Ich krieg meinen Alltag nichtmehr hin.....

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  • Hallo ihr Lieben,


    ich würde gerne von euch einige Tipps bekommen, wie ihr euren Alltag hinbekommt? Kurze Ist-Situation bei mir: Meine Kleinste ist knapp 16 Monate alt, läuft noch nicht allein aber zu gerne an meiner Hand und nur an meiner Hand, das am liebsten den ganzen Tag, nichts anderes ist gerade so erfüllend für sie als das (schon seit 2 Monaten). Nun muss ich aber auch den Haushalt machen und alles drumrum und mittlerweile ist es mir einfach auch zuviel, ich hatte jetzt immer schon für mich die Regel, das ich z.B. am Vormittag mit ihr Laufe und Spiele, das für ca. 1 1/2 Stunden um sie dann auf den Rücken zu nehmen um wenigstens kurz Kleinigkeiten zu schaffen. Da hält sie es eine halbe Stunde aus und fängt an sich zu winden und zu meckern. Meist renne ich dann los, wenn sie Mittags ihre dreiviertel Stunde schläft und koche noch schnell.


    Parallel sitzt die Große und soll ihre Aufgaben für die Schule machen und hat einfach kein Bock, die einfachsten Aufgaben , so gerade 7-5 sind für sie unüberwindbar, ich weiß das sie es kann, aber wie gesagt kein Bock, in der Zwischenzeit zieht mir Kleinmaus fleißig hinten an den Haaren, also im Moment könnt ich schreiend wegrennen #kreischen Großkind hängt mir auch den ganzen Tag am Hintern und kommentiert alles.Es nervt, nervt, nervt.


    Ich bitte schon des öfteren meinen Mann auf Mausel aufzupassen, damit ich mal kurz duschen gehen kann, aber sie weint dann fürchterlich und möchte ausschließlich bei mir sein, auch wenn es mal kurz mit der "Übergabe" klappt sieht sie mich und will gleich wieder auf meinen Arm oder Laufen.......ich weiß nicht mehr weiter, ich hoffe es ist nur eine Phase #flehan irgendwo hab ich mal gelesen, wenn man das Gefühl hat, jetzt geht nichts mehr, ist die Phase vorbei..... #yoga


    Ach jetzt gehts mir schon wieder etwas besser, nach nochmaligem Durchlesen, ist das doch garnicht so dramatisch, aber für Tipps wäre ich trotzdem dankbar.... #danke

  • #knuddel Es IST eine Phase! Andere Tipps hab ich aber leider auch nicht. Ich würde Deinen Mann dann einfach mal mit dem Kind rausschicken. Raus aus dem Blickfeld hinein in eine andere Situation.

    #post - #post - 3 - 4 - #post - #post - 7 - #post - 9 - #post- 11 - 12 - #post - #post - 15 - 16 - 17 - #post- #post - 20 - 21 - 22 - 23 - 24

    Bonus #post

  • Ja das wäre wahrscheinlich besser, mir fällt nur schwer ihm zu sagen was er zu tun hat, das ist mir doch sehr unangenehm, er sagt zwar immer sag mir und ich mach, aber trotzdem doofes Gefühl, da denke ich dann, ach egal dann Dusch ich morgen. #hammer

  • 30 Minuten Zeit am Stück und täglich für Haushaltstätigkeiten, während das Kind im Tuch auf dem Rücken ist, habe ich bei einem Kind im Alter Deiner Kleinen als viel erlebt.


    Was hier etwas geholfen hat:


    • Kind bei Haushatstätigkeiten mitmachen lassen, auch wenn dabei viel Chaos entsteht und alles sehr lange dauert (gemeinsam kochen, Bad putzen, Wäsche waschen etc.)
    • Ansprüche im Hinblick auf Haushalt runterfahren
    • Die klare Position, dass Elternzeit für mich keine Haushaltszeit ist, sondern Kinderbetreuungszeit. Unsere Absprache war, dass Haushaltstätigkeiten 50/50 erledigt werden, und wenn sich mal zufällig ein Zeitfenster ergab, dass mir mehr ermöglichte, habe ich es genutzt.
    • Offizieller Beitrag

    Ich würde das Schulkind darüber informieren, was die Konsequenzen bei nicht gemachten Hausaufgaben sind, die sie zu tragen hat und sie dann einfach machen lassen. Bei uns ist das nach einer Weile Nachsitzen und dort Nacharbeit der nicht gemachten Sachen. Nach reiflicher Überlegung hat sich mein damaliger Erstklässer dann doch für das machen der Hausaufgaben entschieden. Das hat entscheidend zur Entspannung beigetragen.


    Und noch was anderes: geht es dir physisch und psychisch grundsätzlich gut oder ist das jetzt schon eine ganze Weile alles viel zu viel? Eventuell wäre ein grundsätzlicher Check beim Arzt sinnvoll (insbesondere Schilddrüse , Vitamin D und Ferritin). Sehr oft ist in der Richtung was im Busch. Mit so einer Diagnose ist man zwar immer noch am Limit, es macht einen aber nicht mehr so fertig.

    LG, Kalliope


    Und bist du nicht willig, so brauch ich Geduld! (Prof. Peter Kruse) tap.gif

  • Wir haben bei unseren Kindern immer den Grundsatz gehabt, dass Bedürfnisse soweit möglich gestillt werden. Aber von beiden Elternteilen. Und die Aufteilung, wer wann für welches Kind zuständig ist, machen wir. Ande r s wäre es nicht gegangen, auch wg. Berufstätigkeiten. Wein- und Fremdelphasen haben wir einfsch durchgestanden.
    Sehr schnell eigentlich war es dann für jedes Kind ok, von Papa oder von Mama getröstet / herumgetragen / gefüttert ... zu werden. Einseitige Fiexierungen gabs nicht so sehr.


    Ansonsten machen wir hier 1x die Woche intensiver Haushalt. An einem Tag, an dem wir zu 2. sind, damit einer die Kinder übernehmen und einer Haushalt machen kann.
    An den anderen Tagen reicht dann relativ minimales Programm. Ich bin im Grunde in 15 Minuten durch mit Saugen / Bäder und Küche putzen. Aufgeräumt wird nach Benutzung.


    Manchmal ists hier auch so, dass grad gg Mittag nichts geht und keine Möglichkeit besteht, dass ich mich an den Herd stelle. Dann essen die Kinder halt eine Schüssel Haferflocken. Und ich koche später, gg. abend. In einer guten Phase.

  • vielleicht könnt ihr ja eine zb Kleinkind turn Gruppe finden, wo dein Mann dann jede Woche mit der Kleinen hingeht. Da hättest du mal eine Pause. Dieses Alter fand ich auch insbesondere körperlich sehr anstrengend.
    Und wenn dein Mann doch selber drum bittet,,dass du was sagen sollst, ist es doch kein ihn kommandieren. Vielleicht freut er sich ja sogar über konkrete Ideen, was er machen kann, weil er da nicht von selber den Blick für hat?

  • In dem Alter hatte ich kurze Zeitfenster wenn
    das Kind direkt neben mir spannende Sachen anschauen, ausräumen, umsortieren durfte. Ich habe dann das jeweilige Zimmer aufgeräumt (oder angefangen aufzuräumen) in dem wir waren.
    Manches war auch möglich, wenn es direkt mitmachen durfte z.B. mit einem eigenen Lappen oder kleinen Bürsten.
    Ganz günstig fand ich meist, wenn der Kleine ausgeruht und satt erstmal für sich gespielt hat, wenn er müde wurde, habe ich dann mitgespielt.
    Allerdings geht das Einbeziehen manchmal auch nach hinten los, weil es mehr Zeit kostet, langfristig lohnt es sich aber.
    Wenn dein Mann sagt, dass du ihm sagen sollst, was er machen soll: schick die beiden oder drei auf den Spielplatz. Für kleine ist es häufig einfacher, sich zu verabschieden und draußen zu sein. Evtl. wäre Schwimmbad auch toll mit Papa.

  • Ich würde das Schulkind darüber informieren, was die Konsequenzen bei nicht gemachten Hausaufgaben sind, die sie zu tragen hat und sie dann einfach machen lassen.

    Würd ich glatt unterschreiben. Der Haken ist aber, wenn man da ist und quasi dabei sitzt, kann man das schwer aushalten. ich hab gut reden, meine Kinder mussten und müssen alles allein machen, weil ich gar nicht zu Hause bin in der hausaufgabenzeit.


    Liebe TE, ich wünsch dir gute Nerven. Ich meine, ich hätte auch so Phasen erlebt. Aber jetzt, Jahre später, kann ich mich nur rudimentär erinnern, denn die Zeit war eigentlich ziemlich schön.

  • Das wird besser, wenn die Kinder älter sind!
    Die Erstklässlerin würde ich auch die Aufgaben alleine machen lassen, vor allem, wenn sie es eigentlich kann. Wenn sie es nicht macht, muss sie das eben mit der Lehrerin regeln.
    Haushalt ging bei uns auch nur, wenn das Kleinkind "mitmachen" durfte, irgendwas zu tun bekommen hat.
    Hagendeel

  • Ich würde das Schulkind darüber informieren, was die Konsequenzen bei nicht gemachten Hausaufgaben sind, die sie zu tragen hat und sie dann einfach machen lassen. Bei uns ist das nach einer Weile Nachsitzen und dort Nacharbeit der nicht gemachten Sachen. Nach reiflicher Überlegung hat sich mein damaliger Erstklässer dann doch für das machen der Hausaufgaben entschieden. Das hat entscheidend zur Entspannung beigetragen.

    Ja das stimmt, die Schule nimmt wohl schon Rücksicht und hat uns beauftragt die Hausaufgaben am WE nachzuholen, das nervt echt!!!! Ich glaub, ich muss das nochmal besprechen. Konsequenzen gibt es keine, außer das ihr gesagt wird, beim nächsten Mal bitte.

  • Es ist nur eine Phase - wirklich! Kann das Kleinkind irgendein SEHR spannendes und ansonsten weggeschlossenes Spielzeug bekmmen, waehrend Du mit dem Schulkind ueber die Hausaufgaben schaust? Und wenn es ein Satz Plastikschuesseln aus der Kueche ist......

  • hey,


    ich hab ja auch einen 16-Monate-nicht-läufer und weiß genau, wie klebrig die sein können ;)
    wir haben in der Küche einen Lernturm (zwei Ikea-Hocker mit den Sitzflächen aneinander geschraubt) und er darf die tupperdosen mit ner Spülbürste waschen, während ich die 10 Minuten zufriedenes Kind nutze um komplette Küche zu machen. Wahlweise gibt er mir Teller aus der Spülmaschine, die ich in den Schrank stelle... dauert, aber er ist wichtig.
    Nachdem er die Küche geflutet hat abgewaschen hat, wische ich mit nem tuch kurz das wasser großflächig verteilend auf, dann ist sogar gewischt.


    Waschmaschine kann er auch schon allein ein- und ausräumen, in der zeit wird das bad geputzt...
    während ich sauge verkloppt er entweder mit dem Besen das sofa oder schiebt den Staubsauger (vor de,m Geräusch hatte er lange angst..)


    eine beschäftigung, die auch ewig freude bereitet, knöpfe ins Sparschwein stecken.


    mit Großem Kind kann ich leider nix sagen, wünsche dir aber auch starke Nerven.
    Bisher ging jede Phase innerhalb ein paar Tagen hier vorbei, nachdem ichs hier gelassen hatte,
    Du schaffst das!

  • Hallo,


    Ganz ehrlich - in der Phase ist "den Alltag hinbekommen" wenn am Abend alle heil, halbwegs sauber und satt im Bett liegen und für morgen halbwegs saubere Klamotten da sind. (Auch wenn die abends noch nass auf der Heizung hängen und erst morgens trocken sind)


    Alles andere ist schon hohe Schule und kommt von alleine irgendwann wieder.


    Gibt es einen Hort oder so etwas? Auch wenn du zu Hause bist, ich habe bei mir im Hort mehrere Kinder, bei denen es einfach für Kinder und Familie nett ist, wenn sie nach der Schule noch etwas bleiben, im Hort essen, etwas spielen und die HA erledigen. das entspannt das Familienklima manchmal gewaltig. Und es gibt ja kein Muss, es dann täglich so zu machen, aber 2-3x in der Woche kann schon gut tun.

  • Ganz ehrlich - in der Phase ist "den Alltag hinbekommen" wenn am Abend alle heil, halbwegs sauber und satt im Bett liegen und für morgen halbwegs saubere Klamotten da sind.

    Ach das ist so aufbauend, also gut ich hab nichts gesagt ;)

  • Unser Kleiner begann spät zu laufen, konnte aber stabil sitzen und zügig krabbeln. In manche Haushaltstätigkeiten ließ er sich gut einbinden:


    Waschmaschine ein- und ausräumen
    gewaschene Wäsche aus dem Wäschekorb zum Aufhängen anreichen
    Socken und Unterhosen in Schrankschubladen (weit unten) legen
    Einkaufstasche ausräumen und Einkäufe einräumen, soweit sie an erreichbaren Orten gelagert werden
    von mir geschnittenes Gemüse oder Obst vom Brettchen in eine Schüssel oder den Topf legen, Gemüseschalen in Papiertüte stopfen
    beim Kuchenbacken abgewogene Zutaten in die Schüssel schütten
    Topfpflanzen auf dem Balkon gießen
    Blumenerde mit einer großen Kelle in Blumentöpfe schaufeln, bevor gemeinsam eine Pflanze eingepflanzt wurde.
    Altglas aus einer großen Kiste in einen großen Rucksack räumen
    in erreichbarer Höhe Fliesen im Bad, Badewanne, Küchenschränke etc. mit feuchtem Lappen wischen


    Ansonsten hat er sich diverse Beschäftigungen gesucht, bevorzugt indem sämtliche erreichbaren Schränke, Schubladen und Regale auf der Suche nach irgendetwas Spannendem ausgeräumt wurden. Da sich in der Zeit anderes erledigen ließ, habe ich halt anschließend wieder aufgeräumt.


    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft zum weiteren Durchhalten!

  • ich würde die hausaufgaben bei bestehen der möglichkeit auslagern in die HA-betreuung der schule. falls keine möglichkeit gegeben, würde ich es so machen wie von kalliope und aoide beschrieben, zumal du ja weißt, dass es am kein-bock liegt.


    dann würde ich eine "fragestunde" einrichten, bei der das kind dir zielgerichtet fragen zu den HA stellen/dir gemachte HA zeigen kann (am frühen abend oder so), aber da geht es dann nur um wirklich erledigte HA.



    schränke ausräumen kenne ich auch als ablenkung für kleinchen. dazu hatten freundinnen von mir ALLE unten liegenden schrankfächer (in küche und wohnzimmer) geleert und mit plastikpackungen aufgefüllt, was auch nicht zwingend ordentlich am platz sein musste. die kinder haben dann immer aus-/auf-/umgeräumt. und wenn hinterher wieder klar schiff sein sollte, mussten die größeren nur das plastikzeug grob in die schränke feuern, was wirklich in 5 min. machbar war.



    die aquadoodle-matte war bei einigen auch ein ziemlicher renner, und da konnte nicht viel schaden mit angerichtet werden. beim krabbelgruppenfreund des sohnes waren ausgerollte tapetenreste und wachsmaler heiß beliebt. die mussten aber hinterher auch großzügig renovieren :-/.



    dass du um hilfe fragen musst und dich das belastet, verstehe ich total. und ich würde es auch auf sich beruhen lassen und dabei immer unzufriedener werden. hilfe ist m.e. leider auch weniger wert, wenn ich sie erst abfragen muss. sowas wie duschen sollte aber nicht darunter leiden. könnt ihr nicht fixe zeiten einrichten, die ihr euch ins handy programmiert? dann weiß dein mann: heute um x uhr nehme ich das kind MIT RAUS (und wenns nur autofahren um den block ist bei miesem wetter), damit meine frau duschen kann. wäre dies denkbar?


    lg patrick

  • Gute Idee, ich habe ihn schon darum gebeten, am Tag 30 Minuten Kinderfrei zu haben, für mich bzw. Haushalt kurz putzen. Aber ich muss das glaube ich noch konkretisieren wann genau! Danke für die Tipps

  • Mein Kleiner ist ja nicht viel älter als deine Kleine, und inzwischen habe ich das Gefühl, dass es minimal besser wird. Ich gewöhne mich daran, dass die Abläufe beim Kochen einfach anders sind, Junior schmeißt die Schalen auf den Boden oder schüttet trockene Nudeln in Gefäße (und auf den Boden), ich produziere etwas essbares und wenn alles im Topf ist, räume ich den Boden wieder frei. Der Lernturm ist hier sehr hilfreich. Ansonsten liebt er es, mit leeren Töpfen zu spielen, wenn es meine Nerven wegen der Lautstärke zulassen, kann er das auch gerne machen. Gieße ich heißes Wasser ab oder wird es mir am Herd zu brenzlig, muss der Kleine mal zwei Minuten auf dem Boden oder auf dem Rücken meckern, bis er wieder ran darf. Zu unserem Haushalt ansonsten: Von unserem Boden kann man essen, aber nicht, weil er sauber ist, sondern weil ständig was zu essen zur Verfügung steht... Wir arbeiten an dem Thema, aber es kommt schonmal vor, dass wir es 10 Tage nicht hinbekommen, den Boden zu wischen oder das Bad zu putzen
    Abends, wenn der Kleine schläft, wollen wir oft einfach nicht mehr und wenn ein Wochenende anderweitig verplant ist, bleibt der Haushalt eben liegen (wir sind beide berufstätig, ich mit 60%, mein Freund bisher mit 70% und ab heute wieder 100%). Dafür überlegen wir gerade, ob in der Betreuungszeit, die ich nach Abschluss meiner Promotion frei haben werde, meine Anstellung auf 70% aufstocke oder mich ganz großzügig 4h/Woche exklusiv um den Haushalt kümmern werde... Lust dazu hätte ich sogar #hammer


    Duschen: Wenn ich duschen will, geht das nur noch mit Kleinkind, oder der Papa muss am WE bespaßen. Ein Spa-Erlebnis wird das aber so oder so nicht. Eher noch, wenn der Kleine dabei ist. Wenn ich fertig bin mit Duschen lasse ich ihm noch etwas Wasser in die Wanne und er spielt, bis ich fertig bin. Dann kommt er erst raus und ich mache ihn fertig. Damit dusche ich zwar (nur?) alle drei Tage, aber Kind ist glücklich und ich zumindest sauber. Eigentlich wollte ich ihn nicht so oft baden, aber muss dann eben sein.


    Und wenn dein Mann Anweisung haben will, gib sie ihm. Bevor er noch denkt, dass du ihn eh nicht brauchst, sprich aus, was du von ihm benötigst. Ich würde nicht erwarten, dass er sehen muss, was du gerade brauchst. Solange es ihn nicht stört, wenn du es sagst, ist doch gut, Gedanken lesen kann kaum einer.