Linkshänder-Kind in Rechtshänder-Familie

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  • @Mondschein, ich glaube, ich drehe den spitzer, anstatt den Stift zu drehen? Oder andersrum? Zumindest habe ich beim Spitzen nie Probleme bemerkt


    Was @Susan Sto Helit schreibt wird schon, auch wenn es mir bislang nicht aufgefallen ist: man braucht eine andere Technik bei den Linkshänderscheren. Wobei sich dann ja schon die Frage aufdrängt, ob es nicht einfacher ist, bei den rechts-scheren mit Links zu schneiden und da anders zu drücken?

  • @Mondschein, ich glaube, ich drehe den spitzer, anstatt den Stift zu drehen? Oder andersrum? Zumindest habe ich beim Spitzen nie Probleme bemerkt


    Was @Susan Sto Helit schreibt wird schon, auch wenn es mir bislang nicht aufgefallen ist: man braucht eine andere Technik bei den Linkshänderscheren. Wobei sich dann ja schon die Frage aufdrängt, ob es nicht einfacher ist, bei den rechts-scheren mit Links zu schneiden und da anders zu drücken?

    Aber die sind doch anders rum geschliffen oder?
    Ich kann die Schere drehen, dann schneidet sie, aber dann kann ich nicht schön schneiden.

  • 6 Seiten - Wow!


    Bin erst vom Arbeiten gekommen und kann leider erst am Abend alles lesen und Antworten

    You never forget a person who came to you with a torch in the dark.

  • tja, da gehts los mit der geldmacherei.... Kauf dir drei verschiedene und Schau, wie sie sind. Aber es geht echt auch gut ohne.... Bestärke dein Kind die linke Hand zu benutzen und es wird auch so prima zurecht kommen

    Ich habe diese hier und finde sie super (habe sie damals gleich dreimal gekauft und auch eine ins Büro mitgenommen):
    https://www.amazon.de/Fackelma…%C3%A4nder/dp/B000MV29GU/


    Nagelschere habe ich noch keine gefunden, die mich überzeugt, da bin ich aber auch speziell.

    Wobei sich dann ja schon die Frage aufdrängt, ob es nicht einfacher ist, bei den rechts-scheren mit Links zu schneiden und da anders zu drücken?

    Neee, du musst dann komisch drücken (ich habe noch keine Blasen bekommen, wie Alsura es oben beschrieb, aber Druckstellen schon) und das Handgelenk verdrehen und bist damit tendenziell ungenauer als mit einer Linkshänderschere. Bei einer zur Hand passenden Schere drückt man automatisch richtig die Schneidblätter zusammen, bei der falschen muss man kontraintuitiv drücken.

  • @Susan Sto Helit, wie gesagt, ich mache wirklich alles mit Links und habe bei diesen scheren noch nie einen gravierenden Unterschied bemerkt zwischen links und rechts schwer. Vielleicht hatte ich nie die richtige, aber ich bin überzeugt davon, dass vieles Gewohnheit ist und grade die Dinge, die man eher selten macht, genauso gut mit rechtswerkzeug gehen.

  • Mein Mann meint, der Sparschäler wäre ihm wichtig, alles andere ist Gewöhnungssache. Meine Arbeitskollegin findet ne Linkshänder-Schere noch ganz nützlich und den Rest Gewöhnungssache.

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

    • Offizieller Beitrag

    Darf ich hier mal fragen, ab wann sich eine Händigkeit feststellen lässt und ab welchem Alter ich darauf gezielt entgegenkommend eingehen sollte?

    bei vielen kindern ist die händigkeit recht schnell da. es kann aber sein, dass das kind längere zeit die falsche hand bevorzugt benutzt (hat meist mit einer langen geburt zu tun, wenn das kind blau auf die welt kommt). das ändert sich dann je nach dem zwischen dem dritten und sechsten lebensjahr. man erkennts oft daran, dass das kleinkind nicht gerne feinmotorisch arbeitet. muss aber nicht sein.


    ich habe mein kind als es noch klein war, manchmal provoziert, das besteck auf der "anderen" seite zu nehmen je nachdem, welche gerade bevorzugt war. also den löffel rechts hingelegt, wenn meistens die linke verwendet wurde und umgekehrt. als es schreiben gelernt hat, habe ich es animiert, auch mit links zu schreiben, wollte es aber nie richtig. es dürfte also ein richtiger rechtshänder sein ;)

    eins noch: eine "Grundschulung" der Feinmotorik der "falschen" Hand ist vielleicht gar nicht so schlecht. Da die meisten Werkstätten und Werkzeuge auf rechts ausgelegt sind, wäre es spätestens im Job vorbei mit der Linkshänder-idylle.

    wäre es nicht wünschenswert, dass sich genau diese bevorzugung einer händigkeit ändert? dazu muss es aber mehr menschen geben, die sich ihre passende arbeitsumgebung wünschen anstatt sich einer vorgegebenen anzupassen.


    ich bin gelernte rechthänderin, habe mit rechtshänderscheren schneiden gelernt, kann mit links sowohl mit rechtshänderscheren als auch mit linkshänderscheren schneiden. mit rechts geht nur die für rechtshänder.


    wenn ich meine maus links verwende (mit rechtshändiger tastenbelegung) dann enspannt sich mein hirn. verwende ich sie mit rechts, fällt mir meine hirnverkrampfung nicht auf. als ich zehn-finger-system gelernt habe, war ich mit der linken hand besser als mti der rechten, allerdings gab es mehr übungen für die linke, ich hätte aber mehr mit der rechten üben müssen.


    was mir sehr auffällt bei kindern und essen: bedruckte teebecher. die sind immer für rechtshänder bedruckt. hält man sie in der linken, hat man eine weisse fläche oder das uninteressante nebenwerk. die hauptdarstellung ist für rechtshänder.

  • wäre es nicht wünschenswert, dass sich genau diese bevorzugung einer händigkeit ändert? dazu muss es aber mehr menschen geben, die sich ihre passende arbeitsumgebung wünschen anstatt sich einer vorgegebenen anzupassen.

    @licht, das hab ich vorhin versucht, in der Antwort an Trin zu verdeutlichen: es ist doch völlig unmöglich, die Berufswelt fur einen großen Teil der Bevölkerung so zu gestalten, dass jeder vornehmlich die bevorzugte Hand nutzen kann. Wie willst du das für Piloten, Lokführer, Feinmechaniker mit hochtenisiertem großgerät usw realisieren? Flugzeuge fur Linkshänder bauen? Produktionsstrassen fur Linkshänder? Geht doch gar nicht...


    Klar, im kleinen kann man sicher es realisieren, zB Linkshändermäuse zu kaufen oder Schreibtische linksgerecht herrichten. Das funktioniert aber nur, wenn der Platz nur von Linkshändern benutzt wird. Und natürlich auch nur, wenn du nur einen Arbeitsplatz hast.

  • @Susan Sto Helit, wie gesagt, ich mache wirklich alles mit Links und habe bei diesen scheren noch nie einen gravierenden Unterschied bemerkt zwischen links und rechts schwer. Vielleicht hatte ich nie die richtige, aber ich bin überzeugt davon, dass vieles Gewohnheit ist und grade die Dinge, die man eher selten macht, genauso gut mit rechtswerkzeug gehen.

    Und weil du gut darin bist, dich zu gewöhnen, dürfen andere nicht meckern und eine für sie passende Umgebung haben wollen?

    Klar, im kleinen kann man sicher es realisieren, zB Linkshändermäuse zu kaufen oder Schreibtische linksgerecht herrichten. Das funktioniert aber nur, wenn der Platz nur von Linkshändern benutzt wird. Und natürlich auch nur, wenn du nur einen Arbeitsplatz hast.

    Also im Prinzip sagst du hier doch: es ist sehr wohl ein Unterschied, ob ein Arbeitsplatz für einen Links- oder für einen Rechtshänder eingerichtet ist, aber (weil es mehr Rechtshänder gibt?) plädierst du dafür, dass Arbeitsabläufe auf Rechtshänderinnen abgestimmt werden.


    Denn wenn es egal wäre, könnte man die Arbeitsplätze ja auch für die empfindlichen Linkshänderinnen einrichten und die "ist doch egal, alles Gewöhungssache"-Rechtshänderinnen würden sich anpassen.

    • Offizieller Beitrag

    es gibt von etwas energischeren vertretern der gerechten händigen welt sogar den vorschlag, die buchstaben so umzugestalten, dass sie symmetrisch sind und das es egal ist, ob von links nach rechts oder von rechts nach links geschrieben wird. momentan sind die meisten buchstaben nach rechts ausgerichtet, also für linkshänder schwieriger zu schreiben, weil wer würde das grosse E mit den horizontalen linien beginnen.


    will sagen, mann könnte sicher sehr vieles entweder modular von links nach rechts verschieben oder symmetrisch gestalten.

  • @Susan Sto Helit, natürlich darfst du die Scheren kaufen die die am besten passen, das wollte ich damit nicht sagen. Aber ich sehe einfach einen großen Markt auf die threaderöffnerin wirken, die Sorge hat, was "falsch" zu machen. Und ich glaube halt, dass man nicht so viel falsch machen kann und sich nicht von teuren Beratungsangeboten und Produkten beirren lassen sollte


    Bezüglich der Arbeitsplatzgestaltung: in meinen Augen macht es keinen Unterschied, ob man jetzt die eine Hälfte der Bevölkerung benachteiligt oder die andere. Warum sollen jetzt die Rechtshänder leiden? Als Wiedergutmachung fur 100 Jahre linksfeindliche Industrialisierung?

  • Ich finde hier werden doch viele Sachen zusammen geworfen.


    Auto fahren lernt man doch einfach, das hat doch nichts direkt mit der Händigkeit zu tun.
    In England sind die Autos ja auch anders rum und werden von beiden gefahren.
    Ebenso andere Vorgänge, die mit beiden Händen gemacht werden.


    Eine Saucenkelle würde ich jetzt auch eher für teure Spielerei halten, wenn man nicht gerade Koch ist oder es eben fürs Hobby braucht.
    Aber im normalen Kochalltag ist es für viele vielleicht nicht nötig bzw. reicht vermutlich eine einfache Version.


    Andere Sachen, die man öfter/ständig macht und die eben auch großen Einfluss aufs Gehirn haben, sind da doch anders zu betrachten.


    Und die Linkshändersachen kosten garnicht mehr, als die Rechtshändersachen.
    Es werden einzig nicht so viele angeboten.

  • Hallo,



    Na ja, im Grunde braucht man für das Schneiden mit einer Linkshändeschere die gleiche Technik wie für das Schneiden mit einer Rechtshänderschere. Nur gespiegelt. Auch die Klingen sind nicht nur anders geschliffen sondern andersrum angebracht. RH untere Klinge zur Mitte des Körper gerichtet, obere Klinge vom Körper weg - so kann man das Schneidgut ohne Verrenkung gut sehen, sonst ist die obere Klinge ja im Weg, LH eben genau andersrum)
    Daher kann es auch keine "Beidhänderscheren" geben, auch wenn sie manchmal noch beworben werden. Eine Beidhänderschere ist IMMER eine Rechtshänderschere, die nur keinen eindeutig auf rechtsgetrimmtes Griffloch hat.


    Und wenn es die die "falsche " Schere zur Hand ist, dann ist das Ganze eben kompliziert, weil man die klingen zusammendrücken und über die Schneide drüberillern muss. Lernt man es von klein auf so, wird einem vermutlich selber nicht auffallen, WI(E aufwändig das ist.


    Wenn es aber die "richtige" Hand zur Schere ist (oder eher andersrum) ist die Technik einfacher und ergonomischer auszuführen, braucht weniger Kraft, weniger Konzentration, hat einen angenehmeren Bewegungsfluss und der Blick auf das auszuschneidende ist besser.


    Hatte man bisher die falsche Schere, muss man natürlich umlernen.
    Ob das bei einem Erwachsenen, der maximal ein paar Geschenkbänder abschnippelt, lohnt, mag fraglich sein. bei einem Grundschulkind, daß in seinem Leben noch viel schneiden muss und das auch bewertet bekommt, finde ich definitiv, daß sich der "Aufwand" lohnt.

    • Offizieller Beitrag

    Ich kenne tatsächlich Kinder, die sich mit dem Schleife lernen schwer taten, bis ich auf die Idee kam, es andersrum zu zeigen (Kinder auf Arbeit, in der Verwandtschaft...) . eben weil sie dem Vorbild des Zeigenden folgten und NICHT auf die Idee kamen, es mal eben andersrum auszuprobieren.

    Wenn sich ein Kind schwer tut ist es vielleicht einen Versuch wert. Aber das kann doch nur eine Minderheit sein, für die das hilfreich ist, für die meisten anderen langt es doch, wenn man sie machen läßt, wie sie wollen.Hier haben ja einige in der Schule umgelernten Linkshänder geschrieben, dass sie sonst alles mit links machen, das wird ihnen ja vermutlich auch niemand andersrum gezeigt haben.


    Mein Sohn macht jedenfalls alle Dinge mit links, egal ob sie ihm mit rechts oder mit links gezeigt werden. Ich glaube es würde ihn eher verwirren und das intuitive machen einschränken, wenn da erstmal die Händigkeit thematisiert würde.

  • Hallo,


    Salino - wenn ich einem Kind alles rechthändig vormache, dann ist das eben nicht "machen lassen". Denn Kinder orientieren sich doch nun mal stark am Vorbild. ein Beispiel hab ich ja weiter vorne beschrieben (rechtshändig Federball spielen, weil die Oma das so gezeigt hat).
    Das wird nicht jedem Kind so passieren, vermutlich spiegeln viele automatisch. Aber eben nicht alle und dann mal 3 Sekunden Aufmerksamkeit drauf geben, inwiefern ich mein Kind da beeinflusse und ob eine andere Bewegungsrichtung nicht einfacher und angenehmer wäre und wie man den vermitteln kann, nicht erst, wenn es sich schwer tut, schadet doch keinem.


    @Corviade - Nein, meine Meinung ist keineswegsmaß der Dinge. Allerdings habe ich aus beruflichem und privatem interesse sehr viel dazu gelesen, Fachliteratur und auh persönliche Berichte und ja, ich gebe zu, beides hat meine Meinung geprägt.


    Die Frage ist doch, wie viel "eigene Entscheidung" tatsächlich dabei ist. Wie viel Zeit sie hatte, mit einem hochwertigen Linkshänder-Schläger und der entsprechenden Anleitung zu trainieren, BEVOR sie einen "rechtshändigen" bekam. Wie lange sie auf einer Gitarre wirklich Unterricht hatte,ehe sie sich entscheiden musste (gar nicht, wie du schreibst), wie sehr sie ermutigt wurde, es händigkeitsgerecht zu probieren (ebenfalls nicht, im Gegenteil, sie wurde auch noch von der Fachervkäuferin in eine bestimmte Richtung beraten... klar, daß sie der erst mal Glauben schenkt...)


    Sicher ist es keine Katastrophe, wenn sie beides andersrum spielt, auch wenn das immerhin schon 2 ihr offenbar wichtige Dinge sind, die sich häufig macht und bei denen sie umgeschult wird. Aber wie gesagt, ich würde den Gedanken "was wäre, wenn sie ihre Leistung (körperlich und auch geistig) dafür wirklich optimal nutzen könnte" nicht los werden.


    edit:


    @Mondschein
    Ich selber beschreibe bei Spiralblöcken auch die linke Seite nicht/total ungern bzw. erst nach dem raustrennen, weil ich es so unangenehm finde, wenn sich die Spirale in den Arm drückt. Aber wenn ein Spiralblock das herumfliegen loser Blätter verhindern soll, ist "raustrennen vor dem beschrieben" auch nicht die beste Option.


    Andere stört die Spirale vielleicht nicht, ich habe auch so schon mit dem Schreibvorgang an sich zu tun (Sauklaue), so daß ich auf weitere Hindernisse gerne verzichte. Vor allem, wenn sie so einfach zu haben sind wie mit einer Spiralbindung oben statt an der Seite.

    • Offizieller Beitrag

    Salino - wenn ich einem Kind alles rechthändig vormache, dann ist das eben nicht "machen lassen". Denn Kinder orientieren sich doch nun mal stark am Vorbild. ein Beispiel hab ich ja weiter vorne beschrieben (rechtshändig Federball spielen, weil die Oma das so gezeigt hat).

    Das kenne ich in der Praxis halt überhaupt nicht. Ich habe ja ein Rechts- und ein Linkshänderkind und egal, ob ihnen nun mit rechts oder links was vorgemacht wird, machen sie es mit ihrer Hand. Also auch das Rechtshänderkind hat kein Problem mit der linkshändigen Handarbeitslehrerin.

  • Das kenne ich in der Praxis halt überhaupt nicht. Ich habe ja ein Rechts- und ein Linkshänderkind und egal, ob ihnen nun mit rechts oder links was vorgemacht wird, machen sie es mit ihrer Hand. Also auch das Rechtshänderkind hat kein Problem mit der linkshändigen Handarbeitslehrerin.

    Sie war es vermutlich gewohnt, Kindern das Häkeln entweder gespiegelt oder rechtshändig demonstriert beizubringen. das Thema wird ihr ja nicht das erste Mal begegnet sein.


    Ohne diese Erfahrung oder wenigstens eine kurze Überlegung stelle ich es mir schon schwer für ein Kind vor, ohne jede Hinweise eine rein rechthändige Demonstration alleine auf "linkshändig" umzudenken, zumal es ja nicht nur um die Hand sondern auch die Arbeitsrichtung geht. in den Erklärungen meiner Oma zum stricken kamen jedenfalls rechts und links oft vor. Hätte sie einem LH-Kind gesagt, daß es von rechts nach links einstechen, die Maschen von der linken auf die rechte Nadel heben soll usw., würde ich es bei einem Vor- oder Grundschulkind schon für eine große Leistung halten, das ohne weiteren Hinweis gespiegelt umzusetzen.


    Übrigens hat damals selbst der afrikanische Tommellehrer meiner Kinder immer anfangs gefragt, wer RH und wer LH ist und die Hände auch anders benannt (ich weiß nicht mehr wie, aber jedenfalls nicht rechts und links sondern irgendwie nach dominant und nicht dominant) und bei mehreren Trommeln drauf geachtet, daß sich die Spieler nicht behinderten bzw.. bei 2 Trommeln für einen Spieler drauf geachtet, daß sie händigkeitsgerecht standen. Das schien für ihn völlige Normalität zu sein.

    • Offizieller Beitrag

    Ohne diese Erfahrung stelle ich es mir schon schwer für ein Kind vor, ohne jede Hinweise eine rein rechthändige Demonstration alleine auf "linkshändig" umzudenken, zumal es ja nicht nur um die Hand sondern auch die Arbeitsrichtung geh

    Da wären dann Rechtshänder echt im Nachteil, denn bei Linkshändern ist diese geistige Flexibilität ja eigentlich immer vorhanden.