Vegetarische und vegane Kinder

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  • Hallo Ihr Lieben!


    Es gibt ja etliche VegetarierInnen und VeganerInnen unter Euch. Ich gehör ja zu den letzteren dazu, mein Freund ist Mischköstler (argumentiert aber normalerweise wie ein Veganer), unser Mitbewohner Vegetarier. Unsere Tochter ist ja jetzt gut sechs Monate alt und fängt so langsam an, sich für unser Essen zu interessieren. Der Papa und ich sind uns einig, dass die Süße zumindest flexivegan, bzw. vegetarisch mit großem veganen Anteil aufwachsen soll. Ich hab jetzt schon diverse Ernährungsberatungen in Anspruch genommen und glaube, dass das alles ganz gut laufen kann. Trotzdem wäre ich natürlich sehr interessiert an einem Austausch.
    Also: Wenn Ihr Eure Kinder vegetarisch oder vegan ernährt, gesellt Euch dazu, nehmt ein veganes Törtchen und erzählt mal ein bisschen von Eurer Familie. #prost

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

    2 Mal editiert, zuletzt von Rattenkind ()

  • Wir sind 6 Personen, mein Mann isst auch Fleisch, wir anderen essen vegetarisch.
    Drei der vier Kinder von sich aus, die Jüngste darf entscheiden wenn sie versteht, was Fleisch ist.
    Solange isst sie eben das, was ich esse.
    Mein große Tochter isst überwiegend vegan, die Jungs essen sehr gerne Joghurt oder vegetarische Würstchen (sind bei Ihnen gerade der Renner).
    Edit: sie essen alle kein Käse oder Ei, nur im Kuchen essen sie mal Eier.


    Die Kinder achten von sich aus auch auf z.B. Gelatine in Gummibärchen und essen diese dann lieber nicht, auch wenn es keine Alternative gibt (auf Geburtstagen, in der Schule).
    Ein bisschen schwierig finde ich gerade, wenn sie gefragt werden warum sie kein Fleisch essen. Sie sind da schon sehr deutlich.


    Achso, eine Ernährungsberatung habe ich nie gemacht. Toll, dass du da so strukturiert ran gehst. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Charly ()

  • die Jüngste darf entscheiden wenn sie versteht, was Fleisch ist.
    Solange isst sie eben das, was ich esse.

    So möchte ich das im Grunde auch am liebsten handhaben.


    Warum findest Du es schwierig, dass Deine Kinder so direkt sind? Weil es anecken könnte? Ich finde es übrigens spannend, dass Deine Kinder sogar auf Gelatine achten, selbst, wenn es keine Alternativen gibt. Wie alt sind die Kids denn, wenn ich fragen darf?

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


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    In meinem Waldland geht ein Monster um...

  • ich finde es schwierig, weil manchen Kinder nicht bewusst ist was in einem Würstchen drin ist. Wir hatten eben auch schon Begegnungen wo gegrillt wurde.
    Kind: "Warum esst ihr kein Würstchen, die sind so lecker!"
    Meine Tochter: "Wir sind Vegetarier."
    Kind: "Warum?"
    Tochter: "Weil Fleisch und Wurst aus toten Tieren ist."
    Sohn groß: "Die werden extra dafür getötet!"
    Sohn klein: "Mit Blut!"
    Wir arbeiten noch ein wenig daran ;)


    Die Kinder sind 8, 6, 3 und 1.
    Das mit der Gelatine ist mir eigentlich total unangenehm weil ich die nicht so richtig auf dem Zettel hatte für meine Kinder. Meine Tochter kam in der ersten Klasse entrüstet nach Hause. Sie hatten in HWSU ein Plakat durchgenommen "Unser Nutztier Schwein"
    und da waren Gummibärchen drauf.
    Ich habe den Kindern dann das mit der Gelatine erklärt und sie waren echt erschüttert, dass ich das vergessen konnte.
    Es gibt aber ja wirklich viele tolle vegetarische Gummibärchen und die Spanischlehrerin kauft jetzt nur noch die #super (nach der Spanisch-AG gibt es immer Naschis).
    Der Kleine fragt jetzt oft "ist das ohne Gelatine?" auch wenn es gar nicht passt. Sehr süß.


    Über Milch und Eier wissen sie auch Bescheid, da habe ich aber auch etwas gewartet mit.

    Einmal editiert, zuletzt von Charly ()

  • abo, muss ins Bett, aber bis morgen hab ich den Thread sonst vergessen:)

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Ach, wie schön, dass das Thema aufkommt :)
    Wir sind zu dritt: Mann ist Omnivore, ich lebe vegan und unsere Tochter ist 10 Monate alt und bisher, abgesehen von MuMi auch vegan.
    Mir war immer klar, dass ich die Entscheidung, ob vegan, vegetarisch oder omni meinen Kindern überlassen, sie aber auch über die Herkunft von Fleisch, Milch, Eiern etc. aufklären werde. Und so wollen wir es nun auch bei unserer Tochter halten.
    Was ist denn bei den Ernährungsberatungen rumgekommen?
    Im Moment stille ich noch sehr viel, mache mir aber doch Gedanken um Eisen, Calcium und Eiweiß. B12 bekommt sie bereits.



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  • Ich bin mir sicher du hast es nicht böse gemeint Talpa, aber wenn man sein Kind vegetarisch ernährt ist man schon Anfeindungen ausgesetzt, von vegan gar nicht zu sprechen. Unsere erste Kinderärztin hat mir nahegelegt mal mit dem Jugendamt zu reden... #yoga


    Du hast hier niemanden angefeindet, aber irgendwie ist es immer das gleiche Schema, sobald man über vegane Kinderernährung spricht, kommen Leute dazu, die einen entweder aufklären wollen, was man beachten muss, oder die einem erzählen, dass sie das aus versch. Gründen weniger bis gar nicht gut finden. Und "unentspannt" sein ist jetzt nicht sooo die positive Reaktion.. Als ob Leute, die ihre Kinder vegan ernähren, sich nicht davor eingehend mit der Materie beschäftigt hätten und nicht wüssten, worin Supplementierungs-Bedarf besteht etc. Als ob sie nicht im Schnitt sogar viel mehr darüber nachdenken würden, wie sie ihre Kinder ernähren. (Klar, gibt sicher Ausnahmen, aber muss man das in JEDEM EINZELNEN GESPRÄCH DARÜBER raushängen lassen als ob vegane Ernährung grundsätzlich eine Gefahr wäre? Wobei das eher auf eine "normale" Ernährung zutrifft??)


    Weisst Du ein bisschen was ich meine?



    Also ich finde es schön, wenn wir hier über vegane Kinderernährung reden könnten Viva!

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

    • Offizieller Beitrag

    Reeza, ja, ich weiss was Du meinst - finde aber immer noch, dass man auch als Aussenstehende manchmal was dazu sagen darf (und seien wir ehrlich, das ist nunmal Forum: im Genderkackethread wundert sich immer mal wer über die Unentspanntheit, im Lauflernthread schreiben Leute, deren Kinder schon fast erwachsen sind, in Singlethreads äussern sich Menschen, die Partner haben...).


    Und ich fand VEBU jetzt wirklich nicht besonders angreifend bei dem Thema... im Gegenteil, da werden eine Menge der üblichen Vorurteile schön entkräftet und erklärt.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Habt Ihr Talps Link mal angeklickt?
    Zitat: "Kleinkinder können im Rahmen einer abwechslungsreichen und günstig zusammengestellten vegetarischen oder veganen Ernährung gut mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt werden und gedeihen normal."
    Also, alles grün.

  • Wenn ich als Vegetarier weiter mitmachen darf bin ich gerne dabei.


    Woher wissen denn die Leute, dass eure Kinder vegan/vegetarisch essen? Unser Kinderarzt weiss das z.B. nicht.
    Die Klassenlehrerin z.B. auch nicht. Die Grosse sortiert das für sich alleine schon gut aus und wenn sie unsicher ist lässt sie es (und bringt das Naschi bei einem Geburtstag in der Klasse in ihrer Brotdose mit und fragt mich z.B.).



    Mir fällt gerade ein, dass die Kinder (und ich auch) beim Essen ganz schlecht ertragen können, wenn jemand abfällig über das Fleisch spricht, das er isst. Also z.B. zäh wie eine Schuhsohle, gar nicht schön saftig. Das gibt meistens Stress. Letzte Weihnachten z.B., meine Schwägerin meinte das sei aber ein alter Vogel gewesen. Ohoh.

    Einmal editiert, zuletzt von Charly ()

    • Offizieller Beitrag

    Habt Ihr Talps Link mal angeklickt?
    Zitat: "Kleinkinder können im Rahmen einer abwechslungsreichen und günstig zusammengestellten vegetarischen oder veganen Ernährung gut mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt werden und gedeihen normal."
    Also, alles grün.

    Och, VivaLaVida und ich kreuzen schon ewig lange die Klingen bei dem Thema, da kann schon was in den falschen Hals gelangen.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • huhu,
    Wir leben auch vegan,
    Ärztin weiß nicht bescheid, in der kita schon, da möppi ja dort isst. Es gibt sogar 2 andere vegane Kinder da.
    wir kochen immer Zuhause am tag vorher für möppis Mittagessen in der kita. Ist n bisschen aufwendig, vor allem seit er sich bei optischem nicht-gefallen seines essens bei den Tellern der anderen Kinder bedient (das wars dann mit vk-Nudeln...)
    Bin dankbar, dass Familie soweit weg ist.
    - armer möppi wird nie Freunde finden, weil er ja zum Außenseiter erzogen wird
    -armer möppi wird ewig so klein und zierlich bleiben und niemals ein "mann" werden
    - armer möppi muss eklige dinge essen
    - ...
    die Ironie der sache ist,das die Person Alkoholkrank ist -.-


    Ich bin ehrlich gesagt auch dankbar, dass er noch so viel stillt, weil ich selbst supplementiere. Vom Umfeld wird mir eingeredet, dass es gefährlich bis fahrlässig ist, ein Kind "so" zu ernähren und sobald möppi niest, mach ich mir Gedanken um Mängel.


    Ich hab neulich mit halbem Ohr von einem vegan-baby-Buch (?) Gehört, zu dem der Herr dahlke ein Vorwort geschrieben hat. Kennt, hat, weiß jemand?

  • Von mir aus wie im Titel angedeutet gerne auch Vegetarier. ;)



    Also die Ernährungsberatung... Ich war zuerst bei einer Beraterin in Münster, die mich vor der Schwangerschaft auch beraten hatte, promovierte Lebensmittelchemikerin und ausgebildete Ernährungsberaterin. Da war das Ergebnis, dass es besser sei, zumindest Eier in den Speiseplan einzubauen, dass aber auch eine vegane Ernährung möglich sei. Man müsse halt auf Eisen, Calzium, Zink, Protein und natürlich B12 achten. Alle halbe Jahre mal einen Bluttest zu machen, sei auch empfehlenswert. Besondere Produktempfehlungen für z.B. ein B12-Supplement hatte sie nicht. Grundtenor: Veganer und Vegetarier im allgemeinen (und ich im speziellen :D ) kennen sich besser mit Ernährung aus als die breite Masse, sie jedenfalls hätte das Gefühl, wir bekämen das schon hin. Allerdings gäbe es keine Langzeitstudien über die Auswirkungen veganer Kinderernährung, weshalb die meisten Institute abraten und kein einziges die vegane Ernährung für Kinder empfiehlt.


    Dann war ich im Klinikum hier bei mir im Nachbarort bei einer Beikostberatung. Die wurde von einer Krankenschwester geleitet, die grad frisch von einer Baby-Ernährungs-Fortbildung kam (kein Schwerpunkt auf vegan/vegetarisch) und es war im "Publikum" eine Ärztin. Das erste was die sagte (bevor überhaupt klar war, dass mit mir eine Veganerin anwesend war), war sowas wie: "Mein Kleiner isst schon fleißig Gemüse. Und hoffentlich bald auch Fleisch, er soll ja schließlich kein Vegetarier werden!" Und sie kam mit dem Kind zusammen - und trug es in einem Babybjörn. Die war also direkt unten durch bei mir. #pfeif Jedenfalls haben die zwei mich ordentlich in die Zange genommen. Von: "Also ich hab 'ne Bekannte, die ist selbst sogar Ernährungsberaterin, die hat das bei ihrem Kind versucht und das ist leider, leider schiefgegangen. Ja. Bleibende Hirnschäden. Schlimm. Obwohl die sich wirklich super auskennt, also, ja, ich würd's wirklich nicht riskrieren", mit so einem pseudo-besorgt-betroffenen Gesichtsausdruck bis zum eher schnippischen: "Wir wollen Dich ja wirklich nicht angreifen oder so. Du kannst das ja auch ausprobieren, wenn Du unbedingt willst. Aber dann musst Du halt eben auch mit den Konsequenzen leben", war alles dabei. Echt super. Das wären so richtig Leute nach VivaLaVidas Geschmack gewesen, nehm ich an... <X
    Zwischendurch sagte die Leiterin der Veranstaltung dann noch, sie hätte den Eindruck "mit so Nährstoffen und sowas" würde ich mich ja viel besser auskennen als sie, aber vegan für Kinder, nein, da sei in der Fortbildung nochmal extra drauf hingewiesen worden, davon müsse man auf jeden Fall ausdrücklich abraten und davor warnen. Und wenn man das unbedingt durchziehen wolle, müsse man alle vier Wochen mindestens Blutwerte checken lassen.
    Ich persönlich nehme an, dass spätestens das zu einem schweren Eisenmangel führen würde...


    Danach war ich jedenfalls hinreichend verunsichert, so dass ich mir noch eine weitere Beratung gesucht habe, und zwar bei einer auf vegane Familien spezialisierten Beraterin aus Hamburg. Dass sie in dieser Sache "voreingenommen" ist, weil sie die vegane Ernährung mit Kindern selbst auch lebt, kann natürlich sein. Dass alle nichtveganen anderen womöglich voreingenommen sein können, weil sie das nicht tun, ist aber auch nicht so abwegig. Und ganz sicher ist, dass sie sich unglaublich gut mit diesem "Spezielproblem" der Ernährug auskennt.
    Das Gespräch war gestern und ich fand es sehr hilfreich. Ich konnte meine Ängste da ansprechen, und was ich mir an eher diffus und nebulös in meinem Hirn vorhandenen Erwiderungen schon zusammengedacht hatte, wurde da voll bestätigt. Die zwei von der Beikostberatung hatten in vielerlei Hinsicht veraltete Wissensstände wiedergegeben und waren eher von der Fraktion "Panikmache".
    Also: Wichtig sind Blutuntersuchungen, sie empfiehlt aber einmal im Jahr. Wichtig sind gute Öle, also ein DHA-Leinöl und sonst Rapsöl, natürlich kaltgepresst und nicht raffiniert (zu den raffinierten hatte die Beikostberaterin geraten 8I ). Wichtig ist Eiweiß, was über grünes Gemüse und Hülsenfrüchte reinkommt (und bei uns vielleicht demnächst durch Eier eigener Hühner, die [und mit ihnen ihre Brüder] so gehalten werden, dass ich das mit meinem Gewissen vereinbaren kann), außerdem Eisen, was durch Getreidebrei (z.B. Hirse oder Hafer) sichergestellt wird, Calzium (z.B. durch angereicherte Getreidedrinks und Mineralwasser) und - was wohl recht schwierig sein kann - die ausreichende Energiemenge, die man wieder durch gute Öle und auch durch Nussmus (Mandel- und Cashewmus, sowie Tahin für den Anfang, später Hasel- und Walnuss und was es sonst noch so gibt) sicherstellen kann.
    Dann alles was geht in Vollkornqualität besorgen und B12 supplementieren - und die Sache sollte laufen.


    Wir gehen das jetzt erstmal so an, ich besorge besseres Öl und B12-Tropfen (nebenbei: Welche benutzt Ihr so?) und würde auch gern bei der nächsten "U" eine Blutuntersuchung machen lassen. Da finde ich nämlich, ist man grad bei so kleinen Stöpselchen mit halbjährlichen Kontrollen doch besser bedient. So vom Gefühl her.


    Soweit erstmal von mir, @VivaLaVida, ich würd mich sehr freuen, wenn Du doch noch was zum Thema schreiben magst. :)



    Edit, weil Ihr wieder schneller seid:
    Unsere Kinderärztin weiß Bescheid, ich hab aber strategisch gewartet, bis sie sich darüber ausgelassen hatte, wie gut entwickelt und super zurecht unser Kätzchen ist. :D
    Sie erzählte dann, ihr Mann sei Vegetarier und sie könne das von daher schon irgendwie verstehen, fände es aber gut, dass wir zur Beratung gingen und wollte gerne erzählt bekommen, was dabei rausgekommen sei. An der Stelle bin ich also sehr zufrieden und fühl mich ganz gut aufgehoben.
    Meine Familie wohnt in relativer Nähe (ca. eine Autostunde weg, wir sehen uns aber oft, also mindestens drei, vier Mal im Monat) und kennt diese "Spinnerei" von mir, seit ich zwölf bin. Die sind gut daran gewöhnt, finden es völlig ok und meine Mutter hat sich auf Homepage und Blog der veganen Hamburger Ernährungsberaterin auch schon schlau gelesen. Klar kommen mal blöde Sprüche, aber nur aus Spaß. Das ist völlig ok, so kenne und liebe ich meine Eltern. ;) Meine Oma ist grundsätzlich etwas überbesorgt, so auch hier. Aber das krieg ich in den Griff. ;)
    Die Schwiegerfamilie wohnt weiter weg (ca. drei Autostunden, aber man sieht sich spätestens alle zwei Monate oder öfter) und ist da unentspannter. Mal sehen, wie sich das entwickelt...

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


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    In meinem Waldland geht ein Monster um...

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