Wahnsinn, Messerstecherei in Regionalzug

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    • Offizieller Beitrag

    Ich weiß immer noch nicht, was ich dazu denken soll ... unser gestriger Abendspaziergang wurde durch die Polizei beendet, die uns empfohlen hat, nach Hause zu gehen, weil eben der Täter noch nicht gefasst war (ja, ich wohne am Tatort).
    Das Nachhauselaufen war noch in Ordnung, daheim ist uns dann doch sehr mulmig geworden, vor allem als nicht klar war, ob es zwei Täter gibt und die Polizei nicht bestätigt hat, dass sie den einen Täter haben. Ins Bett sind wir erst nach dieser Bestätigung.


    Und jetzt? Erstmal der Schock, dass soetwas "hier" passiert (zum einen in Deutschland, zum andren im beschaulichen Würzburg) & ja, erstmal auch ein bleibendes mulmiges Gefühl. Die Ereignisse in Köln haben, obwohl weit weg, meine Sicht auf die Dinge durchaus nachhaltig verändert, hier bin ich mir noch nicht sicher - denn eigentlich möchte ich mich schon gerne unbefangen frei bewegen können. Es lauert eben doch nicht hinter jeder Ecke ein solcher Täter, dass muss man sich trotz allem wohl klar machen.

    Hier in Würzburg, ich kann es immer noch nicht so ganz fassen. Ich habe gestern bald minütlich blaulicht würzburg und die main post seite aktualisert.
    Es war anscheinend auch groß Thema hier in der Schule. Die Lehrerin hat viel erklärt, auch wie unwahrscheinlich das ist und was sie machen würden, sollte ein Amoklauf in der Schule sein.
    Puh. So dicht. Irgendwie steckt es mir schon in den Knochen. Auf der Arbeit gab es auch kein anderes Thema.

  • Richtig - Äxte tauchen vermutlich weniger in der Statistik auf, weil sie seltener zum Einsatz kommen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie in dem Sinne "weniger gefährlich" sind, weil man damit ausholen muss - was einfach länger dauert, als ein Messerstich.Aber auf nahe Entfernung ist ein Messer z.B. gefährlicher als eine durchschnittliche, halbautomatische Waffe, weil es schlimmere Wunden zufügt und viel leichter eingesetzt werden kann. Schüsse auf ein bewegliches Ziel gehen im Ernstfall auch bei geübten Schützen halt oft daneben. Jeder tatterige Idiot schaffe es, ein Messer zu benutzen.


    Was auch die tödlichen Schüsse erklärt. Wenn jemand läuft, dann zielst du nicht auf ein Knie. Das triffst du nicht. Oberschenkel geht - aber eine ungünstige Bewegung und der Schuss geht in den Unterbauch. Kann mit etwas Pech schon tödlich ausgehen. Und wenn man angegriffen wird, hat man eben nur eine gewisse Zeit, Schüsse ins Bein zu versuchen. Bevor du oder deine Kollegin eine Axt ins Gesicht bekommt, schießt du natürlich auf das größte Ziel (Körper).

    Ja, Messer ist auf jeden Fall klein schnell und gefährlich. Axt stelle ich mir sehr tückisch vor durch den verlängerten Arm. Ohne zu schießen oder Ähnliches müsste man sehr früh in den Täter "reinspringen" um die Attacke zu verhindern. Und wenn man dann nur ein bisschen zu spät ist, helfen Blöcke und ähnliches nicht mehr viel, weil die Axt im ungünstigsten Fall dann trotzdem noch den Kopf trifft.
    Nja, unschönes Thema.. Ins Knie schießen und so ist auf jeden Fall tatsächlich eher was für die übermenschlichen Polizisten im Fernsehen.^^ Bei denen funktionieren ja auch Dinge, die in der Realität ganz anders ausgehen würden. ;)

  • In diesem konkreten Fall kann es gut sein, dass das legal wäre, ja.


    Nein, natürlich stelle ich mir das nicht so vor. Aber es ist doch kein Geheimnis, dass unsere Gesellschaft von rassistischen und fremdenfeindlichen Denkmustern durchzogen ist. Ich bin selbst nicht frei davon, obwohl ich mir Mühe gebe und auch politisch sicherlich eher etwas weiter links stehe als der Durchschnitt.Warum sollten ausgerechnet Polizisten davon frei sein?

    Ich denke absolut nicht, dass Polizisten davon frei sind, Vorurteile zu haben und sich das mit Sicherheit auch darauf auswirkt, wie sie in ganz vielen Bereichen ihres Jobs handeln aber bestimmt nicht wenn es darum geht, das Leben eines Menschen zu beenden.

    Naja … vielleicht schon ... aber … ^^

  • Ich muss mich korrigieren, der Mann wurde angeschossen, nicht erschossen. Er hatte den Polizisten bereits schwer verletzt, meine ich.Er kam aus dem Lahn-Dill-Kreis, meiner Erinnerung nach hatte er auch einen "sichtbaren Migrationshintergrund."

    Danke schön.

    So, jetzt hats hoffentlich mit dem Zitat geklappt, ohne dass ich dreimal leere Antworten gesendet habe...


    Auch wenn der Thread schon wieder weiter ist, möchte ich doch noch einmal die etwas anders gelagerte Akzentuierung dieses Falles darstellen, der gerade auch aktuell verhandelt wird:


    Am Heiligen Abend des vergangenen Jahres wurde nicht etwa der Angreifer erschossen, sondern einer der Polizisten, der von dem Schaffner hinzugerufen wurde, wurde von einem mit einem Messer bewaffneten Mann (dessen persönlicher HIntergrund war wie oben von Susan beschrieben) getötet. Die Vernehmung der Nebeklägerin (Partnerin) hat gerade stattgefunden - es sollte das erste Weihnachten mit dem gemeinsamen Baby werden und endete mit der Überbringung der Todesnachricht durch die Notfallseelsorge, wirklich menschlich sehr bewegend - und sicher ein Schock a) für die Region b) für den gesamten Berufsstand (Polizisten).
    Und ja, da sehe ich tatsächlich einen Zusammenhang - denn der getötete Polizist wurde im Internet nachträglich noch verhöhnt, warum er denn nicht schneller geschossen habe, er wäre ja selbst dran schuld (für die Verunglimpfung des Verstorbenen gab es dann die passende Antwort des Rechtsstaates). Aber ich würde mich nicht wundern, wenn der Vorfall bei allen Polizisten in ähnlichen Situationen doch zu einem erhöhten Gefahrenbewusstsein für Leib und Leben führt und möchte mir nicht anmaßen, darüber zu urteilen.
    Das war sozusagen die andere Seite der Medaille, denn ohne den tödlichen Ausgang für den Polizisten im Fall Herborn zu kennen, hätte man von außen möglicherweise auch gedacht, so einen Durchgeknallten, nur mit einem Messer bewaffneten würde man doch wohl stellen können (müssen).

  • Dieser Thread ist unglaublich. Da ist eine ganze Familie verletzt worden, zum Teil auch schwer, und man macht sich hier Sorgen, ob der Täter möglicherweise von rassistischen Polizist/innen "hingerichtet" wurde.


    Also entweder werde ich langsam blöd im Kopf, aber hier stimmt doch die Relation nicht mehr. *wirr*


  • Am Heiligen Abend des vergangenen Jahres wurde nicht etwa der Angreifer erschossen, sondern einer der Polizisten, der von dem Schaffner hinzugerufen wurde, wurde von einem mit einem Messer bewaffneten Mann (dessen persönlicher HIntergrund war wie oben von Susan beschrieben) getötet. Die Vernehmung der Nebeklägerin (Partnerin) hat gerade stattgefunden - es sollte das erste Weihnachten mit dem gemeinsamen Baby werden und endete mit der Überbringung der Todesnachricht durch die Notfallseelsorge, wirklich menschlich sehr bewegend - und sicher ein Schock a) für die Region b) für den gesamten Berufsstand (Polizisten).
    Und ja, da sehe ich tatsächlich einen Zusammenhang - denn der getötete Polizist wurde im Internet nachträglich noch verhöhnt, warum er denn nicht schneller geschossen habe, er wäre ja selbst dran schuld (für die Verunglimpfung des Verstorbenen gab es dann die passende Antwort des Rechtsstaates). Aber ich würde mich nicht wundern, wenn der Vorfall bei allen Polizisten in ähnlichen Situationen doch zu einem erhöhten Gefahrenbewusstsein für Leib und Leben führt und möchte mir nicht anmaßen, darüber zu urteilen.
    Das war sozusagen die andere Seite der Medaille, denn ohne den tödlichen Ausgang für den Polizisten im Fall Herborn zu kennen, hätte man von außen möglicherweise auch gedacht, so einen Durchgeknallten, nur mit einem Messer bewaffneten würde man doch wohl stellen können (müssen).


    Danke für die neuen Informationen. Ich kann mir auch vorstellen, dass solche Geschichten unter Polizisten die Runde machen.


    Verhöhnt 8I


    Ich habe das damals nur mitbekommen, weil ich am selben Tag einige Stunden später über Herborn nach Hause wollte und der Bahnhof/die Strecke noch gesperrt war. Der Mann und seine Familie taten und tun mir unheimlich leid. Das ist wie mit den Touristen, irgendwie ist die Nähe zu einem besonderen Ereignis (Urlaub, Weihnachten) nochmal fieser. Erst recht, wenn es etwas wiederkehrendes ist.


    Dass es sehr schwer ist, sich gegen Messerangriffe zu wehren, dürfte ja hier hoffentlich Konsens sein.


    Ich denke absolut nicht, dass Polizisten davon frei sind, Vorurteile zu haben und sich das mit Sicherheit auch darauf auswirkt, wie sie in ganz vielen Bereichen ihres Jobs handeln aber bestimmt nicht wenn es darum geht, das Leben eines Menschen zu beenden.


    Was macht Polizisten darin so viel anders als andere Leute? Das ist doch eine enorme Stresssituation, da handelt man erst recht nach eingeübten Mustern.


    Na ja, mal schauen, was die Ermittlungen bringen. Wenn der Mann nicht nur auf der Flucht war, sondern weiter Leute angegriffen hat, wäre es ja unter Umständen völlig korrekt ihn zu erschießen.



    Wir werden viel von den Problemen des jungen Mannes erfahren, vielleicht über seine Traumata oder psychischen Belastungen hören, während möglichst wenig vom ungestörten Wirken der Islamisten innerhalb der riesigen Gruppe der Asylbewerber die Rede sein wird.

    [/quote]
    Also zum einen ist das ja insofern berechtigt, als die psychischen Belastungen, die Flüchtlinge erfahren, sie sicherlich anfälliger machen als jemanden, der total liebevoll und traumafrei aufgewachsen ist. Es ist eigentlich ein Wunder, das nicht mehr passiert, aber meines Wissens deuten ja alle Zahlen darauf hin, dass die Kriminalität nicht überproportional ansteigt. Ich arbeite hier ja in der Flüchtlingshilfe und höre eigentlich nicht großartig was von Problemen, obwohl die Stadt viele Flüchtlinge richtig schön ätzend in Zeltdörfern untergebracht hat. Dit sin ganz normale, nette Leute.


    Ist der typische Islamist in Europa nicht in der Regel schon länger in Europa oder gar ein Konvertit?


    Den Artikel, den du verlinkt hast, finde ich hetzerisch und sachlich falsch.

    • Offizieller Beitrag

    Oder, auch wenn das vielleicht sehr schwer zu verstehen ist: unterschiedliche Menschen sehen Sachen unterschiedlich...


    Ich kann sehr gut Mitgefühl mit den Verletzten haben und für sie hoffen, dass ihre äusseren und inneren Wunden gut verheilen, dass die ganzen Helferinnen und Polizistinnen den Einsatz gut überstehen - und gleichzeitig im Täter einen Menschen sehen, der genauso das Anrecht auf menschliche Behandlung hat wie jeder andere Mensch auch.
    Es steht JedeR frei, das anders zu empfinden.


    Liebe Grüsse


    Talpa
    als Antwort darauf:


    Dieser Thread ist unglaublich. Da ist eine ganze Familie verletzt worden, zum Teil auch schwer, und man macht sich hier Sorgen, ob der Täter möglicherweise von rassistischen Polizist/innen "hingerichtet" wurde.


    Also entweder werde ich langsam blöd im Kopf, aber hier stimmt doch die Relation nicht mehr. *wirr*

  • Grundsätzlich sehe ich da genau so wie Talpa und Susan. Aber doch nur grundsätzlich. In diesem Einzelfall gibt es doch nun die Information der Medien (mehr haben wir ja alle nicht), der Täter habe bei seiner Flucht, mit Messer und Axt bewaffnet, eine Frau und Polizisten angegriffen, nachdem er vorher vier Menschen schwer verletzt hatte.
    Was genau bringt euch denn nun dazu zu mutmaßen, das habe einen fremdenfeindlichen Hintergrund oder er sei ohne Notwehrsituation erschossen worden?

  • Was genau bringt euch denn nun dazu zu mutmaßen, das habe einen fremdenfeindlichen Hintergrund oder er sei ohne Notwehrsituation erschossen worden?

    Lust, konstruierte Diskussionen anzufachen? Es gibt keinen Grund, außer zusammenkonstruierte Feindbilder.

    • Offizieller Beitrag

    Mit exakt derselben Voraussetzung, mit der Andere eine klare "Notwehrsituation" sahen oder Gefahr für andere Menschen etc...
    Nämlich keiner... Deshalb habe ich ja auch mehrfach geschrieben, dass ich froh bin, dass in D automatisch eine Untersuchung anläuft und das ich recht grosses Vertrauen in dieses Verfahren habe.


    Spannend finde ich - nicht nur hier im Forum, auch in der Presse (und was Frau Künast gerade so abbekommt) - wie harsch frau für eine vorsichtig geäusserte Sichtweise (und ja, ich BIN grundsätzlich zuerst auf der skeptischen Seite, wenn von Seiten der Polizei Gewalt angewendet werden musste, das gehört zu meinen Aufgaben als Bürgerin, finde ich) angegangen wird.
    Das man kein Mitleid mit den Opfern habe, ist noch harmlos...


    Liebe Grüsse


    Talpa

    • Offizieller Beitrag

    Kann frau natürlich.
    Aber es ist auch okay, Vermutungen zu äussern, warum denn nicht? Zumindest, solange allen klar ist, dass wir hier nur über unsere Mutmassungen reden und was wir daraus ziehen, wie wir empfinden etc... Das ist doch eine der Hauptgründe, warum Menschen miteinander reden? Um Ideen zu teilen?


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich persönlich bin ja niemanden harsch angegangen, aber ich kann das schon etwas nachvollziehen: hier sind doch Menschen unterwegs, die Medien auswerten können. Und es wird einfach sofort spekuliert. Stellt euch mal vor, hier würde jetzt eine Verwandte des schießenden Polizisten (oder er/sie selbst) mitlesen. Ihr hättet gerade euren Job getan, eine Frau, Kollegen, euch selbst gegen einen Gewalttäter verteidigt. Und dann dürftet ihr überall nachlesen, dass ihr ja vermutlich schneller geschossen hättet, weil es ein Afghane war. Und ihr ihn ja auch hättet einkreisen können.


    P.S. Ja, Talpa, natürlich darf man das. Ich wollte ja nur sagen, dass ich es unpassend finde. Hier im Forum auch, aber da tut es vermutlich den Betroffenen nicht weh. Aber von einer Politikerin in öffentlichen Foren? Ohne jegliche Hintergrundinformationen? Es WISSEN doch alle, dass jeder Schuss eines Polizisten immer untersucht wird.

    • Offizieller Beitrag

    Und da war es halt einigen von uns auch wichtig zu teilen, dass sie es auch (!!!) schrecklich finden, dass ein 17jähriger Mensch sterben musste.


    Liebe Grüsse


    Talpa
    edit: ich bin mir sehr sicher, dass Polizistinnen dieser Spezialeinheiten eine relativ gute Verarbeitungsstrategie haben und garantiert nicht von den Kommentaren in irgendeinen Forum ganz schrecklich beeinflusst werden.
    Und eben, ganz grundsätzlich: viele Menschen, die Menschenrechtsverletzungen begehen, tun dies mit bestem Wissen und Gewissen und im Glauben "ihre Pflicht" getan zu haben. Genau deshalb haben wir diese Schutzmechanismen.

  • Weisste Talpa, die Künast ist ganz vorne, wenn es darum geht, reflexhaft irgendwelchen Sülz in die sozialen Netzwerke auszukübeln.
    Die Frage ist doch die: Kann man erstmal die Klappe halten und kurz mal der Opfer gedenken oder sich mal Gedanken machen, wie furchtbar das ist, dass jetzt schon wieder mehrere Dutzend Leute traumatisiert wurden, einige davon sogar körperlich?


    Das erste, was dieser Frau einfällt, ist stänkern. Bisschen Öl ins Feuer gießen, nachdem man kurz mal sein Mitgefühl heruntergeleiert hat:


    Künast: "Tragisch und wir hoffen für die Verletzten. Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen! #Würzburg @SZ"


    (aus SPON): "Auch die Polizei reagierte auf Künasts Nachricht. Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd schrieb in einem eigenen Twitter-Post, ein solcher Vorwurf sei "zum jetzigen Zeitpunkt nicht gerecht".


    Polizei Oberbayern: " @RenateKuenast | ein tweet mit "????" ist zum jetzigen zeitpunkt nicht gerecht."


    Künast: "@polizeiOBS besser ??? als !!! . Oder? Aber danke für die Reaktion."




    Klugscheißerei ist das. Blödes Gejaller, um es mal mit Patricks tollem Begriff für hinhaltsloses Gequatsche zu beschreiben. Sollen sie doch ordentlich ihren Tagesgeschäften nachgehen, da haben sie genug zu tun. DAS macht die Leute sauer, und ich sehe das ebenso!!!

    • Offizieller Beitrag

    Meine Güte, das ist doch völlig okay, dann biste halt sauer...


    Und ich nehme mir weiterhin das Recht heraus, genau wie sie den Reflex zu haben: War das jetzt okay? Musste der Mensch wirklich erschossen werden?


    Nenn mich, wie immer Du möchtest, aber das ist jetzt halt mein Knackpunkt, ich habe eine Menschenrechtsmacke.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • "- Die Ermittler gehen davon aus, die Polizisten hätten in einer Notwehrsituation auf den mutmaßlichen Täter geschossen und "in höchster Not keine andere Möglichkeit gehabt". Der Täter sei auf der Flucht unvermittelt aus einem Gestrüpp aufgetaucht und sei mit erhobener Axt auf zwei SEK-Polizeibeamte, die nach ihm suchten, zugelaufen. "Wir haben die Situation eines ummittelbar bevorstehenden Angriffs." Wie viele Schüsse genau abgegeben worden seien, sei noch nicht geklärt, weil die Obduktion noch laufe. Mindestes vier Schüsse seien abgegeben worden."


    Quelle: Welt.de