Wie duscht man eigentlich ein Kleinkind?

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  • Ich habe meinem Sohn zeitweise die Haare am Waschbecken gewaschen. Also den Kopf einseifen, Kind hält den Kopf ins Waschbecken (Blick zur Decke) und dann das Haarwaschmittel vorsichtig auswaschen. Geht auch mit Becher.


    Vielleicht macht deine Tochter dabei ja mit.

  • Die Tips las ich hier eigentlich im ersten Sinne, also "xy, welches Kind in der von mir gewählten Form verweigert, muss passieren" und ohne dem Kind unmittelbaren Zwang anzutun, suche ich trotzdem Wege, die, wenn man es bös formulieren möchte, den Willen des Kindes unterwandern.

    Hm, wenn meine Postings so angekommen sind, dann habe ich mich sehr missverständlich ausgedrückt.


    Es geht mir nicht um "Was ich will, muss gemacht werden, wir können lediglich über den Weg ein bisschen verhandeln".
    Es geht mir darum, wie man die Bedürfnisse aller Beteiligten auf gute Weise in Einklang bringt.


    Ich denke, ich war recht locker, aber ich hatte z.B. durchaus das Bedürfnis, daß die Kinder im Familienbett zumindest "geruchsarm" sind. Kind, das massiv nach Schafpipi, (Menschen-)Kot oder ähnlichen Ergötzlichkeiten riecht, hätte ich nicht neben mir im Bett haben wollen.


    Mein Kind hatte aber das Bedürfnis neben mir zu schlafen. Also musste es Wege geben, mit denen wir beide unser Bedürfnis erfüllen konnten, ohne daß einer von beiden zu sehr zurück stecken musste. das konnte der Waschlappen sein - oder eben auch eine andere Variante des Duschens.
    die Alternative "Dann schläft jeder für sich" wäre zumindest bei meinem Kind nicht gut angekommen, wenn ich würgend neben einem nach Schafurin oder Pansenkotze riechenden Kind gelegen hätte, wäre meine Stimmung und mein Kuschelbedürfnis auch nicht gerade gut gewesen.


    Ja, ich finde, dann liegt es tatsächlich auch im Interesse des Kindes, einen Weg zur "geruchsarmut" zu finden.


    Wegen der U:


    Kommt drauf an.


    Ich war mit einem mit wasserfesten Stift bemalten Kind bei einer U, weil abschrubben nur mit Gewalt und heftig rubbeln gegangen wäre - die KiÄ fand es lustig. Dreckige Knie o.ä. ließen sich zumindest bei sommerlichen Arztbesuchen (im Winter waren ja die Hosen drüber) nicht vermeiden, weil sie manchmal allein auf dem Weg zum Arzt Dreck magisch anzogen, bei Klamotten musste ich mich meistens zwischen unmodern und leicht verwaschen, aber ganz oder neuer, aber dafür geflickt entscheiden (neue Klamotten hielten irgendwie nie so lange wie die ererbten und die zurecht gelegten bekamen meist im letzten Moment was ab).
    Ich hatte nie das Gefühl, daß sich die KiÄ dran stört.


    Uringeruch, egal welcher Herkunft würde ich dagegen möglichst vermeiden, weil es schnell auch ein Gefühl von "Vernachlässigung" hinterlassen kann. Hier würde ich versuchen, mein Kind und den Arzt/die Ärztin abzuschätzen.


    Würde zum waschen massive Gewalt nötig werden, käme das nicht in Frage, wäre es eher eine Gedulds - und Matschmengenfrage, würde ich schon Tage vorher anfangen, immer wieder ein bisschen plantschen zu lassen, zu waschen und zu kämmen. Durchaus auch mit Ablenkung und Spielangeboten. Das ist für mich schon noch etwas anderes als Zwang.

  • Wir haben auch keine Babybadewanne, sondern so eine Plastik-Aufbewahrungswanne von Ikea. Die mach ich voll, dann darf das Töchterchen in die Duschwanne (wie heißt das Ding, halt unten in der Dusche drin), ich mach die Dusche relativ schwach an, so dass nicht gleich alles vollgespritzt ist, und dann frag ich sie hin und wieder, ob sie in die "Bade"wanne mag. Manchmal duscht sie sich dann selbst, so wie sie es bei mir jeden Tag sieht (setze sie immer mit ihrem Milchfläschchen davor am Morgen). Manchmal lässt sie nur Badespielzeug schwimmen, schöpft etc. Ich darf ihr manchmal mit der feuchten Hand über die Haare fahren. Wenn sie sich selbst duscht, werden die Haare aus Versehen meistens eh nass. Meistens räum ich derweil im Bad irgendwas auf oder wasche/putze, denn das Ganze dauert schon eine halbe Stunde.
    Shampoo, Duschgel: Keine Chance. Mochte sie noch nie, ich habe es ihr auch nicht aufgedrängt.
    Manchmal darf sie auch mit mir duschen, dann setze ich mich in die Duschwanne und dusche uns abwechselnd. Ist nicht so bequem für mich, da extrem eng, aber irgendwie auch schön. Fast wie zusammen baden.


  • Wie macht ihr das, das soll ja so einfach sein (a la jeden! Abend kurz abduschen, dauert ja nur fünf Minuten, har har har #wisch ),
    irgendwelche vielerprobte Geheimtipps?.


    Zum Thread lesen komme ich nicht mehr, aber ich bin ganz sicher es liegt nicht daran daß Du nicht in der Lage bist ein Kind zu duschen sondern Dein Kind will schlichtweg nicht duschen.


    Meine Tochter liebte duschen in dem Alter und dann geht das tatsächlich in 5 Minuten.
    Aber nur dann! ;)


    Ich hoffe es kamen ausreichend Tipps von Gleichgesinnten!

  • Es geht mir nicht um "Was ich will, muss gemacht werden, wir können lediglich über den Weg ein bisschen verhandeln".
    Es geht mir darum, wie man die Bedürfnisse aller Beteiligten auf gute Weise in Einklang bringt.

    Für mich ist das weniger "was ich will", denn da kann ich die Bedürfnisse sowieso besser sehen, das läuft auch nicht unter Zwang hier. Da geht es dann mehr um die Verpflichtung, in der ich mich sehe (kann man sicher auch als "ich will" sehen, weil es ja meine Werte sind) - was z.B. die körperliche Unversehrtheit angeht. Hundekotze wäre da für mich schon über der Grenze.
    Unangenehme Gerüche hatten wir am Kind zuhauf im Bett (Butter in den Haaren roch hier auch nach zwei Tagen und mehreren Waschlappenwäschen echt fies nach saurer Milch), bei Urin wäre da für mich die persönliche Ekel-Grenze überschritten. Das weiß ich, und da das Kind nur ein Beistellbett hat, sowieso immer im großen Bett schläft und ich da auch keine Möglichkeit sehe, das irgendwie abends/nachts zu trennen (also Kind und großes Bett) und auch nicht allein auf dem Sofa schlafen möchte (was das Kind auch ziemlich blöd finden würde, also wieder ein Punkt, an dem wir dann einen zusätzlichen Konflikt hätten), sehe ich es als notwendig an, dass der Geruch vor dem Insbettgehen reduziert wird --> "Geruchsreduzierung "muss" geschehen". Mir fällt dann beispielsweise erstmal Waschlappen ein, Kind mag aber nicht mit dem Waschlappen gewaschen werden. Das meinte ich damit, dass dem Kind die von mir gewählte Form zuwiderläuft. Also muss ich mir irgendwas anderes ausdenken. Wenn ich gerade nicht darauf komme, das Kind in die Badewanne zu setzen/abzuduschen/das Waschen mit dem Lappen durch Spiel interessant und angenehm genug zu gestalten, wird die Situation schlicht unschön. Wenn mir diese Dinge einfallen oder ich mir wie die Schäfchen-14 hier ebensolche Tips abhole, umgehe ich quasi (oberflächlich) den Willen des Kindes - wenn ich eben den Willen des Kindes als "will nicht gewaschen werden" interpretiere. Das meinte ich mit bös formuliert.


    Ich wollte damit auch nicht deinen Beitrag kapern oder so, das war eigentlich eine direkte Antwort auf @Aoide. Und ich hab mich sicher auch recht blöd ausgedrückt, Hirn und familiäre Krankheitswelle, tut mir leid. Du hast es ja sowieso viel schöner aufgedröselt :) #blume

  • Hab heut Früh unter der Dusche mal drüber nachgedacht, was es noch so für Möglichkeiten gibt, ein Kind sauber zu bekommen... Aber es ist echt schwierig! So ne richtig zündende Idee hatte ich ned...
    Das einzige was mir eingefallen ist, ist dass man die Haare ja unabhängig vom Rest waschen könnte. Sie in den Arm nehmen und über dem Waschbecken oder so Wasser mit nem Gefäß drüber schöpfen. Ein bisschen wie bei einer Taufe sozusagen :D
    Und den Körper kriegt man ja mit einem Waschlappen soweit sauber und geruchsneutral denke ich...
    Ich bin jetzt nicht so penibel. Dreckige Kinder finde ich klasse! Denn das heißt, dass sie auch mal matschen dürfen und so... Und die müssen auch nicht immer frisch nach Badeschaum duften (bzw. das finde ich dann auch eher unnatürlich) Aber wirklich stark stinkende Kinder (und bei Schafspisse und ähnlichem würd ich jetzt mal behaupten, dass das schon ein starker Gestank ist) würden bei mir schon auch einen etwas "verwahrlosten" Eindruck hinterlassen...
    Ich hoffe, du findest einen sanften Weg, sie halbwegs sauber zu bekommen... :) Und ansonsten finde ich es klasse, dass deine Tochter so viel matschen und sich dreckig machen darf! (Welch ein Gegensatz zu den Mädels, die ich mal im Hort hatte... 6 und 8 Jahre alt, weiße Kleidchen, wurden beim Abholen geschimpft, weil sie im Sandkasten gespielt hatten!!!)

  • Wir haben seit gut 2 Jahren eine Wohnung ohne Badewanne und unsere 6jährige duscht bis heute nicht gerne.Sie wäscht sich am Waschbecken und einmal in der Woche wird so ein großer quadratischer Wäschebottich, gabs in der DDR, in die Duschwanne gestellt. Sie hat es da zwar recht eng, irgendwie erinnert es an ein Baby im Bauch, aber sie fühl sich noch wohl.


    Ansonsten gibt es auch Babybecken für die Duschwanne , die haben wir aber nicht angeschafft, weil unsere Kinder damals schon zu groß waren. Ob das jetzt was für Kinder ist, die nicht im wasser sitzen wollen, kann ich aber nicht beurteilen. Meine Tochter stand auch lange storchenbeinig in der Wanne, aber in dem Alter nicht mehr, wenn ich mich richtig erinnere.

    Gruß, flummi

    Einmal editiert, zuletzt von flummi ()

  • Bei uns hilft neben dem Spielen, dass das Kind mit reinkommt in die Dusche, wenn einer von den Eltern duscht. Es spielt dann am Boden. Es wurde dann immer weniger darauf geachtet, dass das Kind Wasser abbekam, im spielen ging das unter.


    Bunde Malseife ect. tut dann den Waschgang, wenn nötig, herbei führen.

  • Noch eine ganz andere Idee
    Meine Tochter ist sehr wärmeempfindlich und Baden oder gar Duschen ging hier ewig nicht.
    Bis ich mal durch jmd hier im Forum mal gefragt wurde, ob das Wasser ihr zu heiß sein könnte.
    Und ja, das war bei uns die Lösung. Seitdem sie sprechen kann artikuliert sie das auch klar.
    Sie badet bei 30-32 Grad Wassertemperatur. Das ist weit unter dem was als Babybad vom Thermometer empfohlen wurde.

  • Ich biete eine fünfjährige, die sogar bei ca. 28 Grad duscht, alles andere ist ihr viel zu heiß! Für mich fühlt sich das im Grunde schon kalt an.

    Große Kleine 09/10 und ganz Kleine 06/16

  • Hallo,
    möglicherweise wäre so eine Badeblume eine Hilfe? Ich kenne sie nur von kleinen Babies, aber könnte mir vorstellen, daß auch mein Anderthalbjähriger da rein setzt - fühlt sich sicherer an, als in der Dusche zu stehen - und dann mit abgedämpftem Duschstrahl abgespült wird.


    http://www.fantasia-kids-fashion.de/Blooming-Bath/


    Meiner mag Baden übriges sehr, duschen aber nicht, ich glaube ihm ist der Duschstrahl zu hart.


    LG Seda

  • Hallo,
    also unser 2,5 jähriges Bommelchen kann auch gar nicht mit der Dusche, er hat schlichtweg Angst davor, das Geräusch bringt ihn schon zum Verlassen des Badezimmers, es ist ihm zu laut, das Gefühl auf der Haut mag er auch nicht. Da es wirkliche Angst ist, würde ich ihn nie zwingen wollen. Zum Glück badet er gern und das auch ausgiebig; wenn er sich selbst mit dem Waschlappen waschen darf, geht auch das. Man darf ihn aber auf keinen Fall überrumpeln. Haarewaschen funktioniert hier nach dem 1-2-3-Rpinzizp mit Zählen und er bestimmt, wann es losgeht und hält den Waschlappen vor die Augen und dann wird aus einer Schüssel gegossen. Er hat ausschließlich für die Badewanne begehrtes Spielzeug, Spritztiere, Becher, die nur dort gespielt werde dürfen.


    Da ihr keine Wanne habt, bringen euch Wannentipps aber ja nichts. Als wir letztens im Urlaub waren, hatten wir auch nur eine Duschwanne und da haben wir dann den Stöpsel reingemacht, er hat gespielt und wurde nebenbei abgewaschen, selbst wenn er nur wenige Zentimeter im Wasser sitzt, sind einige neuralgische Punkte schon mal geruchsfrei und sauber. Die Ideen mit den Duschwanneneinsätzen finde ich gut, vielleicht lohnt der Aufwand an ganz stinkingen Tagen.
    Zum Thema Haare: Ich würde auf kurz plädieren, das ist in dem Alter doch eigentlich für die Kids meist noch nicht wichtig.


    Zur U würde ich das Kind nicht nach Urin riechend mitnehmen, da würde ich an unseren Ärzten zweifeln, aber die sind auch so, dass die es gut fänden, Kinder zu zwingen, ürgs...


    Du bist nicht allein und es liegt nicht an die und deinem Kind, ich glaube viele Kinder haben einfach Angst vor der Dusche oder mögen das Gefühl nicht.

  • Das Kämmen könnte leichter gehen, wenn Du das Haar mit einer Waaser/Zitronensaft-Mischung einsprühst, sozusagen eine leichte saure Rinse machst. (Ich nehme für meine laaaaaaaaaaaaaaaaaangen Haare einen Esslöffel Zitronensaft auf einen Liter Wasser).
    Die Zitronensäure sorgt dafür, dass sich die Haarschuppen anlegen, dann wird das Haar schön glatt. Den Effekt braucht man bei Seifenwäsche, weil sich dabei die Schuppen so aufstellen. Ob das bei ungewaschenem Haar auch funktioniert weiß ich nicht. Vielleicht bringts was.
    Und dann fand ich den Tangle Teezer super. Damit bekomme ich meine Haarnester (falls ich mal mit offenen Haaren schlafe und ein paar Tage nicht kämme, habe ich fiese Nester) prima raus.


    Das Gewöhnen ans Duschen haben wir gemacht indem wir dem kleinen Mann die Dusche in die Hand gegeben haben. Dann kann er selbst entscheiden, welche Teile seines Körpers abgeduscht werden. Drunter stellen hat er erst später von allein gemacht, macht es jetzt aber gern.

  • Jaaa! Es hat geklappt!
    #laola


    Ohne Tränen und Fluchtversuche (nur das Bad muss ich renovieren). #wisch
    Kind hat freiwillig geduscht, mit mir im Sitzen mit kaltem Wasser (also mir persönlich zu kalt).
    Eigentlich hatte ich heute als Zwischenziel gesetzt, nur die Füße abzuduschen.
    Sie hat sich dann aber selber den Bauch waschen wollen (hat die mit Waschlappen "entschärfte" Brause selbst gehalten) und der Rest ging dann so nebenbei.
    Allerdings hatte ich ihr vorher versprochen ihre Haare nicht anzurühren und das habe ich
    natürlich auch gehalten.
    Aber jetzt bin ich ganz zuversichtlich, das wir das auch noch schaffen...immerhin ist der Geruch von selber verflogen #super .


    Vielen Dank noch mal für die vielen tollen Tipps!


    möglicherweise wäre so eine Badeblume eine Hilfe?

    Das ist allerliebst, werde ich mir als Geschenkidee merken.


    Zufriedene Grüße, Eure Schäfchen

  • Hey! Das ist ja klasse! #super Dann war ihr vielleicht tatsächlich bisher das Wasser einfach zu warm? Und selber steuern, wann wo wieviel Wasser hinkommt ist natürlich viel angenehmer als einfach abgeduscht zu werden. Ich mag mich ja auch selber duschen. :)
    Dann drück ich die Daumen, dass das mit dem Haarewaschen irgendwann in naher Zukunft vielleicht auch so gut funktioniert!

  • Wahrscheinlich eine Mischung aus vielen Faktoren.
    Die Oma war da und hat das Kind während des Stalls bespaßt und sich um das Essen gekümmert, so waren wir früher dran, noch nicht so müde und dann eine ihr angenehmere Temperatur und (noch) mehr Selbstbestimmung (aus ihrer Sicht kann sie sowieso alles grundsätzlich viel besser alleine...).
    Jedenfalls, puh, *Stirnwisch* prinzipiell können wir es. Vielleicht sollte ich die Körperpflege auf Nachmittags verlegen, wenn es jetzt wärmer wird draußen machen nasse Haare im Stall abends ja nicht so viel...

  • Super, dass es schon mal so geklappt hat! Das lässt hoffen!


    Wir duschen sogar unsere 3 1/2 Jährige noch mit einem Messbecher von Ikea. Die Temperatur ist ihr auch (wie auch beim Essen) viel schneller zu hoch als zu niedrig. Beim Haarewaschen hat sie sich lange einen Waschlappen auf die Augen gelegt (ggf. einen extra schönen Hasen-Waschlappen). Das hat ihr auch sehr geholfen. Oder ich hab eben den Waschlappen gehalten, als sie das noch nicht selber sicher machen konnte.


    Geholfen hat auch, dass ich ihr versprochen habe, sie nicht zu duschen, sondern, dass sie ja quasi in einer Pfütze spielen darf. :D Pfütze klang für sie schon ganz anders als duschen und waschen. Wir haben also in der Badewanne den Stöpsel rein und es entstand so eine Pfütze, in der sie dabei und ggf. danach noch etwas spielen konnte.