Kindermund!

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  • Wir hören im Radio Nachrichten, es wird berichtet, dass Impfdosen von Johnson&Johnson wegen eines Produktionsfehlers zurückgerufen werden mussten.


    Die Dreijährige schüttelt empört und ganz Profi den Kopf: "Johnson, warum immer Johnson?"


    Das kam sooo trocken, wir konnten gar nicht mehr aufhören zu lachen.


    Heute hat die Große der Kleinen die Ostergeschichte aus einem Kinderbuch vorgelesen.

    " In Jerusalem feierte man gerade das Pastafest..."

  • Oh Gott, meine Tochter (21 Monate) war grad so goldig.


    Sie kuschelt mit mir im Bett und fordert: „Milch“

    Ich lasse sie an den Busen, sie dockt kurz an, dann wieder ab und sagt: „Danke, Mama!“ #love um dann wieder weiter zu nuckeln.

    #herzen


    Hier wird auch ganz viel gebeten und gedankt. "Ditti, Mama!" und "Date, Mama!"


    Letzte Woche habe ich Monchichis Schuhe gesucht und sie nicht gefunden. Ich lief ein paar Mal hin und her und kratzte mich ratlos am Kopf. Auf einmal stand sie mit den Schuhen in der Hand da und sagte: "Da Buh! Mama doof."?

  • Mama, als ich noch ein ganz, ganz kleines Baby war, war ich da in deinem Bauch. Nicht unter dem T-Shirt, sondern richtig im Bauch drin und hab mir deine Knochen angesehen

    :D

    Meiner hat letztens auch ganz trocken festgestellt, dass er der einzige sei, der mich von innen kennt #freu

    Weihnachtskind 2013

    Sternenkind 11/2017

    Sternenkind 08/2019

  • M: "Und außerdem gibt es an Ostern, nicht so viele Geschenke, weil es Ostern um etwas ganz anderes geht."


    K: " Um Liebe?"


    M: " Um Eier."

  • E.: "Was haben wir für ein Glück, daß der Jesus damals aus dem Grab wieder raus ist, sonst hätte ich jetzt keine Schokolade."


    Und ich habe heute aus Versehen den Roman gefunden, den J. schreibt, und durfte dann die Autorenbeschreibung auf der ersten Umschlagseite lesen. Sie beginnt mit dem Satz: "Der Autor J. M. H. ist im Alter von 11 Jahren blötzlich in das Fiber gefallen, dieses Buch zu schreiben."

  • Vorgestern fuhren wir an einem Blumen-zum-Selbstpflücken-Feld vorbei auf dem wunderschön Tulpen und Narzissen blühten. Der Plan war, heute morgen auf dem Weg zu den Großeltern einen Strauss zu pflücken. Wir kommen dort an - keine einzige Blüte mehr zu sehen.


    Sohn: Waren Ziegen auf dem Feld?

  • Ich ziehe dem 3-Jährigen einen neuen Pullover an und stelle fest, dass der noch etwas groß ist. "Hm, ist ja fast noch ein Kleid." - "Ja, ich bin eine Prinzesserin!"#nägel

    Liebe Grüße von Peppi mit Groß-S, Klein-S und Mini-S


  • Weil die Israeliten beim Auszug aus Ägypten "nicht mal ihr Brot fertig backen konnten", so überhastet mussten sie aufbrechen. Also wird nur ungesäuertes Brot gegessen, auch keine anderen gesäuerten Getreideprodukte. Wenn ich es richtig verstanden hab.

  • Pasta ist doch ungesäuert? Das werde ich bei Gelegenheit recherchieren.

  • Kurz, aus Wikipedia, da keine Zeit:


    "Da während der Pessach-Tage nicht nur kein gesäuertes Brot, sondern auch sonst nichts, das „gehen“ könnte (beispielsweise Teigwaren, Mehl, bei den Aschkenasim auch Hülsenfrüchte und Reis), gegessen wird, werden Kuchen, Aufläufe und Ähnliches aus Matzen oder Matzemehl, das aus Matze gewonnen wird, gebacken. Orthodoxe Juden legen das Gebot des Verzichts auf „getriebenes“ Brot so streng aus, dass sie während des Pessachfestes kein Geschirr verwenden, das je mit einem mit Treibmittel hergestellten Brot in Berührung gekommen ist. In vielen orthodoxen Haushalten gibt es daher zwei spezielle Pessach-Geschirre (eins milchig, eins fleischig), bescheidenere Haushalte behelfen sich, indem alle Töpfe, Teller und Bestecke durch langes Auskochen rituell gereinigt werden."


    Quelle


    Fürs Protokoll: wir haben auch spezielles Pessachgeschirr und stellen den ganzen Haushalt um.