Aus der Kategorie "Teenies im homeschooling".
Neues Thema - periodische Brüche.
Kind guckt mich ratlos an.
Ich: wann ist ein Bruch denn periodisch?
Total genervtes Kind: wenn er blutet?
Aus der Kategorie "Teenies im homeschooling".
Neues Thema - periodische Brüche.
Kind guckt mich ratlos an.
Ich: wann ist ein Bruch denn periodisch?
Total genervtes Kind: wenn er blutet?
Mein Mann hat, bevor wir unsere Hühner angeschafft haben, einige Bücher zum Thema Hühnerhaltung, -rassen, etc. gekauft. Mini-P. blättert in einem und sagt mit verklärtem Gesichtsausdruck: "Mama, ich finde das Buch hier sehr inspirierend!" (So aufgeschrieben ist es nur noch halb so witzig.)
Vorschulkind spielt Landwirtschaftssimulator: "Jetzt wird gesamt .... ääh gesämt!"
oder doch gesäht?
Neulich Nase rümpfend vor einer Gemüsesuppe: Wann gehen wir endlich mal wieder richtig viele Schtäikse essen?
An Silvester haben wir Erwachsenen mit Sekt angestoßen und haben dabei nicht wie sonst Zum Wohl gesagt.
Das Kind schaut zu: Wieso sagt ihr heute nicht Symbol?!
Alles anzeigenKind: Mama, kannst du mit mir basteln?
Ich: tut mir leid, ich muss jetzt arbeiten.
Kind: warum?
Ich erkläre kurz: Geld verdienen und so
Kind: kannst du nicht fragen, ob du Geld ohne Arbeiten kriegen kannst?
mensch. Das ist ja des Rätsels Lösung! SO bekommen wir Arbeit und Kinder unter einen Hut.
Die Erbse kommentiert alles, was der Möpp tut mit "witzig" und "nich lustig"
Heute kippt sie Seifenblasenzeug aus und Papa sagt ihr, dass sie das lassen und aufwischen soll. Sie guckt kurz zu mir "das wa nich wizzig, oder?"
Unsere Riesenschrecke ist gestorben. Ein paar Stunden nach der Entdeckung fragt Erbse "Srekke imma noch tot? ich glaub die bäuchte was essen"
Dazu fällt mir mein Neffe ein, heute 22 Jahre (GotthGottohGott, bin ich alt ???)
Er besuchte mich etwa zweijährig mit meiner Schwester im Hotel, in dem ich arbeitete. Auf meinem Arm zeigte ich ihm meinen Arbeitsbereich - die Küche - wo gerade in einer großen Pfanne etwa 10 Forellen vor sich hin schmauchelten.
Und er zeigte mit dem Finger drauf und meinte „Fischi heia macht“
Was sagt ein 2jähriges Dorfkind, wenn das Essen nicht schmeckt?
Spuckt theatralisch aus und meint:
"Iiiiieehhh bäääh! Hühnaaaa!"
Essen schmeckt so garstig, kann in den Hühnereimer, da sind alle gesammelten Essensreste drin.
gesämt
Besamt?
Unsere Riesenschrecke ist gestorben. Ein paar Stunden nach der Entdeckung fragt Erbse "Srekke imma noch tot? ich glaub die bäuchte was essen"
Oh, mein Gott, ist das süß.
Ich: wann ist ein Bruch denn periodisch?
Total genervtes Kind: wenn er blutet?
Das finde ich super witzig!
Mein Mann hat, bevor wir unsere Hühner angeschafft haben, einige Bücher zum Thema Hühnerhaltung, -rassen, etc. gekauft. Mini-P. blättert in einem und sagt mit verklärtem Gesichtsausdruck: "Mama, ich finde das Buch hier sehr inspirierend!" (So aufgeschrieben ist es nur noch halb so witzig.)
Und das auch.
Hier in der Kita gab's gerade Schnupfnudeln
Hier in der Kita gab's gerade Schnupfnudeln
Oh wie schön - passend zur Jahreszeit.
mein Sohn ging davon aus, dass das Schubsnudeln sind, weil man die ja beim anbraten durch die Pfanne schubst.
mein Sohn ging davon aus, dass das Schubsnudeln sind, weil man die ja beim anbraten durch die Pfanne schubst.
Kommt das denn nicht von Schubsen? "schupfen" ist in meinem Dialekt "schubsen". Drum dacht ich, weil sie vom Brettchen geschubst werden.
Aber ich kenns ja eh nur als exotisches Gericht aus dem Ausland
das sind doch hupfnudeln?
mein Sohn ging davon aus, dass das Schubsnudeln sind, weil man die ja beim anbraten durch die Pfanne schubst.
Kommt das denn nicht von Schubsen? "schupfen" ist in meinem Dialekt "schubsen". Drum dacht ich, weil sie vom Brettchen geschubst werden.
Aber ich kenns ja eh nur als exotisches Gericht aus dem Ausland
Ich dachte immer, das kommt irgendwie von « schöpfen », habe das aber nie zu Ende gedacht.
Ihr kleinen Schupferles, ihr, ihr habt doch keine Ahnung! (Ich auch nicht.)
angeb, sorry
Etymologie Das Wort „Nudel“ war ursprünglich eine Abwandlung von Knödel (vgl. auch Dampfnudel) und somit Teil eines großen Stamms deutscher Wörter, die mit dem Laut kn- eine Verdickung ausdrücken (Knoten, Knolle, Knospe, Knauf, Knopf).[1] Der Name Schupf- oder Fingernudel bezieht sich auf Formung und Aussehen der Nudel, nicht auf deren Zusammensetzung. Schupf kommt von schupfen in der landschaftlichen Bedeutung „rollen, wälzen“.[2] Entstehung Schupfnudeln waren als Gericht der Landsknechte bereits während des Dreißigjährigen Krieges bekannt: Die Soldaten formten aus der ihnen zugeteilten Mehlration und Wasser längliche Nudeln, die sie dann zubereiteten. Mit Import und Anbau der Kartoffel im 17. Jahrhundert in Deutschland wurde das Rezept erweitert, und es entwickelten sich je nach Region unterschiedliche Rezepte und Zubereitungsarten.[3] Schriften des 18. und 19. Jahrhunderts berichten von Schupfnudeln (auch Schubnudeln, Schoppnudeln oder Schopfnudeln),[4] die nicht nur zum menschlichen Verzehr hergestellt wurden,[5] sondern auch für die Geflügelmast.[6][7] Es wurden fingerdicke Teigwürstchen bereitet und den Gänsen, Enten oder Kapaunen in den Hals geschoben, um sie fett zu mästen.[8] Auch die Fingernudeln sind seit dem 18. Jahrhundert in Schriften zu finden.
Verdammt, Quelle gelöscht
Mein Augustmädchen liegt neben mir im Bett und plappert noch ein bissl daher:
"Mama, ich habe schlechte Laune, die hat Hunger "
Mein Schlumpelchen (inzwischen 3.Klässer) liegt daneben, er bewegt nochmals seine Bein und Fußgelenke durch, ich kann es knirschen hören.
" Mama, ich bin schon rostig"