Gedanken über Werte und Erziehungsziele

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  • Ich weiß nicht, ob das Thema hier im Cafe richtig drin ist. Vielleicht gab es das auch schon einmal, ich hab über die Suche jetzt aber nichts gefunden.


    Am Dienstag hat der Kurs "Starke Eltern - starke Kinder" vom hiesiegen Kinderschutzbund begonnen. Der erste Themenschwerpunkt waren Werte, die wir unseren Kindern vermitteln wollen.
    Für den nächsten Dienstag haben wir gleich eine Hausaufgabe bekommen: Wir sollen uns Gedanken über Werte und Erziehungsziele machen. Auch dahingehend, was uns unsere Eltern vermittelt haben, was wir davon gut und was nicht gut fanden und was wir gleich oder eben anders machen wollen.


    Nun interessiert mich, wie das bei euch ist / war. Habt ihr das im Vorfeld genau definiert? Macht ihr das intuitiv?

  • Hm, so richtig darüber nachgedacht habe ich eigentlich nicht.
    Also würde ich schon sagen intuitiv.
    Aber vielleicht kommt das auch erst noch, meine Tochter ist ja noch nichtmal zwei.

  • Bei uns war es intuitiv. Belesen hab ich mich erst dann dazu, als ich das Gefühl hatte, dass ein einfaches: "Für mich fühlt es sich richtig so an" gegenüber anderen nicht reichen könnte. Mittlerweile bin ich davon auch wieder weg.


    Bei uns gab es viele Werte wie Ehrlichkeit, Geradlinigkeit, die aber dann im familiären Alltag nicht erwünscht waren, wenn man ihnen gefolgt ist. Christliche Werte auch.


    Die Werte die ich vermittele sind z.B. angewandte Ehrlichkeit, Menschlichkeit, Freude, Liebe und Wertschätzung, Respekt, Authentizität. Und das nicht als Lippenbekenntnisse, sondern praktisch angewandt.
    Also, ich glaub, dass das so Werte sind, die ich vermittle. Bewusstheit im Umgang mit der Umwelt und der Natur. Skepsis im Sinne von Hinterfragen.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Hallo,


    Sind die Werte, die man Kindern vermitteln will, denn andere als die, die man selber lebt? Geht so etwas überhaupt? Kann man das trennen?
    Kann ich z.b. vermitteln, daß als Wert vermitteln, jeder Mensch über seinen Körper selber bestimmen darf, wenn ich permanent vorlebe, daß ich über andere Menschen bestimme, wann und was sie essen, wann sie schlafen, was sie anziehen...?


    Nachgedacht habe ich weniger darüber welche Werte ich meinem Kind vermitteln will... sondern vor allem darüber, welche Werte MIR im Umgang mit meinen Kindern und auch anderen Menschen wichtig sind und wie ich sie für MICH lebe. Da man beim leben mit Kindern immer wieder in ganz neue Situationen kommt, bleibt das nicht aus.


    Was heißt respektvoller Umgang? Allgemein, auf Mitmenschen, auf Babys bezogen? Habe ich das Recht andere Menschen, auch ganz kleine, zu manipulieren, nur weil ICH eine bestimmte Art etwas zu tun, besser/richtiger finde? Ab wann ist eine Handlung Manipulation? Wo greife ich ein - und warum? Ist an der Stelle eine reale Grenze - oder ist sie nur in meinem Kopf?


    Die Frage, was ich "vermitteln" will und wie ich es mache, stellte sich dagegen eigentlich nicht. Nur halt was ich "leben" will. Nicht um dem Kind damit etwas beizubringen (das geht eh mit Sicherheit schief, weil sie merken, daß es nicht echt ist), sondern weil ICH es so und nicht anders sehe und darum so handeln möchte.
    Da ich persönlich sowieso nicht daran glaube, daß man irgendwelche Werte anders als durchs Vorleben "vermitteln" kann, macht alles andere aus meiner Sicht auch keinen wirklichen Sinn.


    Also aufs Ganze gesehen also zwar mit nachdenken, aber doch "intuitiv".

    • Offizieller Beitrag

    Sowohl überlegt wie auch intuitiv. Bzw. übermittelt mal ja Werte hauptsächlich im Vorleben. Und das reflektiere ich ja nicht ständig, sondern das kommt aus dem Bauch.


    Wichtig ist mir tatsächlich gegenseitiger Respekt. Wertschätzung und Rücksichtnahme. Mal aus den eigenen Schuhe raustreten und die Welt aus der Perspektive anderer betrachten. Empathie.


    Dann so Sachen wie Zuverlässigkeit. Zusammenhalten (auch ganz wichtig).


    Und Genießen können, Spaß haben (aber halt nicht auf Kosten anderer).


    Edit: Ich sehe gerade, Trin hatte ähnliche Gedanken.

    Hermine und drei Jungs (04, 07 und 09)

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    demokratische Ordnung braucht außerordentliche Geduld im Zuhören und außerordentliche Anstrengung, sich gegenseitig zu verstehen

    Willy Brandt, 1969

    • Offizieller Beitrag

    Für mich können die Werte, die ich meinem Kind vermittle, nur die sein, die ich selbst lebe. Durch mein Kind werde ich nur öfter gezwungen, mir Gedanken zu machen, mich selbst zu fragen oder zu überprüfen, was mir eigentlich wichtig ist. Darüber hatte ich vorher nicht nachgedacht. Aber jetzt ist es eigentlich eine ganz natürliche Sache und geht "automatisch".


    Ich kenne Familien, die da mit unterschiedlichen Maßen messen, das geht für mich nicht. Da werden z.B. Kinder bewusst angelogen (bei wichtigen und nicht ganz so wichtigen Dingen) und auf der anderenseite ist es ein schockierendes Riesen-Drama, wenn das Kind die Eltern anschwindelt.... Für mich sind Werte, die Kindern vermittelt und nciht selbst gelebt werden keine. Das sind nur künstliche Erziehungskonstrukte, die nichts bringen und nie zu echten Werten werden. Weil Kinder ja nicht blöd sind und auch nicht klein bleiben....

  • Hallo,


    Der Wert der mir sehr wichtig ist, an dem ich aber teilweise am meisten zu knabbern habe, ist übrigens der auf eine eigene Meinung.


    So lange da "zufällig" auch MEINE Meinung ist, die sie da (gerne auch #super #love #ja
    Aber wehe, wie denken über eine Sache so ganz anders als ich. #yoga


    Das war schon so, als meine Kinder 2 oder 3 waren und eine eigene Meinung dazu hatten, ob sie sich jetzt anziehen oder kurzärmelig im Schnee spielen wollten, die Zähne putzen oder vom Spielplatz heimgehen wollten, es wurde nicht einfacher als sie später ihre eigene Meinung zur Aufräumgrad ihres Zimmers oder zur Ordnung im Ranzen usw. hatten und ist jetzt im Teeny-Alter nicht immer wirklich leicht. (Aber sehr schön und spannend!)


    Dann ist die schöne Theorie die eine Sache - die Praxis eine andere.


    Ich glaube, eigentlich sind es die Kinder, die MIR Werte vermitteln bzw. mir helfen, einzuüben, sie nicht nur als schönen Gedanken im Kopf zu haben, sondern auch zu leben.

  • Trin spricht ein wahres Wort gelassen aus.
    Tatsächlich halte ich eine eigene Meinung und den Mut, diese zu äußern und auch mal entschlossen durchzusetzen, für sehr wichtig. Aber ... bitte doch nicht, wenn ich mir das gerade anders vorstelle 8o


    Ansonsten finde ich, dass Kindheit dazu da ist, diese Werte immer wieder in Erinnerung zu rufen. Ich habe mich sicher nie hingesetzt und mir eine Liste gemacht, was ich meinen Kindern vermittlen will. Das meiste ergibt sich durch Vorleben von ganz allein oder wird durch entsprechende Phasen oder Lebenssituationen in den Fokus gebracht. Dafür hat man ja diese ganzen Phasen.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • oben fehlt noch was...


    "So lange da "zufällig" auch MEINE Meinung ist, die sie da (gerne auch vor anderen) mit all der ihnen eigenen Vehemenz vertreten, finde ich das toll und bin stolz auf sie!

  • Sehr bewusst nachgedacht hab ich darüber nie. Aber im Nachhinein sind es zwei Punkte, die ganz oben auf der Liste stehen:
    Ich werde mein Kind niemals anlügen.
    Ich vermittle ihm ein gutes Körpergefühl.

  • Ich denke, klar kann man nur die Werte vermitteln, die man auch selber lebt.


    Aber ich vermute, der Hintergedanke bei dem Kurs ist, dass Ihr als Eltern darüber nachdenken sollt, welche Werte Ihr vermitteln wollt und dann selber reflektiert sollt, inwieweit Ihr die selber auch im Alltag vorlebt.

  • Eine sehr gute Übung.
    Da fällt mir ganz plakativ eine Szene mit der Schwiegerfamilie ein. Der Neffe (4-5 Jahre alt damals) fuhr mir mir einem Gefährt versehentlich sehr heftig in die Achillessehne, ich hab echt geheult vor Schmerz.
    Es folgte eine halbe Stunde Kampf der Eltern mit dem Kind, dass es sich bei mir zu entschuldigen habe. Dieser Kampf war so erniedrigend, ganz fürchterlich. Zuerst konnte ich mich nicht einmischen (wg eigenem Schmerz), dann dachte ich, ok, wenn sie meinen, dass das richtig ist.... Und als uch versuchte das Drama zu stoppen bin ich auf eine Eltern-Beton-Wand gestoßen "das geht nicht, dass man Mist baut und sich nicht entschuldigt, er soll lernen, dass man zu seinen Fehlern steht, das soll ein anständiger Junge werden, er muss sich entschuldigen!"
    Also alles absolut ehrbare Erziehungsziele, aber meines Erachtens die völlig ungeeigneten Mittel das zu erreichen.


    Ich vermute, es geht genau darum, solche Situationen zu durchschauen und geeignete Maßnahmen zu etablieren.


    Wäre mein Kind jemandem in die Hacken gefahren, hätte ich zusammen mit dem Kind als erstes um das Opfer gekümmert: getröstet, Wunde begutachtet, Kühlakku geholt und vermutlich im Namen meines Kindes Worte der Entschuldigung und des Mitgefühls gefunden.
    Dafür hatte der Neffe überhaupt keine Kapazitäten mehr, weil er ja nur noch mit Machtkampf beschäftigt war. Er sollte gezwungen werden, sich zu entschuldigen, dabei hat er doch gar nichts verbrochen, es ist doch aus versehen passiert.

  • Gemeinschaft ist für mich ein hoher Wert.
    Zu dem, was Trin schreibt: Dass Kinder eine andere Meinung haben als ich, könnte/konnte ich bei den von dir genannten Beispielen problemlos aushalten. Bei mir geht's ans Eingemachte bei politischen Themen. Das betrifft natürlich eher ältere Kinder/Jugendliche. Der Sohn einer Freundin (15 Jahre) vertritt zu Hause vehement AfD-Positionen. Klar muss man das sachlich diskutieren. Aber das sind Sachen, die mir schwer fallen würden: Kind kommt nach Hause mit politischen Meinungen, die ich inakzeptabel finde.
    Bei welchen Themen haben deine Teeny-Kinder denn eine andere Meinung als du?
    Hier ists beim 13jährigen auch Politik (glücklicherweise für mich harmlos, auf keinen fall AfD, deshalb auch unkompliziert auszuhalten).
    Hagendeel

  • Sehr interessantes Thema.
    Ich denke, wie die meisten anderen hier auch, dass ich nur Werte authentisch vermitteln kann, die mir selbst wichtig und sozusagen in Fleisch und Blut übergegangen sind.
    Eine Sache, die wir im Moment oft haben, ist Respekt gegenüber den Mitmenschen. Ich möchte nicht, das meine Kinder über andere Personen aufgrund deren Namen oder Aussehen etc. abfällig reden. Diskriminierung in jeglicher Hinsicht dulden wir nicht.
    Zu diesem Thema gehört auch, die persönlichen Grenze gegenseitig zu respektieren. Wenn das (Schul-)Kind möchte, dass wir anklopfen, dann ist das so, genau wie ich erwarte, dass es mich am Wochenendemorgen nicht nur deshalb weckt, weil ihm langweilig ist. Aber auch körperliche Grenzen spielen da eine Rolle, z.B. es wird niemand angefasst oder körperlich "bedrängt", der das nicht möchte. Ein "ich möchte das nicht" muss reichen als eindeutiges Signal, sofort aufzuhören.
    Ehrlichkeit ist uns auch sehr wichtig. Unsere Kinder sollen wissen, dass sie mit allem zu uns kommen können. Egal was passiert ist, sicher kann es in gewissen Rahmen Konsequenzen haben, aber es ändert nichts an unsere Liebe zum Kind.
    Zuverlässigkeit und Vertrauen sind ebenso immer wieder Thema. Dass wir uns an Absprachen halten, sowohl die Erwachsenen, als auch die Kinder. Wir können den Kindern nur neue Freiheiten zugestehen, wenn wir ihnen dabei vertrauen können. Bzw. ist es uns wichtig, dass sie das von uns in sie gesetzte Vertrauen bestätigen, damit wir guten Gewissens den nächsten Schritt in die Unabhängigkeit gehen können.

  • neben dem, was schon gesagt wurde, gibt es noch Werte und Erziehungsziele, über die ich bewusst nachdenke und die ich bewusst in die interaktion mit meinen kindern einbringe.


    das sind z.b. das Recht auf körperliche Selbstbestimmung (und die Anerkennung dieses Rechts bei anderen), Eigenverantwortung, das Recht auf Selbstausdruck und die Kenntnisse, die man dafür braucht. Ich versuche bewusst Fähigkeiten zur Selbstregulation und zur Konfliktlösung zu vermitteln. Mit bewusst meine ich, dass mein Vorleben da nicht ausreicht. Meine Kinder ticken teilweise ganz anders als ich und brauchen bei bestimmten Sachen mehr Unterstützung. Und natürlich wähle ich diese Bereiche danach aus, was mir wichtig ist. Andere erkenne ich womöglich gar nicht.

  • wie schon so einige geschrieben haben - problematisch wirds, wenn die Werte der großen Kinder mit meinen Vorstellungen vom Zusammenleben nicht kompatibel sind. Dinge wie Kleidung selbst auswählen oder bestimmte Dinge nicht essen wollen als Ausdruck der Bestimmung über den eigenen Körper sind ja banal, das tut niemanden weh, VA nicht, solange sie so klein sind, dass man unterm Strich über das zur Verfügung stellen bestimmter nahrungs-oder Kleidungsmittel eben sehr wohl steuern kann.


    Aber das Beispiel mit dem ordnungsgrad des Zimmers finde ich schon schwierig - die von mir bezahlte Wäsche wird bitte nicht auf dem Fußboden verteilt. Wenn ich die wasche schon gar nicht. Ich finde es schwierig, mit Teenies da einen gemeinsamen Maßstab zu finden. Klappt hier gar nicht und artet regelmäßig in riesenstreiten aus.


    Auch die Grenze zwischen gesundem teenie-egoismus und fehlender Bereitschaft zur Mithilfe bei Dingen, die einen nicht direkt betreffen finde ich unglaublich schwierig. MUSS man helfen, auch wenn man gar keinen Bock hat? Wenn ja, wie oft und wem?Auch dem garstigen geschwister, das einen immer ärgert? (zB der Schwester helfen, Dinge zu transportieren, die sie für ihr Hobby braucht. "Sie hat mir vor drei Wochen auch nicht geholfen" - hm, stimmt).


    Kurzum: die Werte, die bei den kleinen bis zehn oder elf gut vermittelt gewirkt schienen, funktionieren im teeniegefüge gar nicht mehr. Und mir ist nicht klar, wie ich bei den großen die Waage zwischen Autonomie und "Erziehung" finden soll

  • Gemeinschaft ist für mich ein hoher Wert.
    Zu dem, was Trin schreibt: Dass Kinder eine andere Meinung haben als ich, könnte/konnte ich bei den von dir genannten Beispielen problemlos aushalten. Bei mir geht's ans Eingemachte bei politischen Themen. Das betrifft natürlich eher ältere Kinder/Jugendliche. Der Sohn einer Freundin (15 Jahre) vertritt zu Hause vehement AfD-Positionen. Klar muss man das sachlich diskutieren. Aber das sind Sachen, die mir schwer fallen würden: Kind kommt nach Hause mit politischen Meinungen, die ich inakzeptabel finde.
    Bei welchen Themen haben deine Teeny-Kinder denn eine andere Meinung als du?
    Hier ists beim 13jährigen auch Politik (glücklicherweise für mich harmlos, auf keinen fall AfD, deshalb auch unkompliziert auszuhalten).
    Hagendeel

    ein ganz ganz GROSSARTIGES beispiel. alles andere ist dagegen nur kleischeiss-geplänkel und lippenbekenntnisse. auch hier.

  • Zitat von janos

    Kurzum: die Werte, die bei den kleinen bis zehn oder elf gut vermittelt gewirkt schienen, funktionieren im teeniegefüge gar nicht mehr.

    bingo.
    schön finde ich die formulierung "gewirkt schienen".

  • da haste recht, viva. Solange alles passt, und die lieben kleine liebe grosse wurden ist alles prima. Aber wenn man super-renitente teenager hat, dann siehts halt anders aus.

  • Das war ja nun aber nicht die Frage der TS, in wie fern die eigenen Werte von Teenies in Frage gestellt werden. ^_^


    zur Ausgangsfrage: Ja, ich habe erziehungsziele und Werte, die ich vermitteln möchte. Ich mache das teilweise intuitiv, teilweise habe ich das sehr gründlich für mich definiert.


    und ich habe mich auch mit dem auseinandergesetzt, was meine eltern mir unbewusst und bewusst vermittelt haben. Z.b. sind mir Ordnung und Harmonie zwar sehr wichtig, ich habe aber für mich beschlossen, dass es mir wichtiger ist, meinen kindern beizubringen, dass sie Dinge mit anderen aushandeln können und alle das Recht haben, mitzubestimmen.