Kinderschwimmkurs - muss das so?

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  • Hallo, der Sommer kommt und wir wollen Baden gehen. Mit knapp fünf und knapp drei sind meine Kinder bisher leider totale Nichtschwimmer, und ich würde mich ganz enorm über einen Tip freuen, wo es NICHT so zugeht wie in folgendem Zitat:

    Mit dem grossen Sohn habe ich jetzt drei verschiedene Schnupperstunden probiert - und jedesmal musste ich die Kompetenz des jeweiligen Lehrers schwer in Frage stellen ;)
    Was da teilweise ablief, war eindeutig zu viel für Rabi, bei dem man mit "streng und autoritär" nicht sehr weit kommt. Er verweigert dann die Mitarbeit komplett.


    Hatten wir bis jetzt einfach Pech, oder sind diese Kurse aus irgendeinem Grund alle so? (Warum? Die Erklärung im Zitat oben kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, wieso sollen verunsicherte Kinder eine Feuertaufe durchmachen müssen??)


    Ich wünsche mir einen Kurs, in dem niemand weint oder schreit und in dem der Tonfall ganz normal freundlich-motivierend ist. Gibt es das? Sollen wir es ohne Schwimmkurs einfach so versuchen?
    Wie lern(t)en eure Kinder schwimmen?

  • 8I Sowas geht ja mal GAR nicht!


    Wir sind hier aktuell mit dem 3. Kind im Schwimmmurs und haben scheinbar Riesenglück mit dem tollsten Schwimmlehrer der Welt. Da wird kein Kind mit Autorität verschreckt, ins Wasser oder zu sonst was gezwungen. Bei unserem Großen sagt er uns aber z.B.auch klar in der zweiten Stunde, dass es es für zu früh hält und wir lieber noch ein halbes bis ein Jahr warten sollen - haben wir gemacht und nach nem Jahr ging es super.


    Ich denke da hilft leider nur ausprobieren, aber so wie oben beschrieben geht mMn wirklich gar nicht.

  • Ich kann dir nur sagen, das unsere Kursleiterin sehr bedürfnisorientiert und ohne leistungsdruck und sehr liebevoll ist. Kurz, sie ist voll rabig.
    Leider sind meine Kinder nun zu weit als das wir noch bei ihr weiter machen könnten.


    Wir, also die Mädels und ich, lieben sie heiß und innig und freuen uns wenn wir sie ab und an sehen.


    Ich könnte dir jetzt sagen, wo sie anzutreffen ist,fürchte aber, dass ist zu weit weg von euch.

  • meine beiden Großen wollten beide keinen Schwimmkurs machen, haben aber irgendwie trotzdem schwimmen gelernt (wir sind aber auch relativ häufig im Schwimmbad) Zuerst mit Schwimmflügeln, dann irgendwann mit Schloris, da immer weniger Luft drin oder Schwimmnudel. Irgendwann ging es.

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • Hallo,


    Ich weiß, daß es ganz tolle Schwimmkurse gibt. Und ganz schreckliche.


    Ich fürchte da hilft nur rumfragen was andere so mit Verein A, Bad B usw. erlebt haben - und sich dabei die Eltern dazu angucken. (Ich hab bei verschiedenen Aktionen erlebt, dass es Eltern gab, die etwas ganz toll fanden - die aber so weit weg von meiner eigenen Einstellung zu Kindern waren, daß ihr "ganz toll" für mich eher ein Warnsignal war ;o) )


    Meine Kinder wollten in keinen Schwimmkurs. Freiwillig wäre es nicht gegangen, überreden verstärkte nur ihr "Will ich nicht" und zu Zwang war ich nicht bereit.


    Sich sicher über Wasser fortzubewegen haben sie so zwischen 3 und 5 gelernt. einfach so, beim ganz normalen (allerdings häufigem) baden gehen. Erst gabs die klassischen Schwimmflügel, später dann die Schloris. Zuerst war es lange eher ein gezieltes Tauchen mit gelegentlichem hochkommen zum Luft holen, aber sie kamen damit prima zurecht.


    "Fürs Seepferdchen anerkannte Schwimmtechniken " ;o) lernten sie dann im Schulschwimmen in der 2. Klasse, legten da auch das Seepferdchen und kurz darauf Bronze ab. rein schwimmtechnisch wäre sicher auch mehr drin gewesen, aber sie sahen keinen Sinn darin, nochmals irgendwem "vorzuschwimmen". Sie wussten, daß sie es konnten, das reichte ihnen.


    Mein Fazit:
    Schwimmkurs ist sicher eine feine Sache, wenn er gut gemacht Ist UND das Kind freiwillig geht. Ermutigung bei Unsicherheit auch.
    Autoritärtes Schwimmlehrergehabe (was für mich etwas anderes ist als klar, aber freundlich durchgesetzte Sicherheitsregeln), Zwang zum dableiben usw. kämen für mich nicht in Frage.

  • Ich beobachte ja oft die Schwimmkurse hier wenn ich mit meiner Tochter schwimmen bin (ist ein geteiltes Becken und meine Tochter macht gerne parallel die Übungen aus dem Schwimmkurs), und die sind nicht so. Also klar, es gibt schon recht klare Ansagen im Sinne von "jetzt setzen sich alle an den Rand" oder so weil es natürlich auch nicht geht, dass alle durchs Wasser toben, aber ich habe bislang niemanden brüllen hören oder Kinder zwingen oder so bis auf einen Vater, der seinem Sohn nicht erlauben wollte aus dem Wasser zu kommen obwohl das Kind keine Lust mehr hatte. Da hat dann die Schwimmlehrerin versucht den Vater davon zu überzeugen, dass das Kind doch eine Pause machen soll. Der Vater wollte das nicht erlauben obwohl das Kind da schon total am Weinen war. Die Schwimmlehrerinnen fand ich aber alle freundlich-motivierend, wobei sie schon recht konsequent darauf geachtet haben, dass kein Blödsinn gemacht wurde/nur die Kinder im Wasser schwimmen, die gerade dran sind/ nicht am Beckenrand gerannt wird etc.


    (Mit meiner Tochter üben wir privat schwimmen aber in erster Linie weil ich mich die Effektivität dieser Kurse nicht überzeugt. Meiner Beobachtung nach geht da doch sehr viel Zeit für "und jetzt holen sich alle eine Poolnudel. Wenn ich alle sage, meine ich auch den Felix. Felix? Gehst du dir jetzt bitte auch eine Poolnudel holen?" usw. drauf und recht wenig zum Schwimmen. )

  • @buntgrün Würdest du mir veraten, wo diese tolle Frau anzutreffen ist? Wir suchen noch jemanden, wo das Biepchen schwimmen lernen kann und sind glaub ich nicht zu weit weg von euch, oder?

    "Warum haben Sie das getan?" frage ich.

    "Um die neue Welt schneller anfangen zu lassen, denn die alte muss geschubst werden, damit sie schneller umfällt..."

  • Nee, ich kan das auch nicht bestätigen. Der Seepferdchenkurs ist allerdings mehr das Training auf das Abzeichen und als ganz die Grundlagen. Bissl über Wasser halten konnten sich glaube ich alle.
    Bei dem Mädel, das geweint hat und nicht allein mit wollte ist dann halt die Mutter dabei geblieben. Die anderen Eltern wurden schon gebeten Abstand zu halten um die Kinder nicht abzulenken.

  • @buntgrün, ja, bitte verraten 8o
    wir haben vielleicht jetzt bald ein eigenes Auto, da sind so sagenhafte jwd-Bezirke nicht mehr unerreichbar weit.
    Vielleicht könnten wir Carpoolen, @wildfang?


    Und dass eure Kinder einfach so mit Schwimmflügeln geübt haben und es dann konnten macht mir auch Mut, es einfach öfter zu probieren. Wie oft seid ihr denn immer so im Wasser? Macht das Sinn, wenn der Dreijährige auch mit dabei ist, oder brauch ich dann noch einen Erwachsenen der mit aufpasst? Die ersten paar male bestimmt, bis sie sich besser auskennen, oder geht das auch mit zwei Kindern?

  • Also das krasseste was wir beobachtet haben - zwar nur von draussen durch die Scheibe, aber es hat gereicht, dass wir eine Riesenwelle beim Verein gemacht haben (haha Wortspiel), das war jedenfalls ein wildgewordener Schwimmlehrer, der die Kinder vom Beckenrand von hinten ohne Warnung reingeschubst hat. Schwimmanfänger. Haben ihn dann angesprochen, dass er das doch so wohl nicht machen kann, zumindest hat ers dann für den Moment gelassen. Aber die Einstellung scheint hier recht verbreitet.
    :wacko:

  • 8I ...

    "Warum haben Sie das getan?" frage ich.

    "Um die neue Welt schneller anfangen zu lassen, denn die alte muss geschubst werden, damit sie schneller umfällt..."

  • wah, das hört sich ja schrecklich an .
    Der Große war fürs Seepferdchen im städtischen Schwimmbad bei einem netten Bademeister, das war ok, richtig schwimmen gelernt würde ich nicht sagen, über Wasser halten eben. Schwimmen mit Bronzeabzeichen hat er bei der DLRG gelernt, da kommt es aber natürlich auch auf die Schwimmlehrer an.

  • Hallo,


    Und dass eure Kinder einfach so mit Schwimmflügeln geübt haben und es dann konnten macht mir auch Mut, es einfach öfter zu probieren. Wie oft seid ihr denn immer so im Wasser? Macht das Sinn, wenn der Dreijährige auch mit dabei ist, oder brauch ich dann noch einen Erwachsenen der mit aufpasst? Die ersten paar male bestimmt, bis sie sich besser auskennen, oder geht das auch mit zwei Kindern?


    Das geht auch mit Schwimmanfänger, 2 Nichtschwimmern und Baby. ;o)


    Allerdings für mich tatsächlich nur, wenn sie die hier bei manchen verpönten Schwimmflügel trugen (am Rücken mit einem Gummiband gegens runterrutschen gesichert) und nur wer ausreichend sicher schien eben mit Schloris.
    Mit Schwimmflügeln konnten schon die Babys alleine treiben, den Kopf zu halten, haben sie schnell gelernt. ABER ich war natürlich trotzdem immer maximal eine Armlänge entfernt.


    Zwischendurch habe ich drauf geachtet, daß sie im flachen auch mal ohne Schwimmhilfe spielten (auch die kleinen, damit sie lernten, daß man eben auch untertauchen kann. Ich hab nicht jedes Umplumpsen komplett verhindert, aber natürlich trotzdem dann sofort zugefasst. (Aber nur, weil ich wusste, daß sie umfallen und Gesicht ins Wasser bekommen nicht wirklich schlimm fanden. Bei einem Kind, daß dann panisch wird, hätte ich das selsbtverständlich NICHT gemacht.


    Ich bin selten streng, aber am/im Wasser gab es ziemlich klare Regeln und da hat es auch gut geklappt.


    Bequemer ist es natürlich mit mehreren Erwachsenen, aber dann wären wir viel seltener ins Wasser gekommen. Die größte Herausforderung war für mich nicht das baden sondern das Umziehen, aber da hab ich so meine Abläufe entwickelt, da ging das dann auch ganz fluffig.


    "Geübt" in dem Sinne haben wir kaum, so was ging mit meinen Kindern immer schlecht. Ich hab sie spielerisch animiert, zu gleiten, zu tauchen (kleine Dinge suchen, durch die Beine tauchen), Schiffchen (kleine Plastikdosen + Duoplomännchen) zu schieben.
    Es war eher gemeinsam spielen mit dem Nebeneffekt, daß sie sicherer im Wasser wurden. Wäre es ins "etwas lernen sollen" geglitten, hätten meine Kinder deutlich drauf reagiert. Mit "mach ich nicht" :D

  • Es war eher gemeinsam spielen mit dem Nebeneffekt, daß sie sicherer im Wasser wurden. Wäre es ins "etwas lernen sollen" geglitten, hätten meine Kinder deutlich drauf reagiert. Mit "mach ich nicht"

    Sympathische Kinder! Das kenne ich von hier auch. #ja


    Schiffchen sind ein sehr gutes Stichwort.


    Vielleicht traue ich mich wirklich mit den beiden ins Schwimmbad. Eigentlich sind sie recht umsichtig, und total gern im Wasser. Ich fürchte mich nur etwas vor ihren berüchtigten Stunts, die sie gerne gleichzeitig an verschiedenen Enden meiner äußersten Reichweite vollführen. Ach, aber einen Versuch ist es sicher wert.

  • Ich würde es an einem Tag versuchen, an dem nicht so viel los ist. Also bei nicht allzu gutem Wetter im Freibad oder vormittags im Hallenbad. Das hilft ungemein, zwei Kinder im Auge zu behalten.

  • Ja, das passt grade ganz gut, der Kleine wird Kita-eingewöhnt und bleibt noch nicht so lange da. Da köööönnte ich ja einfach beide einpacken und los. Ich schlafe aber lieber nochmal ne Nacht drüber #angst , ob meine Nerven dafür ausreichen

  • hier gibt es auch verschieden Anbieter.
    Wir waren in einem eher "privaten" Kurs, da werdrn nicht mehr als 6 Kinder pro Kursgruppe reingenommen.
    In der Schnupperstunde lernen die Kinder den Schwimmlehrer/in kennen und es wird geschaut, ob die Kinder überhaupt schon so weit sind. Da sind die Eltern nicht dabei, war aber kein Problem da es ohnehin eine recht angenehme, entspannte Atmosphäre war.
    Am Ende der Stunde bekamen wir dann die Einschätzung und von den Kindern sind dann noch 4 geblieben, weil alle anderen noch nicht soweit waren.
    Auch der Kurs war recht entspannt, waren immer nur wenige da, da immer mal ein Kind fehlte. Am Ende jeder Stunde wurdeb uns immer die Fortschritte berichtet und was wir eventuell noch üben können.
    Achja, wir durften immer kurz vor Ende durch die Tür schauen, oder eben am Anfang, alles andere würde wohl die Kinder stören.
    Alle Kinder waren recht fröhlich und ausgeglichen, es wurde keiner gedrängt und es wurde sich auch immer individuell um jedes Kind gekümmert. Wenn ein Kind gar nicht wollte, dann durfte es auch am Beckenrand sitzen oder auch nach Hause gehen.

    Es gibt eben Dinge zwischen Himmel und Acker, die wir Schweine nicht verstehen."
    Piggeldy und Frederick

  • Meine Tochter hat einen sehr schönen Schwimmkurs gemacht, die Lehrerin war sehr freundlich und gezwungen wurde auch keiner. Allerdings gab es auch keien Kinder dabei, die sich heulend an Mamas Bein geklammert hätten oder die irgendwie Angst vor dem Wasser hatten, insofern weiß ich nicht, was gewesen wäre, wenn.


    Da ich damals noch einen kleinen 2jährigen hatte und keine Lust, mich mit dem bei Regenwetter irgendwo eine Stunde lang rumzutreiben (bei uns am Ort gibt es kein Schwimmbad, also mussten wir so oder so fahren), habe ich bewusst ein großes Schwimmbad ausgewählt, so dass ich und der Kleine während des Schwimmkurses auch baden gehen konnten - und nebenbei ein bisschen die Große beobachten ;)


    Das hat prima geklappt. Manchmal ist der Kleine auch im Auto eingeschlafen, dann habe ich kurz der Großen beim Umziehen geholfen, habe sie angewiesen auf der Bank auf ihren Schwimmkurs zu warten und bin wieder raus. Also auch das ging (hätte man aber sich nicht mit jedem Kind machen können ;))


    Der Effekt war auch, dass der Kleine dann schon vom Zukucken die Schwimmbewegungen gelernt hat und außerdem wusste, was in so einem Schwimmkurs auf ihn zukäme - da er gesehen hat, dass man da tauchen muss (was meiner Tochter übrigens großen Spaß gemacht hat) wollte er dann auch KEINEN Schwimmkurs machen, denn tauchen wollte er auf keinen Fall ;) - Ich habe dann seinen Wunsch respektiert, wollte aber trotzdem, dass er letzten Sommer (mit knapp 6) schwimmen lernt. Er hat es dann bei mir gelernt und konnte schon nach 8 Wochen (in denen wir vielleicht 6x im Schwimmbad waren) 500m schwimmen - das hat selbst die Große mit 9 damals nicht geschafft ;) ... und als er dann wirklich sicher schwimmen konnte, fing er auch an, zu tauchen. Es geht also auch ohne Schwimmkurs. Aber da müssen eben klare Absprachen vorliegen, damit das klappt ;)

  • J. war in einem Vereinskurs, das war sehr mittelmäßig.
    S. war in einem schweineteuren privaten Intensiv-Kleinkurs, die Eltern durften vor der Tür warten, um nicht abzulenken.
    Es gab ein Fenster, wenn auch etwas blöd positioniert, man hat also schon mitbekommen, wie das lief.
    S. war ganz begeistert, hat toll mitgemacht und geweint hat da so gut wie keiner. Bis auf ein Mädchen, dass etwas Ängste hatte, das hat die Lehrerin aber imho toll gelöst, am Ende vom Kurs war das kein Thema mehr, sie ist dann genauso geschwommen und getaucht wie die anderen.
    Kasernenton gab´s auch nicht, aber schon klare Ansagen, ohne die es im Wasser imho auch gar nicht geht, wenn da mehrere Kinder sind.
    Die anderen Eltern, die schon mehrere Kinder dort gehabt haben, meinten alle übereinstimmend, dass sowohl sie als auch die Kinder mit der Lehrerin ganz glücklich waren. Wobei sie da wert drauf legen, die ganz kleinen Kids erst spielerisch ans Wasser zu gewöhnen und erst später den Seepferdchenkurs zu machen, also eher mit 6 als mit 4 Jahren, das macht bei der Entwicklung der Kinder (Trennungsängste, fremde Personen, Anweisungen befolgen können) schon einiges aus.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Also bei uns im Verein wo meine Große schwimmenlernt ist es auch so das die Eltern die ersten 1-2- mal mitkommen und sich an den Rand setzten dürfen. Danach wird man aber auch gebeten sich vor der Tür oder am besten in der Umkleide aufzuhalten. Die Kinder sind dann einfach nicht so abgelenkt. MEine Tochter ist sehr sehr sehr ängstlich, sie hat im ersten Schwimmkurs der von der Gemeinde gemacht wurde nur geweint. Der Lehrer dort war zwar einfühlsam aber damit überfordert. Er schickte uns dann aber zum Verein wo wir erst mit Spielstunden im Wasser usw sie ans Wasser gewöhnten. Danach ging es. Sie geht immernoch nicht liebend gern zum schwimmen aber sie geht und wird immer sicherer. Tauchen und reinspringen hat sie nun in einem Jahr gelernt. schwimmen traut sie sich nicht :D