm an den Knopf dran und kann zum opa mit dem Fahrstuhl fahren und mama muss nicht drücken und... Oh wir sind da. Byebye großer mann"