wenn mein grosser mit von den alttestamentarischen strafmassnahmen der alteingesessenen erzieher im kiga erzaehlt, schlackern mir manchmal die ohren. trifft zum glueck selten ihn... in der krippe mit den uni-frischlingen gibt es keine strafen, nur "pause" fuer kinder, die hauen oder beissen. ok, auszeit ist auch umstritten, aber find ich bei beissen nicht so schlimm. als der grosse in der krippe war, haben wir uns beide wohlgefuehlt. leider sind die meisten erzieherinnen aus seiner zeit inzwischen in elternzeit. 
das ist ein nachteil bei jungen huepfern, die werden immer nach der probezeit schwanger. 
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das Team von Rabeneltern.org
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Mir wäre eine Mischung am liebsten - bzw. das haben wir gerade jetzt sogar: die Bezugserzieherin ist eine tolle, erfahrene Frau, die Co-Gruppenleiterin ist "frisch ab Presse". Beide haben aber das, was mir am Wichtigsten ist: Engagement und Freude an ihrer Arbeit!
An "Neulingen" schätze ich, dass sie von ihrer Ausbildung her auf dem neuesten Stand sind - "Alte Hasen" können dafür neue Erkenntnisse mit viel Routine umsetzen und sind nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen...
Pausen für Beisserchen kenne ich auch - in der Ausbildung unserer Lehrlinge wurde das aber offenbar schon so gelehrt, dass nur begleitete Auszeiten (also das Hauer-Kind geht mit xy raus und malt zum Beispiel etwas, um wieder zur Ruhe zu kommen) funktionieren.
Liebe Grüsse
Talpa
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ich find einen Mix aus beidem, Erfahrung und Engagement, ganz gut.
Bei erfahrenen Erziehern ist zwar die Chance groß, dass sie selbst schon Kinder haben, und sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lassen. Es besteht aber die Gefahr, dass sie schon "betriebsblind" sind und und Dinge nicht mehr so unbedingt hinterfragen, die so gemacht werden.
Junge Erzieher mögen weniger Erfahrung und selbst keine Kinder haben, sie haben aber meiner Erfahrung nach oft eine Menge Motivation und neue Ideen.
Dann muss noch die Chemie stimmen - zwischen beiden Erziehern, und zwischen Eltern und Erziehern.
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Ich würde sagen Beides. Tochter hatte ein sehr engagiertes - und recht altes - Kindergartenteam, aber auch immer wieder junge PraktikantInnen dabei. Auf die Erfahrung und auch das Engagement der sehr routinierten Kindergärtnerinnen hätte ich nie verzichten wollen. Ich glaube, ein ganz frisch zusammengefangenes Team würde ich nicht wollen.