Hallo!
Ich bin immer noch nicht ganz fertig mit dem "Durchchecken" (Zölialkiediagnose Anfang 2014, Depression Ende 2015), gerade wurde -wieder- ein Eisenmangel festgestellt, nun heisst es, ich müsse wahrscheinlich auf Dauer Eisen nehmen. Mit neuem Hausarzt versuche ich auch homöopatisch wieder einen Ansatz zu finden, seither ist jedenfalls mal meine Migräne weg. Schilddrüse ist o.k., Hormonwerte ebenfalls, Wechseljahre angeblich noch weit entfernt.
Nun hieß es beim letzten Bluttest, mein "Zuckerwert" (ich habe das bisher nur telefonisch, Brief kommt noch) sei grenzwertig. Das hat der alte Hausarzt Anfang 2014 auch gesagt, aber danach kam die Zölialkie Diagnose und irgendwie ist das dann in den Hintergrund gerutscht.
Ich soll jetzt einen Zuckerbelastungstest machen, damit wir näheres wissen. Der Endokrinologe meinte, der "Zuckerwert" würde auch erklären, warum ich vermehrt zunehme und auch bei intensivem Bemühen (mit vernünftigen Maßnahmen) kaum abnehme.
Ich gucke dabei nur so: 8I Diabetes II? Echt jetzt?
Ist das unausweichlich oder kann ich, hm z.B. mit sofortigem Zuckerverzicht da noch das Ruder rumreissen?
Was bedeutet das mit der Gewichtszunahme? Ist das auch unausweichlich?
Ich würde gerne etwa mehr wissen, bevor ich mich zu diesem Zuckerbelastungstest melde. Ich hatte den 2006 in der zweiten Schwangerschaft, da kam nichts dabei raus.