Ana : nicht besonders viel gesünder, aber passender für einen „fast kein Fleisch“-Haushalt: kennst du die Valess-Schnitzel? Finde ich erstaunlich lecker. (Wir haben gerade eine Urlaubswoche hinter uns, in der wir froh waren, dass das picky-Kind zu jedem Mittagessen ein Schnitzel bekommen konnte, da es auf dem wunderbaren Abendbuffet meist nichts außer etwas Weißbrot für essbar befand...)
Ah ich erinnere mich wirklich mit grausen an unseren Italienurlaub. Das Toastbrot ging gar nicht. Am ersten Abend haben wir wirklich verzweifelt ein Restaurant gesucht...
Ich werd manchmal aber biestig, ehrlich.
Müsli - selbst gemacht und gekauft (zurzeit Alnatura) - da sag ich knallhart: DAS haste aber schon gegessen. Sonst gibts nur Haferflocken. Basta, ich mach nix neues auf. Dann staart es mich an, seufzt tief und gibt später zu, ja doch schmeckt.
Also doch, ich denke manche Sachen sind Kopfsache. Aber welche? Und wie? Und wie macht man das? Das Picky Eater Kind braucht manchmal einen "Schubs" .. das Kind 1 würde, bei gleicher Behandlung, emotional zusammen brechen.
Das isst Dinge, so drei vier Löffel: ja schmeckt. Machste dem Kind mehr drauf.. dann isst es doch nicht.
Warum?: "Ich wollte dich nicht enttäuschen.." Aber ich rauf die Haare "für das Kind" , es tut mir dann leid. Zum Glück ist aber eben dieses Kind nicht das Picky Eater Kind. Dies würde aber wahrscheinlich weniger konkret sagen, was es isst und was nicht und dann irgendwie trotzdem sterben vor ekel ...