Ich dachte, die heißen Schupfnudeln, weil man sie aus dem Wasser schöpft, nach dem kochen. Rückblickend nicht sehr logisch, weil das ja auf alle Nudeln (und jede Menge anderer Lebensmittel ) zutrifft.....
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Aus der Kategorie "Teenies im homeschooling".
Neues Thema - periodische Brüche.
Kind guckt mich ratlos an.
Ich: wann ist ein Bruch denn periodisch?
Total genervtes Kind: wenn er blutet?
Ich find das so witzig und das erinnert mich so an die israelische Mutter im ersten lockdown die über das homeschooling schimpft.. wie soll ich denn wissen wie man einen unechten Bruch umwandelt?! Lass ihn in Ruh, er ist nicht echt!
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angeb, sorry
Etymologie Das Wort „Nudel“ war ursprünglich eine Abwandlung von Knödel (vgl. auch Dampfnudel) und somit Teil eines großen Stamms deutscher Wörter, die mit dem Laut kn- eine Verdickung ausdrücken (Knoten, Knolle, Knospe, Knauf, Knopf).[1] Der Name Schupf- oder Fingernudel bezieht sich auf Formung und Aussehen der Nudel, nicht auf deren Zusammensetzung. Schupf kommt von schupfen in der landschaftlichen Bedeutung „rollen, wälzen“.[2] Entstehung Schupfnudeln waren als Gericht der Landsknechte bereits während des Dreißigjährigen Krieges bekannt: Die Soldaten formten aus der ihnen zugeteilten Mehlration und Wasser längliche Nudeln, die sie dann zubereiteten. Mit Import und Anbau der Kartoffel im 17. Jahrhundert in Deutschland wurde das Rezept erweitert, und es entwickelten sich je nach Region unterschiedliche Rezepte und Zubereitungsarten.[3] Schriften des 18. und 19. Jahrhunderts berichten von Schupfnudeln (auch Schubnudeln, Schoppnudeln oder Schopfnudeln),[4] die nicht nur zum menschlichen Verzehr hergestellt wurden,[5] sondern auch für die Geflügelmast.[6][7] Es wurden fingerdicke Teigwürstchen bereitet und den Gänsen, Enten oder Kapaunen in den Hals geschoben, um sie fett zu mästen.[8] Auch die Fingernudeln sind seit dem 18. Jahrhundert in Schriften zu finden.
Verdammt, Quelle gelöschtergänzung (ebenfalls sorry wegen angeb):
c) «Nudleⁿ schupfeⁿ», walken, nur im Kindervers: «Nudleⁿ macheⁿ, Nudleⁿ macheⁿ und schupfeⁿ», wobei man scherzh. auf dem Arm des Kindes die Tätigkeit des Teigauswalzens und Stossens nachahmt
(Quelle: Schweizerisches Idiotikon, *klick*). ja, das heisst tatsächlich so .
das wär doch mal ein kinder-fingerspiel zum wiederbeleben ...
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Wir erklären den Kind (7) was ein Schweigekloster ist.
„Muss man dann alles in Blindenschrift machen?!“
(Gemeint war Gebärdensprache).
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Letzter Nachtrag zu den Schupfnudeln: bei uns heißen die Buabaspitzle
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Monchichi, 18 Monate, hat gerade einen Klopper nach dem anderen gebracht.
Ich hole sie aus dem Bett, die Katze liegt daneben auf einem Hocker. Monchichi macht das Schlafen-Zeichen (inklusive Schnarchgeräusch) und sagt dann "Nala Arbeit!" (da hier gerade alle HO bzw HS machen, ist alles, was man so tut, Arbeit.)
Dann nahm sie sich ihre Stoffpuppen zum Tanzen. "Anna! Aisa! Ola! und schwenkte sie durch die Gegend. Ich holte gerade eine Flasche O-Saft, sie zeigte drauf und rief "Ola! Habi!" Das Zeug wird hier für immer Olaf heißen.
Und gleich darauf endete das Lied im Radio und ein Moderationsbeitrag kam. Sie zeigte empört auf das Radio und forderte: "Tanzi!"
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Eben bei Turnen erklärte ein Kind, auf der Bank könne man "lamsamsieren".
Oder schreibt man das lamsamsieren?
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Gestern vor dem Schlafen gehen:
Kind: "Ich mag nur die glatte Bettwäsche, die andere ist so rau. Das ripselt dann immer da am Finger auf"
Armes Kind. Wir müssen wirklich sehr raue Bettwäsche haben
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Heute im Kinderkalender die Frage: "Welcher Vogel hat heute seinen Ehrentag? Pinguin, Strauß oder Blaumeise?"
J.: "Also Strauß schon mal nicht! Der lebt ja in Australien. In Australien ist jetzt Nacht. Und da steht Ehrentag, nicht Ehrennacht."
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E. zu J.: "Boah, Du Arsch!"
J.: "He! Wie redest du denn mit mir! Ich bin dein Bruder!"
E.: "Okay. Wenn du tot wärst, wäre ich sehr traurig. Aber Arsch bist du trotzdem manchmal."
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Mein 13jähriger kam letztens mit einem Spruch um die Ecke, dass ich mich spontan wieder in die Kindergartenzeit zurückversetzt gefühlt habe. Wir haben Plätzchen gebacken und dabei Mandeln abgezogen, einige davon sind dann im ho3hen Bogen durch die Küche gesprungen. Ich mache ihn darauf aufmerksam , dass er möglichst nicht drauftritt, da meint er zu mir: "Aber Mama, das habe ich doch schon längst gespürt! Mit meinen feinfühligen Spürfüssen!" Na dann.
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Heute im Kinderkalender die Frage: "Welcher Vogel hat heute seinen Ehrentag? Pinguin, Strauß oder Blaumeise?"
J.: "Also Strauß schon mal nicht! Der lebt ja in Australien. In Australien ist jetzt Nacht. Und da steht Ehrentag, nicht Ehrennacht."
"und am erstaunlichsten an den Pinguinen finde ich nämlich, dass die *platsch* ins Wasser springen, sich einmal kräftig abstossen und dann totaaaaaal weit treiben"
MausKalender ist bester Kalender!
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Ich korrigiere auch nicht die abendlichen Zahnseile. Ich mag die zu gerne
Bei uns gibts auch Zahnseile! Ich find das immer sehr süß.
Auch toll: die Einhörnchen.
Und der Kleine sagt zu Regenwürmern immer so richtig freudig: Lielupupu! (Wie er wohl darauf kam??)
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Auch toll: die Einhörnchen.
Bei uns heißen die Einchhörnchen.
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Eben bei Turnen erklärte ein Kind, auf der Bank könne man "lamsamsieren".
Oder schreibt man das lamsamsieren?
Das heißt hier „ballabrangsieren“?
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Meine Tochter sagt mit fünf immer noch Einhörnchen. So langsam überlege ich, sie darauf aufmerksam zu machen...
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Tu's nicht
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Papa fragt den Kleinen: "Soll ich dich aufessen?"
Der Kleine grinst mich an und winkt... Na, dann... Tschüss!
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E. sang gestern Abend in der Badewanne: "Ein Schiff fährt nach Amerika, trallala lala lala, ein Schiff fährt nach Ameeerika...."
J. nebendran beim Zähneputzen: "Ah! Da bringst du mich auf was! Jetzt weiß ich, warum Amerika Amerika heißt: wegen dem Meer in Ameerika!"
E.: "Ja, das erklärt alles. Und jetzt fährt das Schiff nach Afrika!"
J.: "Afrika! Heißt das so wegen den Affen?"
E.: "Ja, genau. Endlich lernst du mal was von mir."