Lehrerinnen sind auch manchmal nur dumm.....frustpost

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  • Sorry aber der Satz ist mir eben rausgerutscht
    Es gibt ja auch tolle intelligente nette liebe Lehrkörper, aber die meiner Tochter sind eher von der Fraktion Leerkörper


    Klassenfahrt wurde aber vom Kind für gut befunden.


    Aber ein Mädchen hat am ersten Tag wiederholt erbrochen. Es ging auch grad MD rum und es wurde nicht die Eltern informiert und das Kind als potenzielle Infektionsquelle auch nicht abgeholt.....Sorry aber ich als bekennende emetophobikerin könnte Kotzen.....

  • Ich musste glatt mal in dein Profil schauen, ob unsere Kinder in einer Klasse sind #gruebel
    Meine Tochter ist auch gerade auf Klassenfahrt, hat am ersten Tag mehrmals gebrochen und wir haben es erst am nächsten Tag von ihr selbst erfahren, als es ihr schon wieder gut ging.
    Die Lehrer hielten es offenbar nicht für nötig, uns zu informieren.


    Wobei ich ganz froh bin, dass wir sie nicht abholen mussten, das wäre richtig blöd für sie gewesen und zum Glück war es ja auch nur die Busfahren und/ oder die Aufregung.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Ja, das ist so nicht wirklich ok, aber man weiß ja nicht genau, wie das kranke Kind reagiert hat, womöglich hat es gar nicht heim gewollt.


    Umgekehrt gibt es genauso dumme Eltern: Auf meiner Klassenfahrt hat sich ein Junge wiederholt erbrochen, die Eltern haben sich jedoch geweigert ihn abzuholen, wir haben ihn dann nach 3 Tagen ins Krankenhaus bringen lassen. Am Ende war die halbe Klasse krank. Vielleicht kannst du dir denken, wie der Emetophobiker in mir da gejubelt hat...

    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…

  • Ich musste auch Tante Wiki fragen.... #schäm

    Zitat

    Die Emetophobie ist eine relativ unbekannte phobische Erkrankung, bei der der Patient eine oftmals unerklärliche, völlig irrationale Angst vor jeglicher Art des Erbrechens hat. Gemäß der Klassifikation handelt es sich um eine spezifische Phobie.


    Typisches Symptom ist die Angst


    sich selbst zu übergeben, unabhängig davon, ob alleine oder in der Anwesenheit anderer
    miterleben zu müssen, wie andere Personen oder Tiere sich übergeben
    vor jeglicher Konfrontation mit dem Thema, z. B. durch Medien oder in Gesprächen


    *edit* falls es unklar war. Quelle:Wikipedia
    LG

    #rose Mascha mit J. (1993), C. (2004), A. (2009) und * (2013)

    Einmal editiert, zuletzt von Wolf ()

  • Etemophobiker musste ich auch googlen.


    On-topic: reiseübelkeit musste die Lehrerin ausschließen? Solange reiseübelkeit wahrscheinlich ist, hätte ich es auch unnötig gefunden, a) die Eltern zu informieren und b) das Kind abholen zu lassen.


    Aber spätestens am zweiten Tag, wenn das Kind nicht völlig fit gewesen wäre, hätte ich entsprechende Schritte eingeleitet.


    Leslie

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Naja die sind morgens je halbe Stunde Bus Gefahren und ab Mittag bis abends hat das Kind gebrochen
    Da würde ich typische reiseübelkeit ausschließen


    Ich persönlich würde aber bei so einem kleinen Kind bei Erbrechen immer informiert werden wollen. Besonders wenn es wiederholt erbricht. Meine fast 7 jährige fand es auch etwas aufregend und unsicher wie sie sich jetzt um ihre kotzende Freundin zu kümmern hat. Die Kinder hatten jeweils zu dritt ein eigenes Bad mit Klo und das wurde ja auch vollgebrochen

  • Ich bin das eher lässig-
    Ich würde mir das Kind angucken und auch erstmal abwarten.
    Gerade Kinder haben schon manchmal Erbrechen vor Aufregung. Nicht jedes kotzende Kind hat gleich einen Norovirus.
    Was ist wenn es dem Kind zwei Stunden später wieder super geht? Soll es dann gleich auf die Klassenfahrt verzichten?
    Eltern des betreffenden Kindes informieren wäre allerdings eine gute Idee gewesen.


    Bin aber auch keine emetophobikerin.
    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Schokojunkie, der Thread ist 2 Monate alt und liv schrieb auch schon, dass es nach morgigen Busfahrt wohl keine Probleme gab, sondern das Kind dann von Mittag bis Abend kotzte. ;)


    Um nicht nur quer reinzugrätschen, schreibe ich jetzt aber auch noch was zum Thema. :D Ich hätte wohl auch die Nacht und den nächsten Morgen abwarten wollen, selbst wenn ich als Mutter informiert worden wäre. Schön wäre ein Quarantäne-Zimmer für die Nacht gewesen, um die Ansteckungsgefahr für andere einzudämmen, denn sie konnten ja schließlich nicht wissen, ob es ansteckend ist oder nicht. Keine Ahnung, ob ich schon am ersten Tag hätte informiert werden wollen, hängt auch sicherlich vom Kind ab. Da wird mir erst bewusst, dass es wichtig ist, über solche Dinge auf einem Elternabend im Vorfeld zu sprechen.


    Hatte sich deine Tochter denn eigentlich angesteckt?

    LG von Sosh - dem weiblichen Viertel unserer Familie #yoga