Was bedeutet für Euch "Familienbett"?

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Familienbett ist für uns im Prinzip das Elternbett in dem mindestens eines der Kinder mit schläft.
    Phasenweise waren es beide, teils nur eins. Gleichzeitig sind wir fast nie schlafen gegangen (von besonderen Phasen mal abgesehen).
    Ich sehe das ganze daher sehr flexibel, je nach Familienzusammensetzung, Alter der Kinder und Entwicklungsphase. Es sollte im Idealfall dem Bedürfnis aller entsprechen.

    Wie praktisch, hier kann ich unterschreiben.
    Nur, daß wir 4 Kinder haben, wobei die Altersspanne so groß ist daß wir trotzdem nie mehr als 2 Kinder gleichzeitig im FB hatten.

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

  • Ich will mitsenfen.


    Es fehlt: "Die vergessene Option" :D


    "Alle Familienmitglieder gehen theoretisch zu verschiedenen Zeiten zu Bett, aber praktisch schläft das Einschlaf-begleitende Elternteil jeden zweiten Abend mit ein"


    Ach, das waren noch Zeiten. Mittlerweile schlafen meine beiden in ihren Zimmern, manchmal kommen sie noch rüber, manchmal teilen sie sich eines der Kinderbetten. Und kommen morgens nochmal zum Kuscheln bei uns vorbei.


    Liebe Grüße!

  • Hallo,


    Man spricht ja außerdem auch dann von "Ehebett" wenn beide Partner meistens zu verschiedenen Zeiten schlafen gehen (wg. Dienstzeiten, unterschiedlichem Tagesrhyrthmus o.ä.)
    Ich glaube, ich würde irre, wenn ich als geborene Eule immer zu den Zeiten mit ins Bett gehen müsste, zu denen mein Mann (dienstbedingt + Lärchenrhythmus) geht, nur damit wir sagen könnten, wir haben ein "Ehebett".


    Warum sollte das also beim Familienbett anders sein?

    Naja, weil man ja argumentieren könnte, dass es beim Familienbett darum geht, dass die Kinder nicht alleine schlafen müssen. Unsers geht aktuell so zwischen sechs und acht ins Bett, wir so zwischen elf und zwölf. Im Zweifel ist sie sechs Stunden allein im Bett. Ketzerisch: Was macht es da für einen Unterschied, ob es Familien- oder eigenes Bett ist?

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

  • Wir schlafen alle in einem Bett, die Große schläft manchmal aber in ihrem Bett ein und kommt dann zu uns, so wie sie es will. Der Kleine hat noch gar kein Bett. Im Schlafsack haben beide die ersten Monate geschlafen (war nie ein Problem in unserem Bett), Decke wäre mir zu unsicher gewesen, ich habe sogar mein großes Kissen gegen ein kleines getauscht. Nachdem beide recht bald keinen Schlafsack mehr wollten, habe ich ihnen etwas wärmere Sachen angezogen, das ging dann gut. Der 2jährige schläft immer noch so, da er keine Decke will (und sich auch viel zu sehr herumrollt, um darunter zu bleiben).

  • Rattenkind, dann macht ihr wohl Teilzeitfamilienbett ;).


    Unter Familienbett verstehe ich sonst, dass Kind(er) und mindestens ein Elternteil zusammen schlafen...ich mein wenn du schläfst, schläfst du doch neben deinem Kind, oder?


    Ich lieg seit Geburt meines Sohnes und immer noch zu 99% mit im Bett, sobald er schlafen geht. Er hatte immer einen ausgeprägten Mamaradar und wachte SOFORT auf, wenn ich auch nur daran dachte aufzustehen. Nutze die Zeit eben zum Internet surfen und lesen. Mittlerweile hat er längere Phasen, in denen er auch ohne mich schläft und sobald wir in unsere neue Wohnung ziehen, werde ich das ausnutzen und mal wieder andere Sachen abends machen (nähen, Musik hören, bei Kerzenschein Tee trinken, kochen, mit Ehemann auf dem Balkon ein Gläschen Glühwein trinken oder so...hach, ich freue mich).


    Schlafsack hat er nie gemocht, er schlief lange unter meiner Decke, hat sich nie druntergewurschtelt. Seit er mobil ist,wird jegliche Decke weggestrampelt, da geht nur warm genug anziehen.

  • Naja, weil man ja argumentieren könnte, dass es beim Familienbett darum geht, dass die Kinder nicht alleine schlafen müssen. Unsers geht aktuell so zwischen sechs und acht ins Bett, wir so zwischen elf und zwölf. Im Zweifel ist sie sechs Stunden allein im Bett. Ketzerisch: Was macht es da für einen Unterschied, ob es Familien- oder eigenes Bett ist?


    Och, bei uns können auch schon mal 4 Stunden dazwischenliegen. Wenn man morgens mitrechnet haben wir manchmal vielleicht 4 Stunde "Überschneidung". Nicht immer, aber auch nicht so ganz selten (ich bin Nachteule, er muss manchmal 5 Uhr raus). Und wenn mein Mann Nachtwache hat, schlafen wir gar nicht gleichzeitig im Bett. Ist das Bett rein vom Namen her dann kein Ehebett mehr?


    OK, wir nennen das Matratzenlager eh nie so, aber es geht ja ums Prinzip. (und natürlich gibt es auch andere Zeiten ;o) )


    Für mich geht es eher danach für wen es gedacht ist und weniger darum, wie viel Zeit man konkret gemeinsam drin verbringt. Aber wie ich schon schrieb ist für mich "Familienbett" sowieso mehr das Prinzip als der konkrete Schlafplatz.


    Und darum, ob ich bereit bin, die Nähe zu geben, die das Kind braucht (Einschlafbegleitung, Kommen, wenn es weint, kuscheln, Nähe nach bedarf geben...). Da ist es recht egal, ob der Schlafplatz dafür in der Stube, im Kinderzimmer oder auf dem Küchenboden ist.
    Braucht das Kind 6 Stunden lang diese Nähe nicht, dann ist doch alles OK, aufdrängen muss man ja nix. .
    Würde es aber jemand im großen Bett weinen lassen, damit es diese 6 Stunden alleine "durchschläft", würde ich tatsächlich nicht mehr davon sprechen, daß diese Familie Familienbett praktiziert, selbst wenn sie für ein paar Stunden gleichzeitig drin liegen.


    In einem Elternschlafzimmer mit EHEbett sind Kinder vom Wort her irgendwie eher mehr oder weniger geduldete Gäste im "Elternbereich". und auch Sachen wie "Ein Elternteil schläft mit Baby hier, das andere mit Kleinkind im Kinderzimmer" klingen dann eher nach "Das ist nicht ganz richtig so" (Weil es ja schließlich das EHEbett ist und nicht das Mutter-Baby-Bett und das Bett im KINDERzimmer und nicht das Papa-Kind-Schlafzimmer)


    in einem Familienschlafzimmer mit Familienbett, gehören sie - da ja nun mal Teil der Familie - da einfach ganz klar mit hin, so lange sie selber das so möchten. So wie in die Küche, die Stube, den Flur, das Bad ...


    Klar ist das ein bisschen Wortklauberei, aber manchmal machen Worte auch was im Verständnis aus, verändern den Blick auf die Sache. Unsere Kinder waren keine "Gäste" in UNSEREM Bett, sondern es war auch IHR Bett. Sie mussten daher auch nie aus UNSEREM Bett "ausziehen", durften aber natürlich sobald sie das wollten, eine andere Schlafstätte bevorzugen.


    Andere sehen das für sich halt anders.


    Aber am Ende ist es egal, wie man es nennt, so lange sich alle wohl fühlen.

  • hm, fuer mich ist Familienbett eigentlich erst mal nur ein Bett (oder mehrere so dicht aneinander stehende Betten, dass man von _einem_ Bett sprechen kann), in dem zu irgendeinem Zeitpunkt alle schlafen - auch wenn die Ueberschneidung 0 Minuten waere.


    ABER: wenn hier oder woanders jemand von Familienbett schreibt, dann gehe ich in der Regel davon aus, dass es nicht unbedingt in dem engen Sinne ist. Also zB nur ein Elternteil mit einem Kind oder was auch immer. Ist so ein wenig wie wenn jemand schreibt, dass sein Kind Milchschorf hat und ich erst mal davon ausgehe (sofern nicht weitere Indizien dazukommen, dass es sich wirklich um Schorf handelt), dass es sich eher um Gneis handelt, der viel haeufiger ist. Mir faellt gerade kein besseres Beispiel ein, aber ich hoffe, dass Ihr versteht, was ich meine

  • Also das mit dem Bettgeh-Zeitpunkt hat mit der räumlichen Situation ja nichts zu tun. Wir werfen das Kind ins Bett, lesen, schmusen, gehen dann noch mal raus und gruppieren uns später um das - surprise! wo und wie liegt es denn? - Kind drumrum.


    Meist ziehe ich den Kürzeren und habe entweder Komplettkind oder die trampenden, strampelden Füße auf meiner Seite. :D

  • Ich wusste nicht, was ich ankreuzen sollte. Ich spreche bei uns immer von "modifiziertem Familienbett" ;) In der Praxis sieht das so aus, dass wir ein Ehebett mit drangebautem Babybett haben, "fest" nur noch das Krippenkind mit bei uns schläft (wobei das Babybett aber nur Rausfallschutz ist, sein Bedürfnis nach Körpernähe ist für alles andere noch zu groß). Die beiden Schulkinder schlafen im Zimmer nebenan (gleiches Zimmer, getrennte Betten) und auch das Kindergartenkind, das aber momentan eine schlechte Durchschlafphase hat und fast jede Nacht zu uns stößt. Wer Alpträume hat, kann außerdem bei uns Asyl beantragen ^^ . Als Säugling und Kleinkind bis mindestens zwei, drei Jahre hat jedes der Kinder im Familienbett geschlafen.


    Zum Thema Schlafsack: Die drei Großen (Herbstkinder) hatten alle ganz selbstverständlich einen, weil ich niemalsnie gewagt hätte, meine große Decke mit einem Säugling zu teilen. Nummer vier wurde zu Beginn des spektakulären Sommers 2015 geboren, wo es wochenlang viel zu heiß für Schlafsack war, so dass wir ohne alles einschliefen und ich uns beide erst frühmorgens mit einer dünnen Decke zudeckte. So sind wir vom Schlafsack irgendwie ganz abgekommen. Ich habe halt immer keine oder kleine Kopfkissen für mich gehabt und die Bettdecke bei mir ziemlich weit unten, manchmal dann noch meinen Oberkörper extra mit einer leichten Decke warmgehalten.

  • Ui, ich wußte gar nicht, daß das so kompliziert ist. 8I :D


    Für mich heißt Familienbett eben Familienbett, ich finde ja der Name sagt schon alles. Eine Bettlandschaft für alle, so daß es wie ein Bett aussieht.

  • ich hatte keine lust alle möglichkeiten zu lesen :)


    Familienbett:
    es können sich alle familienmitglieder dort einfinden > es ist stets platz für jeden (nicht nur räumlich gemeint)
    wer wann wo einschläft hat wenig mit familienbett zu tun.
    im endeffekt liegen wir alle 5 dann irgendwann zusammen im bett.


    wenn jemand freiwillig auszieht ist es immernoch familienbett, solange immer die möglichkeit zum gemeinsamen schlafen gegeben ist



    wegen schlafsack: damit kamen wir nie klar.
    zum einen wegen stoffwickeln konnte ich da nachts nie schnell mal unter die überhose fassen um zu testen ob gewickelt werden muss;
    zum anderen hatte ich da immer kein gefühl für, ob meinem kind warm oder kalt ist -da finde ich die füsse einen besseren anzeiger als den nacken. und meine 2 großen mochten den schlafsack auch gar nicht, gerade der 2. weil er so doll im bett rumkugelt, da hat er sich im schlafsack zu sehr eingewickelt und dann nur noch geschimpft.


    also hier schlafen die babys immer mit unter meiner decke, ab und an unter einer eigenen decke.
    der mittlere schläft aufgrund seines unruhigen schlafs mit langen schlafanzug und im winter noch ein wämschen dazu.
    der große eigentlich immer nackt + decke.
    baby kommt dann wenn es richtig kalt wird auf sein fell, die großen wollen dann im winter meißt auch ihres.

  • Hier gibt es großes Bett mit Beistellbett, da schlafen wir Eltern mit dem Baby. Das Beistellbett ist allerdings wieder mal nur ein praktisches großes Ablagedings, Baby schläft direkt neben mir. Die beiden Großen haben das Kinderzimmer direkt nebenan, da haben sie eine Schlafebene mit fast genauso viel Platz wie wir Eltern. Sie schlafen da ein, kommen aber nachts meistens rüber zu uns.
    Baby schläft im Schlafsack genau neben mir. Neulich war mal alle nass, da musste er notgedrungen unter meine Decke. Als ich wach geworden bin, war er bis zum Haaransatz verschwunden, das fand ich dann schon gruselig... Decke gibt's hier dann so zwischen einem und zwei Jahren, je nach Wunsch

    J. *7/2009 L. *1/2012 M. *8/2016

    Sie haben gewonnen: Brokkoli n015.gif

    "so gut wie es früher war, ist es früher nie gewesen" Hermann van Veen

  • Für mich bedeutet es erstmal nur dass alle in einem Bett schlafen können.


    Richtig zusammen in einem Bett geschlafen haben wir eigentlich nie, weil der Altersabstand so groß ist und das erste Kind relativ früh im eigenen Bett/Zimmer schlafen wollte.

  • Unser Familienbett ist ein Doppelbett mit Beistellbett, alle Matrazen liegen "press" nebeneinander. Der Kleine wird von mir einschlafgestillt und wenn der Kleine es möchte oder der Papa sehr müde ist, kommt der auch dazu. Sofern wir Eltern es schaffen, wieder aufzustehen, schläft der Kleine ungefähr 3-4h allein im Bett, wobei er tatsächlich auch mal im Beistellbett zum Liegen kommt, oft aber einfach quer vor den Kissen liegt. Unterschied zum eigenen Bett für den Kleinen: Ich muss ihn nicht holen, wenn er Nähe braucht, unabhängig von der Uhrzeit und kann auch bequem liegen bleiben, falls ich nicht mehr aufstehen möchte, ohne beim eigenen Kinderbett eine entsprechende Möglichkeit bereitstellen zu müssen und dann womöglich ohne meinen Freund neben mir schlafen zu müssen.


    Schlafsack: Ja, bis zu diesem Frühsommer und jetzt wieder. Unser Sohn liegt nicht gerne unter Decken und strampelte sich immer frei, inzwischen merkt er aber öfter, wenn ihm kalt ist und er wird auch immer kuscheliger (vor einem Jahr war er das noch gar nicht). Bisher habe ich ihn dann unter meine Decke genommen, mit den fallenden Temperaturen geht es aber nicht mehr ohne Schlafsack, weil Decke ohne Mama/Papa doof ist und es dann eben die paar Stunden abends zu kalt wird.


    Familienbett heißt für mich also: Schlafmöglichkeit für alle Mitglieder der Familie, in der sich aber nicht alle zeitgleich befinden müssen

  • Für mich heißt Familienbett: Alle Eltern (bzw. momentan zusammenlebende Eltern) schlafen mit mindestens einem Kind auf einer Liegefläche. Ob da ein Spalt zwischen ist, es feste Schlafplätze gibt oder wie auch immer ist für mich dabei egal. Allerdings ist die Schlafsituation, in der der Vater oder die Mutter regelmäßig ausquartiert ist, für mich kein Familienbett.


    Unser Familienbett hat sich mit unseren Bedürfnissen geändert von einer Matratze für alle zum rangebastelten Kinderbett wegen Platzmangel. Es zog immer mal einer aus, wenn er oder sie andere Arbeitszeiten oder ein besonderes Ruhebedürfnis hatte.


    Meine Tochter liebte Schlafsäcke und hatte immer einen, wir hatten leichte Decken und haben drauf geachtet, dass sie nicht runter kommt. Als sie dann älter war, hat sie sich mal mal druntergewurschtelt, aber da war sie dann auch alt genug, sich bei Bedarf wieder aufzudecken (durch strampeln) oder sich bemerkbar zu machen.

  • Das sind die einzigen beiden Konstellationen, die ich nicht als Familienbett einordnen würde:

    Zitat

    Es gibt in einem gemeinsamen Zimmer verschiedene Betten (Körperkontakt erfordert ein Aufstehen aus dem eigenen und Hinübergehen ins andere Bett).

    Das wäre für mich ein gemeinsames Schlafzimmer.



    Zitat

    Es gibt verschiedene Betten in verschiedenen Zimmern, aber die Kinder dürfen jederzeit ins Elternbett kommen.

    Das wäre für mich ziemlich nah an der Standardversion "eigene Zimmer", vorausgesetzt, die Kinder schlafen auch zu einem nennenswerten Teil in ihren eigenen Betten.

  • Ich hab mir um den reinen Begriff nie nen Kopp gemacht.


    Als Baby sowieso bei uns, wenn sie anfangen, im Bett den Seestern zu spielen und ich deswegen nicht mehr schlafen kann, wurden die Kinder auf eine Matratze neben unserem Bett ausquartiert (so mit 2-3 Jahren). Ins eigene Zimmer dann je nach Wunsch.


    Phasenweise kamen die Kids mal wieder mehrere Nächte und zogen dann wieder aus, das war eigentlich immer recht entspannt.


    Den Auszug aus "unserem" Bett hab ich irgendwann gebraucht, ich konnte sonst nicht schlafen, irgendwie war ich immer sofort wach, wenn das Kind träumt oder unruhig schläft.


    Direkt nebendran und Kind (3 Jahre) krabbelt bei Bedarf zu uns ist für uns die optimale Lösung- wie auch immer man das jetzt nennt ;)


    Ach so, in der Anfangszeit war jeweils ich alleine mitbaby im Bett und der Mann schlief im Wohnzimmer. Jeweils so lange, bis das Schlafverhalten einigermaßen aushaltbar war (eigentlich das erste Jahr jeweils)

  • Ich könnte mir ja nicht vorstellen, ohne meinen Mann im Bett zu liegen, also im Sinne von getrennten Betten, das wär echt schlimm für mich. Glücklicherweise hat ihn unsere Süße nie so gestört, dass er hätte ausziehen wollen, im Gegenteil, er fand es immer toll (und findet das auch noch), dass wir alle kuscheln können. #love


    Zur Umfrage: ich finde es irgendwie seltsam, dass 44 Leute (31%) finden, verschiedene Betten in verschiedenen Zimmern sind noch "Familienbett", wenn die Kinder jederzeit rüberkommen können, aber nur acht Leute (6%) finden, dass verschiedene Betten in einem Zimmer noch "Familienbett" sind.

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

    Einmal editiert, zuletzt von Rattenkind ()