Neuer Vorschlag von Frau Schroeder: Großelternzeit

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  • OT da ich nicht weiß ob es hier reinpasst: Aber was kann man von einer so jungen u. unerfahrenen Mutter als Familienmenisterin erwarten?



    Ob die Idee der Großelternzeit nun gut oder schlecht ist lass ich da ganz außen vor. Aber wär nicht hilfreicher, wenn eine Frau aus der Mittelschicht, eine die eben so lebt, wie die meisten Mütter in DL, hilfreicher für so ein Amt? Diese Mütter wissen doch viel eher wo der Knackpunkt liegt.

  • soraya,


    ich denke jetzt mal an Mütter wie mich die einen größeren Abstand in der Geschwisterfolge haben.


    Wenn meine Jüngsten flügge sind, bin ich ungefähr Mitte 50. meine Älteste ist dann 35. Endlich, endlich kann ich mir meine Träume erfüllen,muß keine Rücksicht mehr nehmen udn dann kommt meine Tochter und sagt:Hey, jetzt ist Omazeit dran.


    Ich würde mich bedanken.Das heißt ja nicht, dass ich meine Enkel nicht lieb und nicht gern um mich habe sondern ICH möchte endlich auch mal an die Reihe kommen.

  • PuDiEb, ja. #ja Ich wäre ja dafür, dass unsere Regierung aus wirklichen Volksvertretern besteht. Also aus Menschen, die aus dem "normalen" Volk kommen, die wissen, was die Bevölkerung wünscht, wo Probleme sind, wie man sie anpacken könnte *träum* Und nicht aus abgehobenen Politikern, die nie Existenzängste hatten, sich um so Sachen, wie Kinderbetreuung überhaupt keine Sorgen machen müssen, oder um ihre Rente...


    Man darf ja träumen, oder ^^

    "Erstens, ich wollte dich nicht wegschicken, sondern töten. Zweitens, weißt Du, wie man Kaffee kocht?" Simon, TWD

  • Wie ist das denn, habe dazu nichts finden können, bekommen die Großeltern dann für die Zeit auch Rentenansprüche angerechnet, so wie die Eltern? Wenn dem so wäre, fände ich den Vorschlag nicht so übel (auch wenn ich die Schröder nicht abkann).


    Wenn dem aber nicht so wäre und die das sozusagen "gratis" machen sollen und nur der Arbeitsplatz freigehalten werden muss, wähne ich da eher einen CDU/CSU-Finanzmenschen dahinter (oder den Ehemann der Gutesten?), der ausgerechnet hat, wieviel Rente man schon wieder sparen könnte, wenn nur ein Prozentsatz X das Angebot wahrnehmen würde.


    Prinzipiell ist die Schröder ja auch sehr beliebt in radikal-maskulistischen Kreisen, die oft mit ebenso radikalen Großelternvereinen kooperieren (ich kenne einen einzigen Großvater, der in so einer Orga tätig ist und dem werden ganz zu Recht seine Enkel "vorenthalten", aber er schreit Zeter und Mordio). Vermute ehrlich gesagt, dass der Vorschlag zumindest auch aus dieser Ecke kommt, die Klientel / Lobby bedient sie ja gerne.

    Einmal editiert, zuletzt von kathi27 ()

  • Ob die Idee der Großelternzeit nun gut oder schlecht ist lass ich da ganz außen vor. Aber wär nicht hilfreicher, wenn eine Frau aus der Mittelschicht, eine die eben so lebt, wie die meisten Mütter in DL, hilfreicher für so ein Amt? Diese Mütter wissen doch viel eher wo der Knackpunkt liegt.

    Die wird nicht Familienministerin weil sie nicht die Zeit (und vermutlich auch die Ellenbogen) dazu hat. Leider. Deswegen wünsche ich mir ja, dass sich Beruf und Familie besser vereinbaren lassen - für beide Elternteile. Habt ihr z.B. schon mal gehört, dass das Thema Teilzeit gepusht wird? Ich spreche jetzt hier nicht von 400 EUR jobs. Wie oft bekomme ich zu hören, ja solche interessanten Aufgaben, das geht nur mit einer Vollzeitstelle #motz

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Zitat Süddeutsche:
    "Der Gesetzentwurf sieht jedoch vor, dass sie in der Rentenversicherung "durchbezahlt" werden. Großeltern müssten so durch die berufliche Auszeit keine Einbußen bei der Altersversorgung hinnehmen."

  • Ich denke bei diesem Vorschlag an ganz junge Mütter (unter 20), ohne bzw. mitten in der Ausbildung, die dann durch die Babypause und Abhängigkeit von Krippenplätzen ihre Ausbildung nicht oder nur sehr langsam abschließen können. Wenn in so einem Fall dann die Omas einspringen und im Job pausieren können, ohne gleich kündigen zu müssen, sehe ich darin eine gute Alternative.


    Ich kenne zwei solcher Fälle; eine Azubine in meiner alten Firma, die zwar ihre Ausbildung dann in Teilzeit abschließen konnte, aber keinen vernünftigen Krippenplatz hatte, so dass ihre Mama letztendlich ihren Job gekündigt hat. Das zieht ja auch einen Rattenschwanz nach sich: das Mädchen hat ewig kein "richtiges" Geld verdient, hat bei potentiellen Arbeitgebern auch weniger Chancen....


    Und ein Mädchen im Bekanntenkreis meines Mannes, die Ihre Ausbildung wg. Baby hingeschmissen hat und jetzt, als sie endlich einen halbwegs akzeptablen Betreuungsplatz für den kleinen hat, händeringend nach einer Möglichkeit sucht, ihre Lehre fertig zu machen. (denn um "solche" Azubis reißt sich auch kein Arbeitgeber....)


    Der Vorschlag von Frau Schröder ist sicherlich kein Patentrezept für die Betreuungsproblematik, aber bestimmt wäre einigen Leuten damit schon geholfen.

  • Großelternzeit. Ha ha. Ich sehe schon den Opa, der im Beruf pausiert um seine Enkel zu schuckeln. Hier geht es doch bloß um die Großmütter. Ein Instrument, um Frauen gleich zweimal aus dem Berufsleben zu kicken. Und Arbeitgeber hätten jetzt auch noch eine Ausrede, qualifizierte Frauen zu benachteiligen, wenn sie das gebärfähige Alter schon hinter sich haben. Von einer unbezahlten "Großmütterzeit" profitieren außerdem nur die Gutverdiener, da die Paare, die auf zwei Gehälter angewiesen sind, keine Auszeit finanzieren können. Die Geringverdiener bleiben auf der Strecke.


    Eine zutiefst frauenfeindliche und spaltende Politik.

    Mitzl mit Großgemüse (2/07) und Kleingemüse (5/09)

  • Rechtsanspruch gibt's eh keinen, wie ich gerade lese - die Großeltern sollen die Zeit dann einklagen, wenn der AG nicht will. Haha.

  • Was mich an diesem Vorschlag nervt ist einfach dieses typische "an die echten Probleme trau ich mich nicht ran, aber ich habe einen Haufen toller anderer Aktionen am Start die dafür fast nichts kosten".

    Genau! Danke, dass du meine Gedanken so knapp und treffend zusammengefasst hast!

  • Genau! Danke, dass du meine Gedanken so knapp und treffend zusammengefasst hast!


    Sehe ich auch so. Genau wie die Herdprämie: Alles Ablenkungsmanöver von der Krippenmisere. Ich verstehe einfach nicht, warum das in D alles so ein Krampf ist...in anderen Ländern bekommen sie es doch auch hin, genügend Betreuung zu schaffen, ohne solche Verlegenheitslösungen.


    Allerdings denke ich, dass die Idee mit der Großelternzeit zumindest für diejenigen, für die es in Frage kommt, eine Überbrückungsalternative sein könnte, falls Papa z.B. Keine 2 Monate nehmen kann o.ä.


    Allerdings müssten dann exakt die gleichen Voraussetzungen gelten wie für die Eltern selber. Und selbst für Mütter ist es ja oft nicht ganz so einfach, sich mit dem AG nach er Elternzeit wieder zu arrangieren und ich kenne kaum jmd. der anschließend genau den gleichen Job in Teilzeit wieder bekommen hat, geschweige denn einen neuen Job in TZ gefunden hat.


    Warum sollte das ausgerechnet für ältere AN nach der Großelternzeit leichter sein?! Abgesehen davon, dass meine Mutter auch nicht scharf drauf wäre. Wer würde das Risiko eingehen wollen, anschließend keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt zu haben? Viel wichtiger als diese halb ausgegorene Lösung wäre doch, die Arbeitgeber in die Pflicht zu nehmen, familienfreundlichere Arbeitsmodelle anzubieten, Betreuung zu unterstützen etc.

  • Vorab: Ich bin keine CSU-Wählerin und werde auch keine werden!


    Ich nehme Frau Schröder jetzt trotzdem mal ein bischen in Schutz.


    Der Grundgedanke der Eltern-, Großeltern- und Pflegezeit ist der gleiche und ein Guter. Sie ermöglicht dem betroffenen Personenkreis eine Zeit lang aus dem Beruf auszusteigen und dabei nicht den Job zu verlieren, gibt also eine Arbeitsplatzgarantie.
    Das finde ich toll.


    Es hakt an der praktischen Umsetzung. Und auch an der Sache mit der Wirtschaftlichkeit. Ältere Menschen verdienen meist noch ein wenig mehr, als jüngere Menschen, tragen also mehr Geld in die Sozialkassen.
    Und das Leben kostet nunmal Geld - ohne Moos nix los.
    Folge dessen, wird die Möglichkeit wohl nicht sooo oft genutzt werden.


    Laßt sie nur machen. Die Großelternzeit wird nicht weh tun.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Wie ist das eigentlich, Oma und Opa bleiben zu Hause, betreuen das Kind/die Kinder - und bekommen nichts dafür? Hab ich das richtig verstanden? Wie soll das denn funktionieren??


    Vater und mutter kriegen doch im 2. und 3. Jahr der Elternzeit auch kein Geld? Weshalb ist das bei den Großeltern ein größeres Problem als bei den Eltern? zumal die Familien ja selbst entscheiden könnten, wer es sich besser leisten kann, die Betreuungszeit zu nehmen?


    Ein Instrument, um Frauen gleich zweimal aus dem Berufsleben zu kicken.

    Insgesamt werden kaum mehr menschen als bisher eine Betreuungszeit nehmen, da ja pro Kind die Betreuungszeit nur 1x genommen werden kann. Also wenn es nicht die oma macht, dann wird es die mama machen und umgekehrt. Die Oma ist dann vielleicht 2x ausgestiegen, dafür die mama gar nicht oder kürzer (z.B. nicht 3 Jahre sondern nur 1 Jahr). Insgesamt sehe ich also nicht, dass weniger Frauen arbeiten würden. Außerdem können ja auch männer Betreuungszeiten nehmen. Dass sie das nur selten tun, ist nicht die Schuld von Elternzeit- oder Großelternzeitgesetz.


    Von einer unbezahlten "Großmütterzeit" profitieren außerdem nur die Gutverdiener, da die Paare, die auf zwei Gehälter angewiesen sind, keine Auszeit finanzieren können. Die Geringverdiener bleiben auf der Strecke.

    Auch hier interessiert mich, weshalb das in Bezug auf Großeltern schlimmer ist als bei Eltern, die im 2. und 3. Jahr der Elternzeit ja auch kein Geld kriegen? Es würde doch sehr wahrscheinlich bei den meisten Familien so laufen, dass die Eltern im 1. Jahr von der Elternzeit Gebrauch machen, und dabei das Elterngeld einstreichen. Im 2. Jahr könnte dann die Oma übernehmen, falls es für sie besser passt als für die mama.



    ICH werde hier 2013 ums Verrecken keinen Krippenplatz für meine dann 1jährige Tochter bekommen. Es wird mir überhaupt nichts anderes übrigbleiben, als in der Elternzeit zu bleiben. Obwohl wir uns das (auch mit Betreuungsgeld) eigentlich nicht leisten können und dann Wohngeld oder Kinderzuschlag beantragen müssen. Wenn die Großeltern hier in der Nähe leben würden, könnte ich mir sogar vorstellen, ihnen die Großelternzeit vorzuschlagen.

  • *müdelächel* Meine Eltern waren Mitte 40, nicht Ende 50, als das erste Enkelkind kam. Inzwischen haben sie 5, macht also 15 Jahre ;-). Und sie müssen für die eigene Rente ackern, die wird mickrig genug sein. Und grad mein Vater ist überhaupt froh einen Job zu haben, mit (jetzt) Ende 50...


    Davon mal abgesehen, müßten sie erstmal zu uns umziehen, sind mal eben schlappe 500km. Und dann wieder zurück zu meiner Schwester. Doch, ne echt geniale Idee. Wie wär´s mal mit besseren Betreuungsmöglichkeiten? und damit meine ich nicht die Anzahl der Plätze, sondern auch deren Qualität...

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)


  • Insgesamt werden kaum mehr menschen als bisher eine Betreuungszeit nehmen, da ja pro Kind die Betreuungszeit nur 1x genommen werden kann. Also wenn es nicht die oma macht, dann wird es die mama machen und umgekehrt. Die Oma ist dann vielleicht 2x ausgestiegen, dafür die mama gar nicht oder kürzer (z.B. nicht 3 Jahre sondern nur 1 Jahr).


    Im Gesetzentwurf steht laut Süddeutsche "zusätzlich zu den Eltern oder sogar gleichzeitig".
    Das stimmt also so nicht.


    Ich habe wirklich keine Ahnung wie sinnvoll oder sogar notwendig ein solches Gesetz ist. Mich wundert nur dass Frau Schröder nichts Wichtigeres zu tun hat.


    edit weil zu blöd zum zitieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Bina ()

  • Wird es auch "Großelterngeld" geben?


    Ich meine gelesen zu haben, nein.


    Damit ist diese Sache zumindest für meine Eltern sinnfrei. Denn sie müssten auch in dieser Großelternzeit von etwas leben können.


    Frau Schröder macht meiner Meinung nach halbe Sachen, lässt sich auf Kompromisslösungen ein, traut sich scheinbar nicht, auch mal mehr Geld für Familien zu fordern und dann mal anständig zu begründen, warum und weshalb das sinnvoll wäre.


    Warum Betreuungsgeld? Warum verlängert man nicht einfach die Möglichkeit Elternzeit zu nehmen auf 3 Jahre? Dann gäbe es die Kitaplätze ab Geburt für die, die es brauchen/wollen - und die anderen könnten auch 3 Jahre zu Hause bleiben.


    Warum Großelternzeit? Könnte man nicht die bereits vorhandene Elternzeit-Regelung ausweiten und sagen, statt der Eltern könnten auch die Großeltern die Elternzeit übernehmen? (Bisher geht das nur für minderjährige Mütter/Azubis)?


    Und dann könnte man sich mal dem echten Problem widmen: Die Anerkennung von Kindererziehungszeiten im Lebenslauf/bei Bewerbungen (wird ja bei Arbeitgebern immer noch gleichgesetzt mit "Urlaub" und "nicht tun") und bei der Rentenberechnung.


    Oder man könnte sich damit befassen, wie man Unternehmen dazu bringen könnte, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen.


    Aber das sind alles Themen, die sehr komplex sind, und die vermutlich auch nur schwer durchzukriegen sind. Frau Schröder scheint sich lediglich mit den Themen zu befassen, bei denen sie sicher ist, die bekommt sie (irgendwie) durch.

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  • Großelternzeit. Ha ha. Ich sehe schon den Opa, der im Beruf pausiert um seine Enkel zu schuckeln. Hier geht es doch bloß um die Großmütter. Ein Instrument, um Frauen gleich zweimal aus dem Berufsleben zu kicken.

    Also, mein Mann hofft jetzt schon darauf in 15 bis 35 Jahren dann Großelternzeit nehmen zu können. #super


    Tut mir ja leid, wenn viele Userinnen hier solche Männer scheinbar nicht kennen, aber es gibt sie und es werden mehr. :)

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

  • Und dann könnte man sich mal dem echten Problem widmen: Die Anerkennung von Kindererziehungszeiten im Lebenslauf/bei Bewerbungen (wird ja bei Arbeitgebern immer noch gleichgesetzt mit "Urlaub" und "nicht tun") und bei der Rentenberechnung.

    Soweit ich informiert bin, werden für jedes Kind bei der Rente 3 jahre so berechnet, als hätte man in der zeit ein durchschnittliches Gehalt gehabt. Da ich im Berufsleben nur ein unterdurchschnittliches Gehalt habe, kann ich durch die Kinder meine Rente sogar steigern #zaehne .

    Einmal editiert, zuletzt von Schwertlilie ()

  • Soweit ich informiert bin, werden für jedes Kind bei der Rente 3 jahre so berechnet, als hätte man in der zeit ein durchschnittliches Gehalt gehabt. Da ich im Berufsleben nur ein unterdurchschnittliches Gehalt habe, kann ich durch die Kinder meine Rente sogar steigern #zaehne .


    Dann habe ich mich blöd ausgedrückt. Ich meinte eine stärkere Berücksichtigung der Kindererziehung. Dass 3 Jahre pro Kind berücksichtigt werden, wusste ich. Ich finde das aber zu wenig, wenn man bedenkt, dass nun einmal das Durchschnittsgehalt (von dem die Rente berechnet wird) eben tw. massiv sinkt, gerade wenn man länger wegen der Kinder zu Hause war oder nur Teilzeit gearbeitet hat.

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