Gleichgewichtsprobleme, harmlose Erklärung ?

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  • mama5: Kannst du dir vorstellen, stationär in eine psychosomatische Klinik zu gehen? Was bräuchtest du, um das tun zu können?

    ich schließe es nicht mehr aus,
    Allerdings möchte ich vorher noch die Ergebnisse der Endokrinologin abwarten, da ja so ein adenom auch massive psychische Dinge auslösen kann.


    Der endo aus M sagte früher wären Menschen oft in der Psychiatrie gelandet weil keiner erkannte das die ein NSD-adenom hatten.
    Sollte es wieder eins sein würde das ja vieles erklären, ua die luftnot,
    evtl sogar das Blutdruckproblem.


    Und wie schon geschrieben ging's mir letztes Jahr nach der OP so gut wie lange nicht,
    obwohl die SD-Einstellung ned wirklich klappt (da die mit entfernt wurde, weil knotig)

  • Liebe mama5,


    nur nochmal zur deutlichen Klarstellung: PSYCHOSOMATIK! Nicht Psychiatrie.


    Bitte achte genau auf den Unterschied.
    Alle deine körperlichen Anliegen und Erkrankungen sind dort auch abzuklären über Konsile mit den jeweiligen Fachkollegen, die Psychosomatik führt dann alles zusammen und schließt psychosoziale Auslöse- und Verstärkungsfaktoren mit ein in die Behandlung.


    Ist das BKH, von dem Du gesprochen hast, eine Psychiatrie oder eine Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie?

    Verwirrende und ähnliche Begriffe, ich weiß. Manchmal nennen sich psychiatrische Kliniken auch "Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik" - aber die Versorgung, die dir helfen kann und alle körperlichen Befunde miterhebt, therapiert und gleichwertig einfließen lässt, nennt sich ganz genau und ausschließlich so: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    They made you think that what you need is what they're selling, made you think that buying is rebelling
    (Zack de la Rocha)

    Einmal editiert, zuletzt von lekaja ()

  • lekaja
    ich hab R im Blick,
    Kenn einige die da stationär bzw tagesklinsch waren.


    Möchte aber, bevor ich mich darauf einlassen werde, noch die Ergebnisse der Endokrinologin abwarten, da ich entgegen meinem Vorsatz nun doch nochmal gegoogelt hab und eine Diss. dazu gefunden die bei Hyperparathyreoidismus ua gangunsicherheit als Symptom nennt.
    Auch der Bluthochdruck kann ein Symptom sein.
    Und gerade da es mir ja im Dezember/Januar wirklich gut ging würde das am ehesten dafür sprechen.
    Nur hat die Ärztin jetzt Urlaub und ich kann erst Anfang September wieder zu ihr.

  • Heute kam der Arztbrief, mit den Anweisungen an den Hausarzt wg Blutabnehmen und
    dem nochmal geäußerten Verdacht auf diese MEN, trotz des Gentest,
    und ich wundere mich grad über mich selber das ich da so gar keine Angst hab, ( obwohl diese Woche wieder was
    beunruhigendes vorgefallen war, was mir ziemlich Angst machte)
    Aber nun werde ich doch versuchen die weitere Diagnostik eher machen zu lassen als ich mir das für mich vorgenommen hab, um vielleicht doch endlich mal Gewissheit zu bekommen, wenn's irgendwie möglich ist, den die weiteren Untersuchungen kann ich jederzeit machen lassen, und Besprechung wäre dann Anfang September, statt da erst mit den Untersuchungen beginnen