Berlin - Gewalt

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  • Dank www-radio höre ich immer noch meinen alten "Heimatsender". Radioeins vom RBB.


    Seit ein paar Wochen gibt es immer wieder Meldungen und Kommentare über linke (linksautonome, linksradikale) Straftaten in Berlin, ja man kann m.E. schon von Terror sprechen.


    Soweit ich das verstanden habe, wird die aktuelle Gewaltwelle begründet damit, dass der Eigentümer eines besetzten Hauses, für dessen Wohnungen inzwischen aber doch tw. Mietverträge bestehen, einige als Lager genutzte Räume (da hat niemand drin gewohnt) freiräumen und sanieren lassen will um dort Wohnraum für Flüchtlingsfamilien zu schaffen.


    Nun, Berlin mag da ja schon immer etwas speziell gewesen sein. Aber das finde ich schon sehr ... nunja.


    Leute, die gewalttätig durch eine Stadt ziehen, ohne Rücksicht auf fremdes Eigentum und ohne Rücksicht auf Gefahren für Leib und Leben anderer Menschen (wie schnell kann ein Feuer von einem brennenden Auto übergreifen auf Wohnhäuser) ... und warum? Weil sie ihr vermeintliches Eigentum, welches ja gar nicht ihnen gehört, nicht hergeben wollen?
    Man kann nur von Glück reden, dass noch kein Mensch dabei umgekommen ist. Tote werden m.E. billigend in Kauf genommen.




    Und dann gibt es tatsächlich Politiker, die mit diesen Leuten noch verhandeln wollen?
    Worüber?

  • ich weiß jetzt nicht, wovon genau du redest.
    ganz platt erstmal:
    in der linken szene gehts aber selten darum, Eigentum"das einem nicht gehört" zu verteidigen, sondern darum Freiräume zu erhalten, die von spekulanten ("Investoren")etc , kaputt gemacht werden sollen...


    natürlich wird verhandelt, was sonst? Gleich schießen, wie in Stuttgart?

    Weihnachtskind 2013

    Sternenkind 11/2017

    Sternenkind 08/2019

    Einmal editiert, zuletzt von Mondkalb ()

  • Abgesehen davon, dass der Brandstifter ein eher merkwürdiger Kunde ist, schadet es auch nicht, den Kommentar der Taz zu lesen, wie völlig unwahrscheinlich es ist, dass dort tatsächlich Wohnungen für Flüchtlinge geschaffen werden.
    Oh, und an dieser Stelle vielleicht auch noch die gemeinsame Presseerklärung von Moabit hilft/Friedrichshain lesen.. die den ganzen Zynismus dieser Aktion nur noch mehr unterstreicht..

  • Mal davon abgesehen, dass ich Autos anzünden für kein besonders gelungenes Argument für irgendwas halte - in Berlin sins die Fronten zwischen der linken / autonomen Szene und der Regierung dermaßen verhärtet und wird von beiden Seiten so krass argumentiert und manipuliert... da bin ich mit Verurteilungen extrem vorsichtig geworden.


    Ich war sehr am Rande mit dem Thema Tempelhofer Freiheit befasst, und was da vom Senat an manipulativen Guerilla-Aktionen lief hat mich wirklich geschockt...
    Es gibt da echt auf beiden Seiten Volldeppen.


    -- Luxa

    ~~ Luxa


    Sometimes something will change and that change

    Will change you


    Strong people stand up for themselves.
    Stronger people stand up for others.


  • einer der linken "gewalttäter" steht gerade unter dringendem verdacht, v-mann des verfassungsschutzes zu sein.


    tja.


    zu den gründen der gewalt brauche ich mehr zeit und eine richtige tastatur.

  • Eigentlich mag ich mich immer gar nicht an solchen Disskussionen beteiligen, will aber trotzdem wenigstens kurz in einem Beitrag was zu sagen. Nennt mich inkonsequent
    .
    Hmm, das Haus hat eine lange Geschichte des Widerstandes.
    Die Sachbeschädigungen kommen nicht aus den Nichts, sie sind das Resultat der letzten Jahrzehnte.
    Je nach Sichtweise kann man das natürlich total verurteilen oder auch nicht, sollte aber fairerweise beachten, das sich auch die offizielle Seite nicht mit Ruhm bekleckert hat. Aktuell wurde gerade der Termin, der klären sollte, ob die Räumung überhaupt rechtens ist, zeitlich verschoben, während aber bereits Bauarbeiten im vollen Gange sind und Tatsachen schaffen.


    Wer mag,kann sich hier einen Überblick der Sichtweise von seitens des Hauses verschaffen: http://rigaer94.squat.net/chronik/


    Ich selbst bin für den Erhalt des Hauses - fürs Protokoll: Ich zünde keine Autos an - und werde z.B. am Samstag an der Demo teilnehmen.



    Lg von Lunalea

    #rose


    Vorurteile liefern Argumente, die man sonst nirgends fände!

    2 Mal editiert, zuletzt von Lunalea ()

  • übrigens war fast keine revolution bisher gewaltfrei. warum feiern wir dann die französische revolution mit vielen toten?

    ochnee, Viva - seit wann ist denn dieser Deppenzirkus eine Revolution. Also bitte, da geht Deine Berlin-Liebe aber mit Dir durch. Edit durch Mod, da würdest Du aber anders denken.


    Das sind absolute Vollspinner. Ich habe mitten in Friedrichshain gewohnt und mir jedes Jahr dieses Affentheater zum 1. Mai antun müssen, da konnte man diese ganzen Idioten mal in natura bewundern. Das sind DEFINITIV keine Revolutionäre, die wollen nur spielen!

  • VivaLaVida: Um 20.30 geht es am Wismarplatz los.


    @ Irene: Ach je, genau alles nur Idioten, die spielen wollen...
    Beiträge wie deine sind die, weshalb ich hier gar nicht mitreden wollte. Sie sind so voller Hass, Vorurteilen und Ignoranz. Dem mag ich mich einfach nicht aussetzen. Sorry.

    #rose


    Vorurteile liefern Argumente, die man sonst nirgends fände!

    Einmal editiert, zuletzt von Lunalea ()

  • Abgesehen davon, dass der Brandstifter ein eher merkwürdiger Kunde ist, schadet es auch nicht, den Kommentar der Taz zu lesen, wie völlig unwahrscheinlich es ist, dass dort tatsächlich Wohnungen für Flüchtlinge geschaffen werden.
    Oh, und an dieser Stelle vielleicht auch noch die gemeinsame Presseerklärung von Moabit hilft/Friedrichshain lesen.. die den ganzen Zynismus dieser Aktion nur noch mehr unterstreicht..

    ja, da bin ich auch gespannt. Aber selbst wenn er dort Wohnungen für 30 Euro Mietpreis pro Quadratmeter baut, ist das seine Sache. Ja, das ist eine scheiss Panama-Firma und die sind so dubios, dass es stinkt. Trotzdem ist das Haus besetzt und gehört von Rechts wegen geräumt. Mal abgesehen davon, dass sich die Bewohner/innen des Hauses wie eine offene Hose benehmen. Die haben allen Ernstes so ein armes Schwein von Kontaktbereichsbeamten vermöbelt, weil er das gemacht hat, wozu er da ist: Falschparker bezettelt. Dafür hat er eine auf die Fresse gekriegt von Vermummten, weil es "ihre Straße" ist. So etwas geht nicht, Punkt.


    Andererseits ist die Politik in Berlin sowas von chaotisch, und das hat leider Tradition. Entweder wird nichts gemacht oder nur wirres Zeug (siehe die von ein paar verwirrten Hanseln besetzte Schule in Kreuzberg, die extrem hohe Kriminalitätsrate im/und um das RAW oder es wird zur Erheiterung des Restes der Republik darüber nachgedacht, die hohe Drogenkriminalität am Görli dadurch zu vermindern, dass man öffentlich in Kifferstuben konsumieren darf) oder der Henkel dreht durch und führt einen persönlichen Kleinkrieg.


    Es ist wie mit bockigen Kindern: Druck erzeugt Gegendruck. Das Blöde ist nur - und jetzt kommt das brave Bürgerlein ins Spiel - das man so als weder-rechts-noch-links-Bewohner auf diesen Mist keine Lust mehr hat. Die Kollateralschäden dieses Krieges sind hoch und niemand (und wirklich niemand mehr der normalen Bevölkerung!) hat dafür Verständnis.

  • lunalena: danke.


    auf die restliche diskussion gehe ich nicht mehr ein, da sind mir zu viele persönliche dinge mit drin hier gerade. :(


    nur so viel:


    • eine reihe von revolutionen, die wir heute feiern, haben sich in teilen und zu bestimmten zeitpunkten ähnlich angefühlt für den "braven bürger" wie das, was sich in pariser vororten oder in berlin abspielt.
    • was daraus wird, wissen wir vorher nicht.
    • das können nur historiker ex post beurteilen. meist erst nach sehr langer zeit.
    • und selbst dann gibt es unterschiedliche sichtweisen auf das historische geschehen. (ich kenne auch leute aus dem adel, die mit der bürgerlichen revolution nichts anfangen können und das für terrorismus halten.)


    ich finde das ganz schön anmaßend.

  • Falls ihr zur Demo geht sagt Bescheid, ich komm mit und geb ne Runde aus. (Bier oder so, keine Pflastersteine)


    -- Luxa

    ~~ Luxa


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  • Auch unqualifiziert....


    Wenn ich höre, dass Lagerräume als flüchtlingsunterkunft benutzt werden soll, könnte ich kotzen!!!!


    Im Einzugsbereich meiner Schule, gibt es ein Mehrfamilienhaus (typisches Berliner Altbau mit CA 20 Wohnungen) in dem 15 Kinder!!! Aus unserer Schule gemeldet sind, man möge sich vorstellen, wie viele Kinder jünger und älter als Grundschulalter sind und wie viele Menschen in dem Haus wohnen mögen....es gibt in der Tat Hausbesitzer, die ihre Wohnungen überbevölkern! Und das nicht gut zu finden, finde ich in Ordnung!
    Gewalt ist natürlich nicht in Ordnung....

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Ich persönlich halte die Berliner (politisch) Zuständigen, bzw. Verantwortlichen für massiv unwillig bis unfähig.
    Das aber steht auf einem anderen Blatt.
    ...


    Mir geht einfach die Logik nicht in den Kopf, die ich so verstanden habe: "wir wehren uns ja nur".


    Wogegen genau?


    Wogegen wehrt man sich, indem man die Autos völlig Unbeteiligter anzündet und dabei in Kauf nimmt, dass das Feuer auf Wohnhäuser überspringt und somit Menschen in Lebensgefahr bringt?


    Was sollen Verhandlungen bringen?


    Revolutionäre Ziele? Welche?

  • vor etwa zwei wochen wurden bei dem besagten haus in der rigaer straße einige (nicht alle) anwohner von sicherheitskräften der hauseigentümer und polizeilichem begleitschutz zwangsgeräumt, wohlgemerkt nicht auf grundlage eines gerichtlichen beschlusses oder in beisein eines zuständigen befugten beamten. das wird von den rechtsanwälten der betroffenen auf juristischer ebene bemängelt im sinne dass es nicht ok sein dürfte, dass eine privatperson eine personenentfernung in mietangelegenheiten mit rein privaten mitteln durchsetzt.


    ob die leute, die wiederum andere sachbeschädigungen in berlin begehen mit den hausbesetzern persönlich zusammenhängen, geschweige ob es eine art programmrichtlinie der szene gibt, ist zuerst eine juristische angelegenheit, die im regelfall durch untersuchungen von polizei, staatsanwaltschaft und zuständigen behörden ihre klärung findet. das sind so die spielregeln in einem rechtsstaat, eigentlich. es steht ohne klare beweise also keinem amtierenden politiker an, größere personengruppen mit den strafrechtlich relevanten handlungen einzelner zu vermengen, das wäre nämlich diskriminierung.


    in diesem zusammenhang stößt mir dieses "mit denen verhandeln" etwas unangenehm auf - solange es keine programmatisch militante gruppe gibt, gibt es auch keine grundlage für dialogverweigerung mit derselben. in einem solchen zusammenhängen verkürzt von terrorismus zu sprechen... hmm naja nee, nicht ok, sorry.


    soweit ich mich entsinne, gibt es bereits seit mindestens zwei monaten, gefühlt länger, immer wieder brennende autos vorzugsweise der höherpreisigen arten in verschiedenen stadtteilen dieser stadt. für einen direkten zusammenhang mit einer bestimmten personengruppe gibt es keine beweise oder auch nur hinweise, was verschiedene polizeisprecher und zeitungen nicht daran hinderte, zusammenhänge zu "vermuten".


    ich persönlich vermute, dass hinter den sachbeschädigungen der letzten zeit hauptsächlich zukurzblickende idioten ohne politischen verstand stecken, die sich an ihren vermeintlichen heldentaten erotisieren, nicht unähnlich den streitgeilen idioten am ersten mai immer. die können sich durchaus immer wieder mal räumlich bei den hausbesetzern befunden haben, schließlich sind diese teilweise öffentlich, soweit ich das verstehe (zumindest über das kürzlich geräumte lokal dort).


    soweit zu blicken, dass man erkennt, dass mit solchen zerstörungen auch die lebensgrundlagen von personen gefährdet werden, die beruflich oder sozial von ihren fahrzeugen abhängen, scheinen diese nicht hinzubekommen. es gibt nämlich noch andere gründe für den besitz höherpreisiger autos als prestige und geldverschwendung...


    nachbemerkung: "idioten" VS netiquette...
    ich hoffe ich konnte klar ausdrücken, dass mir an einer differenzierung von szene, gruppen und einzeltätern gelegen ist. in diesem zusammenhand erweist es sich mir leider nicht anders möglich, als individuelle idioten als solche zu bezeichnen. die viel härtere beleidigung drücke ich da mit dem nebensatz über erotisierung aus. ggf bitte dort abqualifizieren, danke

    H A L L O !
    R E G E N B O G E N !
    S O F O R T !

    Einmal editiert, zuletzt von barney rubble ()

  • http://www.radioeins.de/progra…r-der-linksautonomen.html


    Hier wird gesagt, dass die Gewalt durchaus mit Bezug auf die Rigaer Straße ausgeübt wird.


    Ich würde wirklich gern wissen, was da noch verhandelt werden sollte. So richtig Verhandlungsbereitschaft scheint doch auf keiner Seite vorhanden zu sein.
    Ich will es wenigstens ansatzweise verstehen können.


    Mit der Brechung des Rechts hat nicht der Eigentümer begonnen ... oder ist das Besetzen eines Hauses gegen den Willen des Eigentümers nach den Gesetzen unseres Staates erlaubt?


    ...


    Eben Barney, ich habe den Eindruck, dass es in den letzten Wochen verstärkt darüber berichtet wurde.

  • die gesetzlichen bestimmungen zu hausbesetzungen findest du wenn auch etwas knapp dargestellt hier bei wikipedia, hausbesetzung, rechtliche lage deutschland
    soweit ich aus der taz erfahren habe, gibt es hier die situation, dass das haus in noch besetztem zustand von einer art gesellschaft aufgekauft wurde, die ihren sitz im ausland hat (irgendwie dubios verteilt, sorry dass ich das nicht mehr ganz rekonstruieren kann). diese hat den besetzern das haus zum kauf angeboten, was diese aber zum einen wegen des hohen preises, zum anderen aber aus einer art politischem beweggrund ablehnten. rechtlich korrekt hätte der nächste schritt dann räumungsklage und durchführung durch gerichtsvollzieher sein müssen. das haben die besitzer nicht gemacht, sie haben teile privat geräumt, was ein gericht möglicherweise als unbefugte gewaltanwendung auffassen könnte. und dies wurde durch die präsenz von polizeibeamten unterstützt. da könnte man jetzt sagen 'ist doch egal, von wem man nun ungestüm rausgeworfen wird' - betrachtet man dazu aber, dass nun seit recht langer zeit das haus beständig unter polizeiaufsicht steht, taz berichtet von personenkontrollen ohne fehlverhalten an passanten und einkehrenden, dazu die besagten aussagen der polizeisprecher nimmt, die anzünden von autos in weit früherem zeitraum in bezug brachte, dann mag man ahnen, welchen bezug diese besetzer gegenüber der polizei und ihrer staatlichen funktion entwickeln.


    mir erscheint diese reportage vom rbb journalistisch unsauber... ein o-ton ohne klare bestimmung von wem, in welchem zusammenhang, viele weitere aussagen von irgendwoher dazugeworfen, es wird ein stimmungsbild erzeugt, als sprächen die hausbesetzer so mit einer gemeinsamen aussage... sorry, das ist schwächer als mancher bz oder bild artikel. nun hat die taz auch ihre macken mit ihrer deutlichen linksorientierten brille, aber sie schafft es bislang imerhin ein breites spektrum an informationen zugänglich zu machen, die wenigstens erkennen lassen, dass es sich wahrscheinlich nicht auf so wenige fakten zusammenschmelzen lässt, wie das hier versucht wird. der mensch aus dem o-ton sagt nichts über autos und nichts über gewalt gegenüber unbeteiligten. schräger satz dennoch, aber nicht das was die reportage daraus formen möchte.


    schräg finde ich persönlich dieses bürgermeister müller sagt ok, innensenator henkel sagt dagegen... henkel war wenn ich mich recht entsinne derjenige, der gegen den bekundeten willen der kreuzberger stadtteilregierung die räumung des flüchtlings-camps auf dem oranienplatz durchgesetzt hat. nur: müller ist ja nun bürgermeister von berlin, ich würde vermuten also sein chef (?)
    nun ist aber eben der senatsbereich für inneres und sport zuständig für polizei und verfassungsschutz, heißt also womöglich (da bin ich unsicher) dass so langfristige polizeieinsätze mit so offensichtlicher politisierung irgendwie von henkel kommen, so dürfte mal mindestens die verkürzung in den diskussionen lauten. ich denke mal in diesem zusammenhang ist diese aussage zu nehmen, dass man nicht mehr mit henkel kommunizieren wolle.

    H A L L O !
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  • Falls ihr zur Demo geht sagt Bescheid, ich komm mit und geb ne Runde aus. (Bier oder so, keine Pflastersteine)


    -- Luxa

    Upps, irgendwie überlesen, sorry!
    Ich habe mich mit nem Freund verabredet, bin also auf jeden Fall da. Für ein Bier habe ich leider danach keine Zeit, weil ich morgen früh raus muss (und Plastersteine brauch ich olle Oma nun auch nicht wirklich #lol )



    LG von Lunalea

    #rose


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