Abstillen nach ~36 Monaten

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  • Liebe Rabeneltern,
    ich war schon sehr lange hier im Forum nicht mehr online, dennoch hoffe ich auf zahlreiche Antworten, Tipps, Erfahrungsberichte.


    Unseren geliebten Sohn habe ich nun 2 3/4 Jahre gestillt, davon ein Jahr voll. Derzeit wird er noch nachts gestillt. Auch abends, morgens und gern mal am Tag zwischendurch. Eigentlich ständig :D
    Als er eineinhalb Jahre alt wurde, habe ich aufgehört, es ihm anzubieten. Seither stillt er nur noch, wenn er von sich aus möchte.


    Nach seinem dritten Geburtstag im Januar möchte ich gerne abstillen. Das hat den Grund, dass wir für die künstliche Befruchtung für ein Geschwisterchen auf Medikamente angewiesen sind, die nicht mit Stillen vereinbar sind.


    Ich habe noch keine Abstillversuche unternommen und sorge mich, dass sich das Abstillen negativ auf unsere Bindung auswirkt #angst
    Dennoch steht der Plan und ein natürliches Abstillen lassen in x Jahren kommt nicht in Frage. Ebenfalls nicht in Frage kommt ein Kurzurlaub für mich ohne Kind, damit es sich "von allein" erledigt. Irgendwas dazwischen muss unser Weg werden.


    Bitte erzählt mir doch von eurem Abstillen mit so großem Kind. Ich bin dankbar für ihren jeden Tipp und jede Anregung.


    Jara

    Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.
    Astrid Lindgren


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    ... und 4 kleine Sternchen im ?

    Familienplanung nach 12 langen Jahren, vielen Tränen, überwältigender Freude und vielen gespannten Nerven abgeschlossen. Ein sehr befreiendes Gefühl.

  • Ich habe leider keinen Tip, lese aber interessiert mit, weil ich gerne meine fast 3-jährige Tochter auch abstillen würde, bevor das Geschwisterchen im Januar oder Februar zur Welt kommt. Bisher habe ich einiges versucht, aber nichts hat funktioniert - was vielleicht auch daran liegt, dass ich spüre, wie sehr sie es noch genießt und liebt. Schwierig.

  • Hallo nevermore, dann können wir ja gemeinsam basteln ;)


    Ich habe nun gestern bereits angefangen das Stillen etwas zu reduzieren, indem ich gestern nachmittag und heute morgen je ein Mal den Stillwunsch auf später zu Hause verschoben habe. Beide Male kein Problem. Das Stillen vor dem Einschlafen habe ich nach dem Lesen vor dem Hinlegen gemacht. Auch unproblematisch.


    Möchte nun bis Ende Oktober abends und morgens ein mal bewusst (also wach) stillen und nachts wie gehabt nach Bedarf. Dann entscheide ich weiter.


    Wie stillt denn deine Tochter?

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  • Vom gezielten Abstillen habe ich keine Ahnung, aber zu den "nicht stillverträglichen Medikamenten" hätte ich eine Rückfrage. Meiner Erfahrung nach ist das immer so die Standardantwort, weil sich die entsprechenden Leute es gerne bequem machen, oder weil sie es aus anderen Gründen für sinnvoll halten, dass das erste Kind abgestillt ist wenn das zweite kommt.


    Ich würde da nochmal gründlich nachfragen!


    Ich hatte beim ersten Kind auch Kinderwunschbehandlung, weiß also ungefähr, was da alles gemacht wird, und hätte meine Zweifel, ob das Abstillen jetzt wirklich so zwangsläufig nötig ist.

  • Hallo Xenia,
    die Zweifel hatte ich auch. Nach eingehender Eigenrecherche steht nun fest, dass ein artifizieller Kryozyklus tatsächlich nicht in Frage kommt. Ein natürlicher Zyklus ist krankheitsbedingt für Transfer ausgeschlossen.
    In einer ICSI wären die meisten Medikamente stillverträglich, Cetrotide und Orgalutran hingegen werden vom Hersteller ausdrücklich in Schwangerschaft und Stillzeit abgelehnt. Warum das so ist habe ich nicht herausfinden können.


    Da nicht abschließend geklärt ist, ob sich das Stillen (Prolaktinwert ist bei mir im Normbereich) negativ auf die Einnistungschancen auswirkt, machen die meisten Kliniken keine Behandlungen bei stillenden Frauen. Sie wollen sich ihre Zahlen nicht ruinieren.


    Egal wie man dies nun bewertet bin ich abhängig vom Arzt, der die Behandlung durchführen muss. Macht er dies nicht, solange ich stille, muss ich abstillen oder warten, ganz einfach.


    LG
    #blume Jara

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  • In einer ICSI wären die meisten Medikamente stillverträglich, Cetrotide und Orgalutran hingegen werden vom Hersteller ausdrücklich in Schwangerschaft und Stillzeit abgelehnt. Warum das so ist habe ich nicht herausfinden können.

    Wenn es keinen speziellen Grund gibt, ein Medikament für Schwangerschaft und Stillzeit zu testen, dann wird es halt nicht getestet und verboten. Wenn der Hersteller also verbietet, muss das nichts heißen.


    Eine zuverlässigere Quelle dafür ist Embryotox.



    Egal wie man dies nun bewertet bin ich abhängig vom Arzt, der die Behandlung durchführen muss. Macht er dies nicht, solange ich stille, muss ich abstillen oder warten, ganz einfach.

    Eigentlich ja. Aber ich habe in solchen Situationen gerne mal völlig wahrheitsgemäß gesagt, dass ich am Abstillen bin. Und beim nächsten Mal das Thema nicht mehr erwähnt.

  • So hatte ich mir das ursprünglich auch gedacht, nur hat schon am Telefon der Arzt ganz direkt danach gefragt, ob ich abgestillt habe. In dem Fall lüge ich dann nicht.


    Embryotox habe ich auch schon befragt. Leider kann ich dort weder für Cetrotide, noch für Orgalutran oder die entsprechenden Wirkstoffe Informationen finden. Außerdem berät Embryotox keine Stillenden mehr, nur noch Ärzte von Stillenden. Und da beißt sich wieder die Katze in den Schwanz.

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  • Ich ergänze mal noch: Ich befinde mich jetzt schon knapp 12 Jahre in diesem Zustand von "unbehandelbar, weil die paar Monate bis zum Abstillen kann man ja noch abwarten". Irgendwie muss man da Strategien entwickeln.


    Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Stillen im ersten Lebensjahr was ganz anderes ist als im dritten oder fünften. Und was im ersten Lebensjahr nicht geht, kann im fünften trotzdem OK sein.
    Wenn es darum geht, zu verhindern, dass das Kind zu viel der falschen Hormone abkriegt, kann man auch nach ein paar Schluck jeweils wieder abdocken oder nur in der aktuten Behandlungsphase Stillpause machen.

  • Das Stillen vor dem Einschlafen habe ich nach dem Lesen vor dem Hinlegen gemacht. Auch unproblematisch.

    Ach das klingt doch gut! Das ist bei uns leider das Problem. Sie hat sich so an das Einschlafstillen gewöhnt, dass ich sie anders nicht mehr ins Bett bringen kann. Ansonsten ist es bei uns so, dass sie einmal morgens gleich nach dem Aufwachen an der Brust trinken darf und einmal abends, eben zum Einschlafen oder davor, wenn mein Mann sie ins Bett bringt. Und nachts, wenn sie aufwacht und nicht gleich durch ein bisschen Streicheln und Kuscheln wieder einschläft. So ist es ausgemacht. Aber: Bei großer Wut, bei großen Verletzungen (Knie aufschlagen, so dass man eine Spur Blut sieht), bei großem Schmerz, ... wünscht sie es sich so sehr und bittet darum so, dass ich es meistens nicht übers Herz bringe, es ihr abzuschlagen.
    Ich habe meine Tochter auch durch Kinderwunschbehandlung bekommen, bin aber dann stillend ungeplant einfach so schwanger geworden und jetzt schon in der 22. Woche - mir wurde natürlich auch vielfach prophezeit, das wäre völlig unmöglich. Allerdings hätte ich wohl abgestillt, wenn ich noch mal IVF begonnen hätte, ich verstehe vollkommen, dass man da jedes Hindernis möglichst reduziert.
    Und schwanger stillen finde ich eigentlich nicht so lustig, die Brustwarzen sind schon ganz schön empfindlich, deshalb auch meine Abstillpläne.

  • also, bei mir hat abstillen dreimal in etwa demselben alter ziemlich gut mit der "nur ganz kurz" methode funktioniert. ich habe das kind jedesmal stillen lassen, wenn es danach gefragt hat, aber "nur ganz kurz" (das hab ich jedesmal dazugesagt) und nach "kurz" das stillen auch beendet. wenn das zu großem protest geführt hat, habe ich das ganze wiederholt.
    meiner erinnerung nach war es nach 2 wochen vorbei.
    allerdings habe ich auch ersatz angeboten und so hat ein kind bis nach dem 5. geburtstag noch ein abendfläschchen (mit hafermilch) getrunken, eines hat knapp vor 4 jahren mit wasserfläschchen aufgehört und ein kind wollte gar keinen ersatz, hat dann aber magischerweise durchgeschlafen ^^


    viel erfolg für alle deine vorhaben! :)

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • @Madrone
    Danke für den Tipp! Super Idee! So habe ich mir selbst mit 4 Jahren den Nucki abgewöhnt #super Das kann ich bestimmt irgendwie in unseren selbstgebastelten Plan einbringen.


    @nevermore
    Ja, von diesen spontanen entspann-dich-doch-mal-schwangerschaften hört und liest man immer wieder. Herzlichen Glückwunsch, dass du dazu gehörst. Aber leider bin ich GANZ sicher, dass dies bei uns ausgeschlossen ist und ich nicht wundersamer Weise vor der nächsten Behandlung beim Zystenausschluß einen Embryo im US präsentiert bekomme.


    @Xenia
    Unser KiA ist leider Anti-Stillen-nach-dem-6.-LM :wacko:
    Was das Einschlafstillen angeht haben wir einfach Glück gehabt. Das hat Sohni mit ca. 16 Monaten selbst komplett eingestellt, davor schon nur ab und zu.
    Diese unausschlagbare Mamamilchfrage kenn ich auch #angst


    @heute
    So... heute lief es auch gut. Stillen zum Mittagsschläfchen war kurz. Es war ein schöner, aber anstrengender Tag und zum Schluss gab es noch einen bösen Sturz aufs Gesicht. Sohni ließ sich sehr gut trösten - ohne stillen.

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  • Danke für den Tipp!

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  • Ich habe meine Tochter mit genau 4 Jahren abgestillt. Da sie dann ja doch schon recht groß war, hatten wir das gemeinsam besprochen und uns darauf geeinigt ... aber dafür ist dein Sohn vielleicht noch zu klein?...

  • Danke Edainwen!
    Darüber sprechen werden wir auch, wenn es so weit ist. Danke für die Anregung!

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  • Falls du doch über die Variante "Kurzurlaub" nachdenken solltest, kann ich dir sagen, dass das keine Garantie ist. Meine längste Geschäftsreise bedeutete fast eine Woche ohne Stillen, aber man könnte fast meinen, dass es wie Radfahren sei - er hat weitergestillt, als ob ich nicht weg gewesen wäre.
    Also bei uns hätte das nichts gebracht...


    Die immer kürzer stillen Methode scheint bei meinen erfolgreicher zu sein.

  • Falls du doch über die Variante "Kurzurlaub" nachdenken solltest, kann ich dir sagen, dass das keine Garantie ist. Meine längste Geschäftsreise bedeutete fast eine Woche ohne Stillen, aber man könnte fast meinen, dass es wie Radfahren sei - er hat weitergestillt, als ob ich nicht weg gewesen wäre.
    Also bei uns hätte das nichts gebracht...


    Die immer kürzer stillen Methode scheint bei meinen erfolgreicher zu sein.


    Gut zu wissen, danke!
    #luftballon

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  • So,
    ich nutze meinen Thread hier einfach mal ein bisschen als Abstilltagebuch.


    Nachdem ich so einige Abstillerfahrungen mit Kleinkindern gelesen hatte, wurde mir immer klarer, dass ich abstillen möchte und das nicht erst in einem halben Jahr.


    Ich habe relativ häufig gelesen, dass Frauen, die das Gefühl abstillen zu wollen verdrängt haben irgendwann begannen mit Widerwillen zu stillen. Das möchte ich vermeiden. Ich spüre, dass ich soweit bin und Sohni auch.


    Häufig habe ich vom Abstillen nach Gordon gelesen. Dieses Programm so durchzuziehen kann ich mir allerdings nicht gut vorstellen. Darüber hinaus besteht kein Grund, in drei Wochen mit dem Abstillen durch zu sein.


    Aus vielen Berichten von anderen Müttern habe ich mir nun einen kleinen Plan zusammengebastelt. Wichtig ist mir dabei, dass in jeder Phase nur ein Stillmoment abgeschafft wird. Die Phasen sind in der Reihenfolge veränderbar und die Dauer einer Phase nicht festgelegt.


    1. Phase: "Wir stillen nur noch zu Hause."
    2. Phase: "Wir stillen nicht mehr zum Trösten. Stattdessen kuscheln, umarmen, singen, tragen."
    3. Phase: "Wir stillen vor dem Zubettgehen im sitzen und mit Licht."


    Das war bei uns leicht und fand nun in den letzten zwei Wochen nach und nach schon statt.


    Neu seit gestern:
    4. Phase: "Wir stillen nach dem Aufwachen nicht mehr. Stattdessen kuscheln, kraulen, toben, ein Buch lesen, Frühstück..."


    Morgen beginnt der Alltag nach langem Wochenende. Ich bin gespannt, wie sich diese Phase im Alltag bewährt.
    Die zugegebenermaßen wichtigsten Stillmomente liegen natürlich noch vor uns. Das Abstillen vor dem Mittagsschläfchen, dass Abstillen vor dem Zubettgehen, das Abstillen nachts.


    Dennoch ist mir wichtig, dass es statt möglichst schnell möglichst bedürfnisorientiert abläuft. Wir werden sehen, wie viele Wochen dies in Anspruch nimmt.


    Das Zugrundelegen dieses Plans hat mir schon jetzt sehr geholfen. Ich muss nicht mehr immer wieder darüber nachdenken, was nun richtig ist zu tun. Ich wurde mir selbst klar darüber, was ich möchte und in welcher Reihenfolge. So konnte ich das auch ganz klar mit Sohni besprechen.

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