Du hast den brennenden Tiger vergessen!"
Armes Kind!
Dabei ist die Sorge unbegründet: in allen guten Zoos haben die Tiger ein Wasserbecken, in dem sie schwimmen können. Egal wie doll es am Ufer brennt, im Wasser sind die Tiger davor sicher.
Du hast den brennenden Tiger vergessen!"
Armes Kind!
Dabei ist die Sorge unbegründet: in allen guten Zoos haben die Tiger ein Wasserbecken, in dem sie schwimmen können. Egal wie doll es am Ufer brennt, im Wasser sind die Tiger davor sicher.
Ich erzähle meinem Kind ja öfters mal ausgedachte Geschichten von meiner Kindheit in der Steinzeit. Neulich habe ich ihm von den Geräuschen erzählt, die das Modem früher gemacht hat, wenn es sich ins Internet eingewählt hat. R. hat mir nicht geglaubt und denkt es wäre eine von den ausgedachten Geschichten. Das klang für ihn zu unglaubwürdig.
Neulich habe ich ihm von den Geräuschen erzählt, die das Modem früher gemacht hat
Als nächstes erzähl ihm, dass echte Kenner die Marke am Geräusch erkennen konnten.
Wir haben sogar noch Kassetten von meinem Mann und früher hatte das Kind auch mal einen Kombi CD/Kassetten/MP3 Player, aber sowas bekommt man ja gar nicht mehr.
Ich habe dem Kind aber schon oft von meinem Telefonbuch-dicken, 2-farbigen Laptop erzählt, den ich als Teen hatte oder von der Zeit als Internet noch nach Minuten bezahlt werden musste.
Wir haben eine Mini-Stereoanlage zu verschenken mit CD-Spieler, Kassettendeck, Boxen und allem. Also wenn jemand Interesse hat, melden!
Ich habe dem Kind aber schon oft von meinem Telefonbuch-dicken, 2-farbigen Laptop erzählt, den ich als Teen hatte
Ups. Ich hab meinen ja nicht mehr ganz kleinen Kindern davon erzählt, wie ich am Ende meines Studiums meinen ersten Computer bekam. Ihre Frage: Wie hast du das denn in der Schule gemacht, als einzige so ganz ohne PC und Internet?
Tja, Kinderlein, wir hatten noch Dinosaurier im Vorgarten.
Meine Älteste hat sich vor bestimmt 10 Jahren ein Nintendo DS gewünscht. Da waren wir dagegen für ihr Alter. Sie argumentierte und erklärte , und irgendwann fragte sie: "In welchem Alter hattest du denn dein erstes DS?" Meine Antwort, dass unsere Familie nie ein DS hatte, sorgte für große Augen. Dann erzählte ich ihr sogar noch von dem Gameboy, der einzog, als ich schon 17 war.
Ich unterhielt mich mal mit einer Freundin über unsere Kindheit, als ihre damals 16jährige Tochter dabei war (das ist auch schon 10 Jahre her, die junge Frau beendet gerade ihr Studium! ). Wir sprachen über Wählscheiben Telefone und dass es noch kein Internet gab damals.
Die entsetzte Aussage der Tochter:"Was habt ihr denn dann den ganzen Tag gemacht?!"
Draußen gespielt und sich persönlich getroffen. Wie tausende Jahre zuvor.
Wir hatten neulich in einem Escape-Room ein Wählscheiben-Telefon. Die Jugend hat sich erklären lassen, wie das mit dem Wählen funktioniert. (Aber das man auch noch den Hörer abnehmen muss, habe ich vergessen zu erwähnen.)
Wir haben sogar noch Kassetten von meinem Mann und früher hatte das Kind auch mal einen Kombi CD/Kassetten/MP3 Player, aber sowas bekommt man ja gar nicht mehr.
Ich habe dem Kind aber schon oft von meinem Telefonbuch-dicken, 2-farbigen Laptop erzählt, den ich als Teen hatte oder von der Zeit als Internet noch nach Minuten bezahlt werden musste.
Wir haben eine Mini-Stereoanlage zu verschenken mit CD-Spieler, Kassettendeck, Boxen und allem. Also wenn jemand Interesse hat, melden!
Geht das noch? Dann total gerne
in allen guten Zoos haben die Tiger ein Wasserbecken, in dem sie schwimmen können. Egal wie doll es am Ufer brennt, im Wasser sind die Tiger davor sicher.
Danke. Das habe ich grade E. so gesagt.
E.: "Ah. Gut für den Tiger. Aber der Löwe?"
Ich: "Wahrscheinlich hat der auch ein Wasserbecken."
E.: "Löwen sind voll wasserscheu! Das wäre ja die totale Tierquälerei! Der hat doch Todesangst, wenn es brennt, und dann noch doppelte Todesangst, wenn er schwimmen muß!"
in allen guten Zoos haben die Tiger ein Wasserbecken, in dem sie schwimmen können. Egal wie doll es am Ufer brennt, im Wasser sind die Tiger davor sicher.
Danke. Das habe ich grade E. so gesagt.
E.: "Ah. Gut für den Tiger. Aber der Löwe?"
Ich: "Wahrscheinlich hat der auch ein Wasserbecken."
E.: "Löwen sind voll wasserscheu! Das wäre ja die totale Tierquälerei! Der hat doch Todesangst, wenn es brennt, und dann noch doppelte Todesangst, wenn er schwimmen muß!"
Nö, Löwen jagen auch im Wasser
J.: "Mathe lief scheiße. Ich glaub, ich hab nur die Textaufgabe richtig. Da sollte man den Höhenunterschied berechnen."
Ich: "Zwischen?"
J.: "Marianengraben und Mount Everest. Easy. Marianengraben minus Mount Everest."
Ich: "Ne, wieso. Plus."
J.: "Mama. Der Höhenunterschied! Da nimmt man den höheren Berg minus den niedrigeren Berg."
Ich: "Der Marianengraben ist aber kein Berg, sondern ein Graben."
J.: "Ja und? Ein Graben ist doch auch nur ein hohler Berg nach unten."
Morgen kommen ein Dutzend Freund*innen und Bekannte von uns zum Entrümpeln des Dachbodens.
Herr Tikaani schlägt vor, zur Stärkung mittags einen großen Pott Erbsensuppe zu kochen.
J.: "Wie unhöflich. Die kommen und helfen uns und müssen dann noch diese Erbsensuppe essen?"
Morgen kommen ein Dutzend Freund*innen und Bekannte von uns zum Entrümpeln des Dachbodens.
Herr Tikaani schlägt vor, zur Stärkung mittags einen großen Pott Erbsensuppe zu kochen.
J.: "Wie unhöflich. Die kommen und helfen uns und müssen dann noch diese Erbsensuppe essen?"
Wir hatten neulich in einem Escape-Room ein Wählscheiben-Telefon. Die Jugend hat sich erklären lassen, wie das mit dem Wählen funktioniert. (Aber das man auch noch den Hörer abnehmen muss, habe ich vergessen zu erwähnen.)
Mein Mann war mit meinem Großen vor einigen Jahren auf Helgoland bei einer Bunkerführung. Da hing irgendwo auch noch so ein Telefon aus dem 2. WK rum. Der Leiter der Führung hat dann wohl meinen Sohn als jüngsten Teilnehmer gefragt was das ist und wie man das bedient und war wohl ziemlich erstaunt, dass das Kind das sogar wusste. Kind war sehr stolz und das erzählen die beiden bis heute gerne. (Ich konnte leider nicht mit, weil unser Kleiner da noch nicht reindurfte - daher kenne ich es leider nur vom Hörensagen)
Wir hatten bei mir zu Hause in meiner Kindheit noch ein uraltes Telefon hängen, was mein Vater als Klingel umgebaut hatte. Das war noch aus der Zeit mit dem "Fräulein vom Amt" - sprich das hatte noch nicht mal eine Wählscheibe. Das konnte ich mir schon als Kind nicht vorstellen, wie das dann funktioniert hat.
Die entsetzte Aussage der Tochter:"Was habt ihr denn dann den ganzen Tag gemacht?!"
Draußen gespielt und sich persönlich getroffen. Wie tausende Jahre zuvor.
Letzten Montag hatte ich doch sowas hier im Forum (von einer jüngeren Userin, aber dennoch), es gab allgemeines Gemecker, dass an dem Montag - nach den Halbjahreszeugnissen in vielen Bundesländern - die Schüler*innen einen „Studientag“ mit Aufgaben haben, während die Lehrer*innen einen Fortbildungstag haben. Da hieß es dann, kenn ich nicht, gab es früher nicht. Weil ging ja nicht. Hä? Da wurde ich dann gefragt, wie man das denn bitteschön früher gemacht hätte, als die Online-Aufgabenübermittlung noch nicht so fortgeschritten war?
(Vorhersehbarer Unterrichtsentfall? Ja, mit vorab gegebenen Aufgaben, aus dem Buch und auf Arbeitsblättern, wie Jahrhunderte zuvor…)
Die Freundin meines Ex-Mannes hat heute Geburtstag.
K1: Sie sind 10 Jahre und 10 Monate auseinander.
K2: Wie du (K1) und K4 also.
K1: Ist ja witzig, dann kann ich ja mal gucken, was K4 so für Freundinnen bei der Tagesmutter hat. Vielleicht ist da ja eine für mich dabei.... (Schweigt und denkt).... Boah ist das irre
Morgen kommen ein Dutzend Freund*innen und Bekannte von uns zum Entrümpeln des Dachbodens.
Herr Tikaani schlägt vor, zur Stärkung mittags einen großen Pott Erbsensuppe zu kochen.
J.: "Wie unhöflich. Die kommen und helfen uns und müssen dann noch diese Erbsensuppe essen?"
E. füllt Karton um Karton mit seinen Habseligkeiten.
Ich: "Meine Güte, wieso ist das denn immer noch so viel? Wir haben doch schon so viel aussortiert!"
E.:
Ich: "Hast du etwa heimlich Dinge wieder zurücksortiert?"
E.:
Ich: "Aber wie stellst du dir das vor, wo soll das im neuen Zimmer denn alles hin?!"
E.: "In mein Bett."
Ich: "Und wo schläfst du dann?"
E.: "In deinem Bett."
Ich: "Und wo soll ich dann schlafen?"
E., fröhlich: "Oh, da bin ich überfragt. Das mußt du schon selbst entscheiden."
Ich: "Es ist überhaupt noch viel zu früh, jetzt schon alles einzupacken. Der Umzug ist erst in drei Wochen."
E.: "Der frühe Vogel fängt das Korn."
J.: "Den Wurm."
E.: "Es ist vielleicht ein veganer Vogel."