Alles anzeigenAlso ich die Zwetschge aus der Nachmittagsbetreuung der Sonderschule abholte, wurde ich von ihrem Tischnachbarn befragt:
Wie heißt sie?
Wie alt ist sie?
Wo wohnt sie?
Hab brav geantwortet und als ich dann fragte, wie er heißt, bekam ich die Antwort:
" Ich darf nicht mit Fremden reden!"
Haha, die Antwort am Ende ist natürlich der Knaller 
" Ich darf nicht mit Fremden reden!"
Kinderlogik! 
Der Lacher am Morgen, danke dafür.
Ich hab noch einen Kindermuhund, und das mit 11 Jaaharen…???
Ich steh mit meiner Tochter an der Kasse vom Supermarkt, Massen von Rosen.
Da geht mir ein Licht auf, ich sage ,ach, Valentin kommt, drum die vielen Blumen!‘
Meine Tochter fragt , wann er denn ist? Ich, Montag.
Sie „Aber… es heisst doch Valen-Dienstag??“
Valen-Dienstag??“
funktioniert allerdings nur im südlicheren Sprachraum. (was auch immer für ein Valen das dann am Dienstag ist 
)
Ich (Franken) habe mich sehr lange gewundert, warum der Valendienstag auch an anderen Wochentagen ist..
Kirschlein: "Mama, jetzt musst du mit mir spielen!"
Ich: "Aso? Wo sind denn die anderen?"
Kirschlein: "Die sind alle in der Küche und ar-bei-ten!"
Ich: "Damit wir ein Mittagessen bekommen?"
Kirschlein: "Ja."
Ich: "Das ist gut! Vielleicht könntest du auch mithelfen?"
Kirschlein (lässt sich theatralisch zu Boden fallen): "Aber das ist SO FAD!"
Valen-Dienstag??“
Hier (auch Süden) ist es auch ein geflügeltes Wort wenn jemandem mehrere Sachen kurz hintereinander runterfallen, völlig egal an welchem Tag im Jahr: "Ich hab heut Fallendienstag" (von Fallen = runterfallen). War für mich als Kind auch immer schwer zu verstehen, dass es bei Valentinstag nicht um runterfallen geht und v.a. nicht um Dienstag.
Das "halbdreijährige" Rumpelmädchen ist meist eine Babykatze und ich muß Mamakatze sein. Manchmal auch Babyhund und Mamahund.
Heute, kurz vorm Einschlafen:
"Mama, ich bin....ein Ei. Und ich heiße in Spiel Babykatze. Und Du bist das Mama-Ei und heißt Mamakatze, und Papa und Rumpeljunge sind Leute, ja?"
Ja mein Kind, natürlich. Bitte bleib noch ganz ganz lange halb drei. 
Das "halbdreijährige" Rumpelmädchen ist meist eine Babykatze und ich muß Mamakatze sein. Manchmal auch Babyhund und Mamahund.
Heute, kurz vorm Einschlafen:
"Mama, ich bin....ein Ei. Und ich heiße in Spiel Babykatze. Und Du bist das Mama-Ei und heißt Mamakatze, und Papa und Rumpeljunge sind Leute, ja?"
Ja mein Kind, natürlich. Bitte bleib noch ganz ganz lange halb drei.
Unsere Kinder würden perfekt miteinander spielen, das könnte ich 1:1 übernehmen.
Nach einem langen Tag ohne Mittagsschlaf allein mit dem müden Papa stemmt Kalaf zufrieden die Hände in die Hüften und meint: „So! Und jetzt geh ich noch lange nicht ins Bett!“
*prust*
Der Papa so: 
Sonntagsfrühstück. Der 2,5jährige darf sich mit nem Löffelchen die Marmelade aufs Brot tun. Ich bin kurz abgelenkt, als ich mit der Aufmerksamkeit wieder bei ihm bin, sitzt er da mt dem Löffel im Mund.
Ich: Die Marmeladekommt auf das Brötchen.
Er, total erstaunt, als wisse er selber nicht, wie es dazu kam: Oh! JA!
Sonntagsfrühstück. Der 2,5jährige darf sich mit nem Löffelchen die Marmelade aufs Brot tun. Ich bin kurz abgelenkt, als ich mit der Aufmerksamkeit wieder bei ihm bin, sitzt er da mt dem Löffel im Mund.
Ich: Die Marmeladekommt auf das Brötchen.
Er, total erstaunt, als wisse er selber nicht, wie es dazu kam: Oh! JA!
Das kann ich mir richtig gut vorstellen!
Gestern Abend beim Einschlafbegleiten des zweijährigen. Er schläft schon fast, da höre ich eine müde Stimme aus der Dunkelheit: "Party machen!"
Wir wollten gestern Nachmittag eine Runde spazieren gehen und um den Großen bei Laune zu halten, haben wir die Walkie Talkies mitgenommen. Als der Große etwa so alt war wie der Kleine jetzt, sagte er immer "Walkie Walkie" dazu. Der Kleine sagt jetzt "Talkie Talkie".
"Party machen!"
Draußenklein will neuerdings immer dazu kommen, wenn mein Freund und ich uns umarmen. Also nehmen wir sie noch und sie kuschelt einen Moment mit - um dann den Papa freundlich, aber bestimmt wegzuschieben mit den Worten "Papa fertig!" 
um dann den Papa freundlich, aber bestimmt wegzuschieben mit den Worten "Papa fertig!"
um dann den Papa freundlich, aber bestimmt wegzuschieben mit den Worten "Papa fertig!"
Ich glaube, manchmal ist es echt schwer ein Papa zu sein. Mein Mann hat eine Zeit lang beim Abschied am Morgen nur ein unfreundliches "Papa weg!" zu hören bekommen.
Oh ja! "Papa, warum bist du da? Du sollst weg sein!" 
Der Kleine kam grad zu mir und meinte ganz begeistert:"Sssoko dann!" mit schokoverschmiertem Mund und einem Nutellmesser in der Hand! Hatte er aus der Spülmaschine geklaut!
