seid ihr sportliche familien?

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  • Wir sind auch sportlich unterwegs, gerne auch im Urlaub. Die Kinder finden es aber richtig prima wir richten auch alles auf ihr Niveau aus. Also z.B. mit dem Rad Streckenwandern, Wandern in den Bergen und am Wochenende, im Alltag betreibt auch jeder von uns zum Spass ;) eine Sportart. Also nix mit Wettkampf am Wochenende oder so


    Achso, lesen und ähnliches tun wir auch ;)

  • Ich bin sehr froh dass meine tochter einen sport gefunden hat der ihr gefällt. und dass sie sich weiterhin bewegt. dass tut ihr auch geistisg sehr gut. in ihrem alter wird in 1. linie rumgehangen und die meiste zeit vor dem handy verbracht. 50% der mädchen ihrer klasse sind übergewichtig.

  • Hallo,


    Für Paddeln und Langlaufen ist Kind noch zu klein, aber es gibt ausgiebige Spaziergänge.


    Hm, paddeln waren wir mit unseren Kindern von Anfang an, schon als sie Babys waren. Das ging ziemlich gut und war mit die entspannteste Urlaubsform für uns. Kommt aber natürlich darauf an, was man unter paddeln gehen versteht. Gemütlich mit dem Kanu über ruhige Flüsse und Seen ist ja was völlig anderes als Wildwasserstrecken zu meistern (das haben wir auch in der Vor-Kinder-Zeit nicht gemacht)


    Wenn ihr es versuchen mögt, kann man sicher hier im Forum auch noch gute Tipps sammeln.

  • Unser Sohn und ich sind schon sportlich; ich bin mache sonst so 3-4 mal die Woche Sport + Radfahren, mein Sohn geht 2 Mal die Woche zum Fußball und fährt auch fern Rad.
    Mein Mann geht sonst so 1-2 Mal die Woche zum Sport. Töchterchen kommt eher nach Papa. :)
    Im Urlaub sind wir aber auch gern aktiv unterwegs, je nachdem wo wir auch sind

    "Believe in yourself or nobody will believe in you" (Mark Feehilly)

  • ich finde die ausgangsfrage nicht gerade einfach zu beantworten, weil ich die familie, die du beschreibst nicht repräsentativ finde.
    die ist vielleicht sportlich, aber vor allem müssen die auch eine menge geld haben, wenn die all diese hobbies mit der familie machen können. das sind alles teure sportarten.
    ich würde uns weder als sportlich ambitioniert, noch als unsportlich bezeichnen.
    das was diese familie, die du beschreibst, durchzieht würde mich auch mit ganz viel geld total stressen, weil es alles dominiert und mir zuwenig raum für anderes lassen würde.

    ****Glitzer mit der schnecke (05/06), dem bär (11/08 ), dem hulk (06/13) und findus (04/17) #love ****

  • Wir sind so mittelsportlich, würde ich sagen. Mein Mann und ich joggen und machen Yoga, mein Mann spielt dazu außerdem einmal in der Woche Volleyball und ich tanze sehr gern, komme nur nicht mehr so richtig dazu. Meine größere Tochter reitet und die Kleine wünscht sich jetzt Ballettstunden....Im Urlaub waren wir klettern und reiten und haben öfter zusammen Ball gespielt. Worauf ich richtig Lust hätte, wäre mal eine richtig große Wandertour, wenn die Kinder größer sind oder ein längerer Wanderritt....Mindestens so wichtig wie unsere sportlichen Hobbies sind uns aber Musik und Bücher und Freunde. :)

  • Ich finde es wieder mal schade, dass im Ausgangsposting ein bisschen rüberkommt, dass "zu sportlich" nicht gut für die Kinder ist.
    Jede Familie ist anders, jedes Familienmitglied hat andere Interessen, jeder muss seine Nische finden.
    In welchem Bereich das jetzt ist, ist doch erstmal egal.


    Ich finde es unheimlich wichtig, dass Kinder im Laufe des Grundschulalters etwas außerschulisches finden, für das sie sich in ihrer Freizeit engagieren. Da körperliche Betätigung auch wichtig ist, ist es doch schön, wenn sie etwas finden, was beides verbindet.
    Wenn sie lieber musisch, künstlerisch, handwerklich, mit Tieren, bei den Pfadfinder, Briefmarkensammlern, Umweltschutzverein oder, oder, oder ... etwas machen wollen, ist das genauso toll. Dann wäre es gut, wenn die Bewegung anderweitig in den Alltag eingebaut ist, z.B. indem sie ihre Wege mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen.


    Meine Kinder sind sehr sportlich. Sie haben sich ihren Sport selbst ausgesucht und wir als Eltern versuchen sie soweit möglich zu unterstützen. Sie sind aber z.B. auch gefordert, den Weg zum Training wenn sie es können allein zu bewältigen.


    Die beiden Großen haben auch Instrumentenkarussell gemacht. Der Große hat sich gegen ein Instrument entschieden, die Kleine dafür.


    Wichtig finde ich, dass man regelmäßig hinterfragt, wie es den Kindern mit ihrem Freizeitprogramm geht. Sind sie zufrieden mit dem was sie machen oder empfinden sie es als Belastung - dann muss man was dran ändern. Die Kinder sollten ihre Hobbys für sich machen und nicht für die Eltern, Trainer etc. und Spaß daran haben.


    Bei meinem Großen steht dieses Jahr evtl. auch das Thema Sportschule an. Es wird seine Entscheidung sein, ob er das möchte oder nicht. Wir werden mit ihm die Vor- und Nachteile besprechen, aber er wird entscheiden.


    Es ist traurig, wenn man bei manchen liest, dass sie die sportliche Betätigung (v.a. den Wettkampfbetrieb) als Kind selbst als große Belastung empfunden, es sogar gehasst, haben. Ich habe es z.B. geliebt.
    Aber so oder so ist es wichtig, diese Erfahrung nicht auf die eigenen Kinder zu projezieren, sondern sie müssen selbst herausfinden, wie sie es empfinden und die Chance haben, ihre eigenen Erfahrungen zu machen und Entscheidungen zu treffen.


    Dass unsere Urlaube auch oft eher sportlicher Natur sind, ist auch dem geschuldet, dass wir im Beruf eher bewegungsarm unterwegs sind, so dass es eben ein guter Ausgleich ist, im Urlaub aktiv zu sein. Aber auch da sind natürlich Ruhepausen mit "chillen" oder einem guten Buch z.B. sehr wichtig.

    Freda mit dem Jan-Feb-Mär-Trio (01/05 + 02/08 + 03/12) #love


    Ich kaufe und verkaufe im Rabenflohmarkt

    Einmal editiert, zuletzt von Freda ()

    • Offizieller Beitrag

    Wir sind nicht übermässig sportlich. Die Kinder und ich fahren Ski, aber so aus Freude, nicht mit ehrgeizigen Ambitionen, wir gehen gerne schwimmen, aber auch da eher spielen, baden, plaschen und gehen auch gerne mal Wandern, wenn die Strecke abwechslungsreich ist und man irgendwo toll picknicken kann.


    Der Jüngste spielt Unihockey, die Grosse tanzt, Fahrrad müssen sie fahren, wir wohnen ländlich. Die Grosse hat jetzt ein E-bike mit dem sich täglich 14km zur Arbeit fährt und mein Mann und ich joggen.
    Die Mittlere malt. Sie hat mit Sport nicht viel am Hut.

  • wir sind auch sportlich, wenn auch nicht bis zur ;) Kotzgrenze...die Große spielt im Verein Faustball und möchte jetzt noch Tennis spielen, die Kleine ging bisher zum Kinderturnen und fängt jetzt auch mit Faustball an.
    Wenn der Joe und ich laufen begleiten die Kinder der uns auf dem Fahrrad, bei kurzen Läufen, läuft die Große schon mal mit. Im Urlaub sind wir viel mit dem Rad unterwegs, schwimmen oder sind sonstwie in Bewegung. Museen und Kino gibt t es auch. Im Winter gehen wir Skilaufen. Die Große hatte einen Skikurs und fährt dieses,Frühjahr mit, die Kleine soll noch ein bisschen älter werden bevor es damit lisgeht.

    Einmal editiert, zuletzt von Kiwi ()

  • Mein Mann ist in jeder freien Minute im Fitness Club. Ich mache nicht regelmäßig Sport, bin aber viel zu Fuß und mit dem Fahrrad unterwegs. Mein Sohn (6) schwimmt 2x in der Woche (nicht im Verein, einfach nur mit seinem Papa), reitet einmal in der Woche und fährt viel Fahrrad. Hin und wieder geht er noch zum Kinderzirkustraining. Er ist eh eine Sportskanone und ein Kraftpaket: Wenn es irgendwo etwas schweres zu Tragen gibt, schreit er "hier", sieht er eine Stange, klettert er daran hoch oder macht Klimmzüge daran, 40km Radtour? Kein Problem.
    Kreative Sachen machen wir auch, wobei auch hier der kleine Mann eher zu den körperlicheren Sachen tendiert, also hämmern, sägen, schnitzen, ect. Im Sommer ist Freizeit eh meistens draußen, im Winter werden wir auch wieder mehr mit Papier, Stoff und Wolle basteln.
    Für ein Musikinstrument mit regelmäßigen Üben finde ich ihn noch zu klein.

  • Ich würde uns grundsätzlich auch als sportliche Familie bezeichnen. Allerdings sehe ich das nicht als Wettkampf mit anderen Familien und vergleiche daher kaum, wer wie oft Sport macht/ nicht macht.
    Dass unsere Kinder irgend eine sportliche Betätigung finden, die ihnen Spaß macht war uns hingegen schon sehr wichtig, weil wir glauben, dass Kinder zu der sehr bewegungsarmen Schulsituation einen Ausgleich brauchen.
    Letztendlich ist es so, dass unsere Tochter 3x die Woche reitet und zusätzlich dazu am Wochenende immer wieder mal ein Turnier hat. 1x pro Woche geht sie noch ins Ballett.
    Unser Sohn spielt 3-4x pro Woche Eishockey und hat gelegentlich ein Turnier, an dem die Mannschaft teilnimmt. 1x pro Woche spielt er Gitarre.
    Mein Mann klettert sowohl in der Halle, als auch draußen. Gelegentlich nimmt er auch die Kinder mit und sie klettern gemeinsam. Dazu läuft er 2-3x pro Woche, meist Abends.
    Ich reite selbst und gehe ca. 3x pro Woche zum Sport ins Fitnessstudio - ebenfalls abends.
    Klingt jetzt unheimlich viel, ich finde aber, dass sich das in die Woche sehr gut unterbringen lässt, zumal wir ja nicht alle alles gemeinsam machen...
    Natürlich machen wir auch mal gemeinsame Radtouren, gehen auf den Berg oder liegen auch einfach mal einen Sonntag lang auf der Couch und lesen oder schauen fern. Im Winter gehen wir auch gerne zusammen Skifahren, sofern Schnee liegt.
    Im Urlaub sind wir eher entspannt. Letztes Jahr haben wir Strandtage mit Kletter- und Wanderausflügen, Städtetouren und einem Strandausritt kombiniert. So waren alle zufrieden und erholen konnten wir uns auch.
    Daher würde ich mir an deiner Stelle keine Gedanken machen. Kann doch jeder halten, wie er mag...

    Rechtschreibfehler und merkwürdige Wortkreationen handybedingt ;)

    Einmal editiert, zuletzt von susisstrolche ()

  • Ich finde es wieder mal schade, dass im Ausgangsposting ein bisschen rüberkommt, dass "zu sportlich" nicht gut für die Kinder ist.
    Jede Familie ist anders, jedes Familienmitglied hat andere Interessen, jeder muss seine Nische finden.
    In welchem Bereich das jetzt ist, ist doch erstmal egal.


    Ich finde es unheimlich wichtig, dass Kinder im Laufe des Grundschulalters etwas außerschulisches finden, für das sie sich in ihrer Freizeit engagieren. Da körperliche Betätigung auch wichtig ist, ist es doch schön, wenn sie etwas finden, was beides verbindet.

    Hier kann ich mich anschließen. Und ja, unsere Familie ist sportlich, aber wir chillen auch mal gerne. Auf Details und was und wie oft habe ich keine Lust einzusteigen.

  • Ich finde es wieder mal schade, dass im Ausgangsposting ein bisschen rüberkommt, dass "zu sportlich" nicht gut für die Kinder ist.
    Jede Familie ist anders, jedes Familienmitglied hat andere Interessen, jeder muss seine Nische finden.

    das wollte ich nicht so sagen, es klingt wohl auch das argument, das vorher gebracht wurde, mit, dass das alles einne haufen geld kostet.
    in dem beschriebenen fall hat es halt absolute priorität und das ist bei uns halt ganz anders (mir ist z.b. der sport der liebste, der nichts kostet ^^ ).
    wenn aber ein urlaubstag um 6.00 so losgeht, dass man erst mal ne 3stündige mountainbike tour macht, um dann noch dies oder das vor dem mittagessen zu machen, bin ich wie gesagt platt, bei uns schlafen im urlaub alle noch um 9.... ^^ aber ist nicht negativ gemeint, ist halt nur völlig anders (wir könnten also nicht gemeinsam urlaub machen...) ;)

  • das wollte ich nicht so sagen, es klingt wohl auch das argument, das vorher gebracht wurde, mit, dass das alles einne haufen geld kostet.in dem beschriebenen fall hat es halt absolute priorität und das ist bei uns halt ganz anders (mir ist z.b. der sport der liebste, der nichts kostet ^^ ).
    wenn aber ein urlaubstag um 6.00 so losgeht, dass man erst mal ne 3stündige mountainbike tour macht, um dann noch dies oder das vor dem mittagessen zu machen, bin ich wie gesagt platt, bei uns schlafen im urlaub alle noch um 9.... ^^ aber ist nicht negativ gemeint, ist halt nur völlig anders (wir könnten also nicht gemeinsam urlaub machen...) ;)

    Nun sind aber Musikinstrumente auch nicht gerade billig, wenn ich höre, was hier viele für ein Instrument und auch für die Unterrichtsstunden ausgeben.... und wie oft die Kinder keine Lust haben zum üben und dann zum üben "überrredet" werden... ich sehe da nicht so ganz den Unterschied zum Sport. Man hört dann ganz oft als Argument, dass das so sein muss, weil wenn man nicht übt, dann hat man auch keinen Fortschritt und der gehöre nun mal zum Intrument dazu und ohne Fortschritt kein Spass und dass man bitte den Fortschritt auch gerne sehen möchte, wenn man schon so viel Geld in Intrument und Unterricht investiert hat. Das kann ich nachvollziehen, ich sehe da aber nach wie vor nicht, wieso das unterschiedlich sein soll zum Sport. Da ist das meiner Meinung nach genau das gleiche, wenn man den richtig können will, dann gehört es auch dazu, dass man richtig und häufig übt, und manchmal gehört das auch als Elternteil dazu, dass man sagt, so, mach mal bitte, konzentrier dich usw. Beim Sport meiner Tochter (Ballett) sind es dann die blutigen Füsse (naja, bisher noch nicht, aber das ist ja das, was man dem Ballett nachsagt), beim Geige spielen dann die schmerzenden Finger oder das schmerzende Kinn oder beim Cello der Rücken, Knie oder was auch immer, beim Blasinstrument die Lippen, Wangen.
    Und Sport, der nix kostet kenne ich nicht.



    Und dann ist eben die Frage, wo für den einzelnen die "Kotzgrenze" ist, ob das nur ein parent-driven approach ist, oder ob die Eltern eventuell der Motivator sind, weil sie damit dem Verlangen des Kindes nachkommen, das das eben "behind the scenes" im familiären Rahmen so geäussert hat.



    Und ja, bei uns hat sich zb. mein Mann in den Ferien den Wecker auf 5.00 h früh gestellt, weil er in die Berge wollte, und hat die Kinder, die mitwollten, mitgenommen. Und er wollte so früh los, weil es dann erstens noch nicht so heiss war und zweitens, damit der restliche Tag noch für andere Aktivitäten "frei" ist. Ich bin auch früh morgens laufen gegangen (allerdings nicht sooo früh ;) ), aus den gleichen Gründen. Wir haben auch ein Kajak gekauft und und und. Am Strand /Pool liegen haben wir genau 3 mal gemacht, ansonsten war es uns einfach zu langweilig (und auch bei so viel Sonne nicht möglich ohne nen Sonnenbrand zu kassieren trotz LSF 50+). Und zumindest im Alter unserer Kinder ist es einfach nicht möglich entspannt mit nem Buch dazuliegen. Wenn ich mich dann darauf einstellen würde und das würde nicht klappen, dann wäre der ganze Urlaub nur ein einziger Krampf, da plane ich lieber gleich Action ein und bin dann zufrieden. Wie bei Trin ging Kanu/Kajak bei uns auch ab dem Alter von 2 Jahren super, vorher hatten wir es nicht versucht, deswegen kann ich zu jüngerem Alter keine Aussage machen.

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von HeikeNorge ()

  • Und Sport, der nix kostet kenne ich nicht.

    Naja, man braucht Laufschuhe, ein Rad, Badeanzug...da kann man schon sehr viel damit anstellen ;) im see baden ist hier praktisch umsonst.ich hab noch Nordic Walking Stöcke, eine Funktionshose und zahle für meine BBP in der hiesigen turnhalle 20 euro für 10mal. Vieles braucht man sowieso (Rad). Mehr habe ich nicht #weissnicht ach ja, hab mir eine yogamatte vor urzeiten und neulich eine blackroll statt der tennisbälle gekauft....

  • Naja, man braucht Laufschuhe, ein Rad, Badeanzug...da kann man schon sehr viel damit anstellen ;) im see baden ist hier praktisch umsonst.ich hab noch Nordic Walking Stöcke, eine Funktionshose und zahle für meine BBP in der hiesigen turnhalle 20 euro für 10mal. Vieles braucht man sowieso (Rad). Mehr habe ich nicht #weissnicht ach ja, hab mir eine yogamatte vor urzeiten und neulich eine blackroll statt der tennisbälle gekauft....

    naja, das meinte ich, fürs Laufen braucht man zumindet Schuhe und Klamotten, zum Schwimmen nen Badeanzug, Nordic Walking Stöcke kosten auch was, usw. Und je nachdem wie ernsthaft man das betreibt kostet das mehr oder weniger, aber für umme fällt mir echt kein Sport ein #weissnicht . Nen Rad hab ich zB. gar nicht (leider).

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

  • Wir machen viel Sport (Orientierungslauf), da können wir alle am Wochenende zu Wettkämpfen fahren und jeder in seiner (Alters-) Klasse teilnehmen.
    Wir wandern aber auch gerne in den Bergen hier im Sommer und machen Skilanglauf im Winter.
    Dann gehen die Kinder noch zum Zirkustraining und spielen jede ein Instrument. Ausserdem lesen beide sehr gerne.


    Wenn wir die Grosse lassen würden, hätte sie bestimmt noch mehr Aktivitäten...

  • lustiig, ich hab mich nie als sportlich gesehen. Aber ich mache mein Leben lang jeden Tag so was, bin wohl eher ein Bewegungsjunkie. Wandern,laufen,schwimmen,Radfahren,tanzen,HIIT, walken, yoga,taichi... mein Mann war früher erfolgreicher Basketballer, heute schleppe ich ihn mit zum walken und zum tanzen. Diese Fitness reichte, um letztes Jahr spontan den kölnmarathon mitzulaufen.


    Schnüppchen rennt und radelt den ganzen Tag - unvereint und unorganisiert. Und Schnupp hat vor einem Jahr Karate entdeckt und trainiert 4x die Woche.


    Musik machen wir alle, lesen tun wir alle viel.


    Sind wir also eher eine sportliche oder eine musische Familie (wenn man sich denn da entscheiden muss?)