Hatte ja vor einiger zeit mal geschrieben wg. der augenerkrankung von unsrem großen,
Nun schreitet die sehr schnell voran ( wird sogar schon als Behinderung anerkannt)
In der Klinik meinen die das es sehr ungewöhnlich wäre, aber ebend doch moöglich das er einer der Fälle ist wo es halt so schlimm ist.
Nun ist die Schule auf der suche nach einem Psychologen , und versucht schon sehr viel Hilfestellung zu geben, aber mit knapp 17 Jahren ist es halt sehr schlimm, und mein sohn hat den Wunsch geäußert das wir ihm noch einige Dinge auf der Welt zeigen sollten, die er unbedingt sehen will, aber er hat die Hoffnung das es sich alles wieder bessert und er iwann seinen Führerschein machen kann ( lt. Ärzten absolut unmöglich so eine Besserung zu erreichen)
Derzeit leben wir alle wie unter einer Glocke und wollen/ können das nicht annehmen, wobei auch schon der Spruch kam" der liebe Gott liebt dich besonders, denn er weiß das DU das schaffst" leider erzählt mein Sohn mir gar nix aber er ist in sehr katholischen Kreisen unterwegs, aber mit solchen Dingen kann ich nicht umgehen, und leider weiß ich nicht wie mein Sohn das sieht, und bin mir nicht sicher ob ich ihn auch in dieser richtung aufbauen sollte/kann, denn ich kann das SO für mich nicht stehen lassen
Die Schule ist sehr bemüht, aber scheinbar auch nicht mit Blindheit bzw sehbehinderung vertraut ( ist eine Schule für Körperbehinderte, die er wg. Anderer Probleme besucht)
Keine Ahnung wo wir, vor allem mein Sohn Hilfe bekommen kann,
Rosi