Ab welchem Alter konnten eure Kinder Fahrrad fahren?

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  • Dass Fahrradfahren im Lehrplan verankert ist, zeigt ja auch irgendwie, dass es als Teil der Allgemeinbildung angesehen wird, genau wie Schwimmen.

    Wenn man sieht, wie viele Teenies (wie auch etliche erwachsene Radfahrer) sich aus dem was sie in der Grundschule lernten nichts machen und freihändig, ohne Helm dafür aber gerne mit Handy am Ohr oder in der Hand tippend auf dem Bürgersteig oder auf dem Radweg entgegen der Verkehrsrichtung fahren finde ich es auch sehr wichtig, dass zumindest die Grundlagen in Form einer Fahrprüfung, wie es ja in der 4. Klasse geschieht, vermittelt werden. Zumindest wissen die meisten, dass sie etwas machen, was gefährlich und ein Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung ist.

  • nix für ungut, ist einfach eine andere sicht der dinge. für mich ist radfahren ähnlich wie schwimmen - kulturtechnik, die dazugehört.

    Ja, für Dich. Aber für mich nicht. Wenn Du es für wichtig hältst, verbietet es Dir doch keiner, es Deinen Kindern beizubringen. Das ist doch völlig ok so.


    Aber muss ich deswegen jetzt meine Tochter dazu bringen, das zu lernen, wenn es für uns nicht so ist?



    Dass Fahrradfahren im Lehrplan verankert ist, zeigt ja auch irgendwie, dass es als Teil der Allgemeinbildung angesehen wird, genau wie Schwimmen.

    Naja, von unserer Schule wird es scheinbar nicht als Allgemeinbildung angesehen.


    Ebenso könnte man dann ja auch sagen, dass Autofahren können, da weit verbreitet, Allgemeinbildung ist. Für mich ist das keine Allgemeinbildung. Es ist eine Option.


    Es gibt Dinge, deren Erlernen um des Erlernens Willen nicht sinnvoll ist. Fahrradfahren gehört für mich dazu. Was für einen Vorteil hätte es, ein Kind in einem festgesetzten Alter Radfahren erlernen zu lassen, wenn das in seinem Leben ansonsten nicht benötigt wird. Damit es an der Fahrradprüfung teilnehmen kann?


    Ich denke, die Tatsache, dass die Fahrradprüfung an den Schulen angeboten wird, entspringt eher dem Umstand, dass die meisten Kinder es in dem Alter können und praktizieren, und dient dem Schutz und er Sicherheit, und ist nicht einem Konzept von Allgemeinbildung geschuldet.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

    Einmal editiert, zuletzt von Fiawin ()

  • ich hoffe ich hab jetzt nichts die Statistik gefälscht durch mehrfaches anklicken
    1 x unter drei
    1 x zwischen drei und vier
    1 x zwischen 4 und 5


    lg doris

  • Das ist doch immer so #freu #freu #freu Und natürlich hatte keines der lieben Kleinen Stützräder zum Lernen.
    Außer meine #kreischen

    doch meine Mädels schon, aber vorher, es ging ja darum wann sies ohne konnten...
    mein sohn nur nicht, aber der hatte ja vorher sein Laufrad...das meine Mädels nicht hatten...


    lg doris

  • ainu: und ich denke, wenn ein Mensch irgendwann der Ansicht ist, dass ein Fahrrad jetzt ein prima Fortbewegungsmittel wäre, dann wird wahrscheinlich genügend Motivation da sein, es dann zu lernen.
    Ich finde ein Auto auch ein prima Fortbewegungsmittel, dennoch kenne ich viele, die erstmal keinen Führerschein machen, weil sie es derzeit nicht benötigen. Und nicht wenige, die dann zB sich mit 40 doch noch dafür entscheiden, da sie es am Wohnort brauchen oder was auch immer.
    Wenn der Bedarf da ist, ist die Motivation doch immer viel größer. Und im Gegensatz zum schwimmen ist es ja nicht lebensnotwendig.



    Ansonsten geht's mir wie Irene. Ich grinse manchmal ein wenig ob der Religion, die da draus gemacht wird.
    Meine Größe ist viel Laufrad gefahren, wollte dann aber trotzdem gerne stützräder. Bräuchte sie scheinbar am Anfang für die Psyche und sie entwickelte so erstmal Spaß am Radfahren an sich. Irgendwann ließ sie die dann weg und es klappte wunderbar. Sie ist inzwischen die sicherste und engagierteste Radfahrerin in der Familie.
    Die kleine fuhr kaum Laufrad, setzte sich irgendwann aufs Fahrrad (ohne stützen) und fuhr los.
    Und was lehrt uns das jetzt? Kinder sind unterschiedlich und über das spätere radfahrkönnen oder den Spaß dabei scheint es nicht zu entscheiden.

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Zitat

    Und da sie der Typ Kind ist, der auf jegliche Form von Druck, Erpressung, Manipulation oder auch nur gut gemeinten Ratschlägen mit Komplettverweigerung reagiert, lasse ich das jetzt einfach so stehen und hoffe, dass sie irgendwann doch noch Lust darauf bekommt.

    glaub mir, es gibt viele eltern, die keine vorstellung davon haben, wie es ist mit solch einem kind.
    daher weiss ich manch schlauen spruch auch einzuordnen. und wenn ich einen guten tag habe, auch zu überlesen.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe meine Sohn nicht Fahrrad fahren lassen bis er 7 Jahre alt war. Zu gefährlich. Wir haben hier weder Radstreifen noch Trottoir und es geht nur Berghoch und Bergrunter. Deswegen können sie auch schlecht skaten und inlinern. Weil es hier abgesehen vom Pausenplatz kein ebenes Stück Strasse gibt.


    Aber dann musste er es lernen, denn sie müssen mit den Fahrrädern in Turnen (wir haben keine eigene Turnhalle, sie müssen ins Dorf runter. Bis zur 3. fahren sie mit einem kleinen Bus, danach mit den Fahrrädern. )
    Auch in den Religionsunterricht müssen sie mit den Fahrrädern ins Dorf runter.
    Und wenn sie mal Schwimmen gehen, dann müssen sie auch mit den Fahrrädern eine ziemliche Strecke zurücklegen.


    Das ist einfach gesetzt. Dafür gibt es auch immer wieder verpflichtende Fahrräderkontrollen durch die Polizei, da müssen alle ihre Fahrräder in die Schule bringen und dann werden die inspiziert.


    Anfangs hatte ich schon recht Angst, wenn die da so den Berg hinunterrasen. Das erste Mal als Junior mit seinen Schwester runter fahren wollte, überschlug es ihn schon in der ersten Kurve. Er packte es nicht mehr und schlug mit Rad einen Salto in die Kuhweide.
    Zufällig war gerade eine Feuerwehrübung am Waldrand und die sausten los um Junior zu bergen und gleichzeitig kam der Förster hoch, sah das ganze und holte mich zu Hause um mich an die "Unfallstelle" zu bringen. Ich kam da an, seh zuerst nur massig Feuerwehr und bekam beinahe einen Herzschlag.


    Aber alles was kaputt war war das Rücklicht. Die Feuerwehr ist darüber gefahren im Eifer der Rettung. Junior war, wie stets, gut gelaunt.

  • Also erstmal: für uns ist Fahrrad ein Alltagsfortbewegungsmittel!


    Die Große hat es mit ca 4-5 gelernt, mit Stützrädern - und das hat mich so genervt, dass ich beschlossen habe, dass es bei der Kleinen keine Stützräder geben wird. Mir kam es wackeliger und unsicherer mit vor.
    Die Kleine hat mit 2,5 angefangen Laufrad zu fahren und mit ca. 3,5 beim Nachbarsjungen das Fahrrad ausprobiert und ist losgefahren.


    Wir nutzten und nutzen das Fahrrad für alltägliche Wege (einkaufen, Freunde besuchen, zur Oma radeln), für den Arbeitsweg und die Mädels jetzt für den Schulweg.
    Und in der Freizeit machen wir Ausflüge damit.


    Und ein großer Wunsch von mir ist es, mit der Family mal um den Bodensee radeln, die beiden sind jetzt ja groß genug #freu


    Ach ja Fahrradprüfung gibt es hier in der 4. Klasse Volksschule auch, ist sogar Teil des Sachunterrichts, es wird viel geübt (praktisch und Theorie), was ich mit beiden dann extra geübt habe,
    war auf der Strasse fahren.



    Liebe Grüße Norea

  • Unsere Mädels haben zum 3. Geburtstag ihr erstes Fahrrad bekommen und konnten dann bis zum 4. Geburtstag alleine fahren, lenken und bremsen. Jetzt mit fast 12 verweigert die Gr0ße das Radfahren, die Mittlere fährt sehr gern. Aber im Familienverbund bewegen wir uns auch meist nur mit dem Auto. Die Große fährt alle ihre Strecken lieber mit dem ÖPNV.


    Schwimmen finde ich allerdings existentiell, denn ins Wasser kann man fallen und muß sich retten können. Auf ein Fahrrad wird man nicht ohne eigenes Zutun fallen und muß dann los fahren ;)

    Beate mit Frau Maus (05/04) , Fritzi (10/07) und Zwerg (05/14)

    Einmal editiert, zuletzt von Nussbaum ()

    • Offizieller Beitrag

    unser Polizist hat uns gesagt, dass die Kinder keinesfalls mit 10 auf die Straße MÜSSEN. Und das ist aktuell, ich war am Dienstag für Nina zum Infoabend. Sie müssen erst dann, wenn die Eltern das erlauben; spätestens jedoch mit 15 (wenn theoretisch Mofa Führerschein möglich wäre).

    Auf welcher rechtlichen Grundlage denn? In Deutschland steht ganz klar in der StVO:



    (5) Kinder bis zum vollendeten 8. Lebensjahr müssen, ältere Kinder bis zum vollendeten 10. Lebensjahr dürfen mit Fahrrädern Gehwege benutzen. Auf zu Fuß Gehende ist besondere Rücksicht zu nehmen. Beim Überqueren einer Fahrbahn müssen die Kinder absteigen.

    Ab dem 10. Geburtstag gelten die gleichen Regeln wie für Erwachsenen heißt das.


    Da ich als Jugendliche mehr als einmal von der Polizei angehalten wurde und auch Strafzettel bekommen habe, würde mich das wirklich interessieren (ich bin über eine Fußgängerbrücke gefahren statt mein Rad zu schieben)

  • Ich fahre auch manchmal auf dem Fußweg, z.B. haben wir hier eine fiese Kopfsteinpflasterstraße mit einem breiten Fußweg mit wenig Passanten. Da nutzen fast alle Radfahrer den Fußweg. Man kann das ja durchaus gesittet tun. Ich habe hier noch nie gesehen, dass das außerhalb der innerstädtischen Fußgängerzonen kontrolliert wurde.

  • Hier im Ort gibt es fast überall nur sehr breite Fußwege, die zugleich auch Radwege sind. Für Erwachsene wie auch für Kinder. Find ich super!!!

    • Offizieller Beitrag

    Mir ist das wurscht, ob man auf dem Fußweg fährt oder nicht :D


    Ich möchte wissen, was die rechtliche Grundlag ist für die Aussage, dass man erst ab 15 Jahren auf die Straße muss.


    Bei uns wurde regelmäßig am Fußgängersteg kontrolliert. Und ich bin immer wieder reingefallen #augen

  • Auf welcher rechtlichen Grundlage denn? In Deutschland steht ganz klar in der StVO:


    Ab dem 10. Geburtstag gelten die gleichen Regeln wie für Erwachsenen heißt das.
    Da ich als Jugendliche mehr als einmal von der Polizei angehalten wurde und auch Strafzettel bekommen habe, würde mich das wirklich interessieren (ich bin über eine Fußgängerbrücke gefahren statt mein Rad zu schieben)

    Nun, der Herr Polizist sagte uns, dass kein Polizist ein Kind zwingen kann, auf der Straße zu fahren wenn die Eltern des Kindes meinen, dass es noch nicht im Verkehr klar kommt.


    Gesetzestexte kann ich Dir nicht bieten leider.


    edit* bei uns gibt es auch sehr viel Rad- UND Fußwege. Es gibt in der Stadt hier kaum Wege, wo man nicht beides darf. Find ich auch super. Daher habe ich mir dazu auch noch nicht viele Gedanken gemacht sondern einfach so hingenommen, was der Polizist sagte. Ich seh den Herr im Juni nochmal zur Radprüfung, dann werde ich ihn fragen (wenn ich frei bekomme auf der Arbeit ;) )

    Amelie mit 3en (*00/*03/*06)

    Einmal editiert, zuletzt von *Amelie* ()

  • Laufrad wollten meine nie fahren, lieber Dreirad, und mit dem Fahrrad haben wir es bei beiden ab ca. 4 probiert, aber sie haben sich immer geweigert, weil es ihnen zu wackelig war... Und dann hatten wir auch das Problem, dass alle Kinder der Nachbarschaft schon ab spätestens 3,5 wie die Wilden mit ihren Fahrrädern rumgesaust sind und es meinen immer peinlicher wurde, vor deren Augen zu üben. Bei beiden ging es dann mit kurz vor 6 nur mit viel Druck und auch Tränen, weil wir gemerkt haben, dass es immer schwieriger für sie wird, je länger wir jetzt noch warten. :/ Ich glaube, wir hätten schon mit dem Laufrad einfach dran bleiben müssen, aber mit einem sich weigernden Kleinkind ist das halt auch kein Spaß. #weissnicht


    Ich fand/finde es vor dem Schulstart schon allerhöchste Zeit, weil hier ab der 1. Klasse Fahrradtraining auf dem Programm steht und die Blamage wollte ich ihnen wirklich ersparen, es dann noch nicht sicher zu können. Letzte Woche haben wir mit dem Kleinen endlich die ersten "Touren" geschafft (den Kilometer zur Oma und zurück, mit einem Eisbecher dort als Bestechung) und nach dem dritten Tag in Folge kann er jetzt endlich halbwegs sicher fahren und hat ENDLICH Spaß daran. *seufz*

    Laufrad fand meiner auch total doof, das ging erst sehr spät, ziemlich selten und mit viel Überredungskunst. Er hasst es, wenn er irgendeine Bewegung nicht unter Kontrolle hat - oft ist er mit dem Rad zwischen den Beinen gelaufen...
    Inzwischen hat er ein Rad, aber vom Fahrenlernen ist er noch weit weg. Ich fände es auch wichtig, dass er es im Herbst kann - da kommt er in die Schule (kurz vor dem 6. Geburtstag). Bei uns damals war das das normale Radfahrlernalter, heute hab ich das Gefühl er ist weit und breit das einzige Kind, dass es nicht kann (könnte auch an meiner verzerrten Wahrnehmung liegen, aber ich wüsste gerade kein Kind in seinem Alter, das nicht Rad fahren kann, dafür viele jüngere).


    Ich frag mich auch oft, ob wir beim Laufrad früher anfangen hätten sollen oder ob er ein Gleichgewichtsproblem hat oder so...
    Er hätte auf einen Schlag deutlich mehr Exklusivzeit mit Papa, da er ihn beim Joggen begleiten könnte (und ihm die ganze Zeit Geschichten erzählen könnte) - darüber redet er schon seit Wochen, aber das Radfahren will einfach nicht klappen, so langsam ist er glaub auch frustriert.

  • Laufrad ging schon mit knapp 2 super. Richtiges Rad klappt noch nicht ganz. Leider konnten wir nicht viel üben (ich hab das Baby dabei, also geht es momentan nur mit Papa). Es wäre super, wenn sie es mit 5 könnte (in 3 Monaten), vor allem wäre dann der Schulweg einfacher. Weiß nicht, ob das klappt. Mich wundern die ganzen Kinder hier, die es von jetzt auf gleich konnten - meine Tochter ist eigentlich bei sowas ganz geschickt, aber die Koordination beim Radfahren mit Bremsen, Lenken, Treten ist ja nicht ohne...toll wenn es so problemlos klappt #top
    Alleine fahrende Kinder sieht man bei uns übrigens selten. Kann ich verstehen, Radfahren ist hier aufgrund fehlender Radwege, Straßenbeleuchtung und aufgrund rücksichtsloser Autofahrer ziemlich gefährlich. Die meisten Kinder werden auf Lastenrädern transportiert, selbst geradelt wird erst spät. Dabei gilt unser Ort noch als besonders fahrradfreundlich :| Aber Fahrrad ist doch überwiegend 'Sportgerät' für die Leute und weniger Alltagstransportmittel. Wie auch immer, ich geh eh lieber zu Fuß 8-)

  • Wir haben kein Auto, schon von daher ist Fahrrad für uns unverzichtbar.
    Für mich ist Radfahren ein Stück Lebensqualität. Als Kind fand ich Radfahren unheimlich toll, den Wind in den Harren zu spüren, den Rausch der Beschleunigung, dann freihändig fahren, und wie einfach man voran kommt, dann auch, wie viel Zeit man spart, wie viel einfacher es ist, schwere Taschen zu transportieren, als wenn man sie schleppen muss. Ich liebe Fahrräder. Schon deshalb habe ich den Kindern Fahrrad fahren beigebracht. Meine brauchten auch eine ganze Zeit, bis sie Treten, Lenken, Bremsen usw. koordinieren konnten und das sicher konnten. Und sie fahren mittlerweile auch unheimlich gerne, meine Tochter jauchzt manchmal richtig dabei. Radtouren im Sommer, mit der Familie ... das sind für mich die schönsten Erlebnisse überhaupt. Schon deshalb bin ich froh, dass sie es gelernt haben.
    Hagendeel

  • was für fahrräder fahren eure 14-jährigen? hier ist mal wieder die nächste größe fällig.


    Tochter fährt ein Cube Access WLS Pro - in erster Linie zum Mountainbiken - super Preis/Leistungsverhältnis mit guter technischer Bestückung (ist allerdings eine Damenausführung). Reifendruchmesser sind 27,5", damit wird sie wohl auskommen. Sie ist allerdings erst 12.