Wohnmobil und Ausstattungsfragen/Kleidung etc

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  • Hallöchen!


    Ich überlege, ob es mal schön wäre, mit einem Wohnmobil im Juni durch die Lande zu Düsen..
    Nun grübel ich, wie kalt das nachts wohl so ist? Was zieht Ihr an? Schlafanzug oder Jogginghose? Reicht eine Decke oder nutzt man Schlafsäcke? Mein Mann ist 1,90 m groß und mag weder Schlafsäcken och kurze Betten (haha)..


    Und was darf sonst nicht fehlen?
    Geschirr und so sind wohl drin....mmmhhhhh.......
    Wohin mit den schmutzigen Wanderschuhen? Oder den benutzten Klamotten?
    Danke für die Tips!

  • Was ist das denn für ein Wohnmobil? Wenn es ein modernes ist, dann haben die - falls es tatsächlich mal kalte Nächte/ Tage sind - eigentlich immer eine Heizung;-)) Allerdings ist eine Jogginghose im Campingurlaub nicht verkehrt - falls Du nachts, oder morgens schnell mal auf Toilette musst, ist die schnell übergezogen. Wir schlafen beim Campen mit normaler Bettdecke und T-Shirt - genau wie zu Hause. Schlafsack geht aber auch. Was ihr mögt;-))
    Generell lohnt sich bei einem solchen Urlaub, wenn man ein Sonnensegel hat - dann kann man die Schuhe einfach draußen lassen, wenn sie schmutzig sind; wir stellen sie ansonsten im Eingangsbereich einfach etwas an die Seite auf einen Fußabtreter. (Oder man schiebt sie einfach weit genug unter das Wohnmobil und lässt sie draußen;-)) Wenn man länger unterwegs ist, lohnt sich ein Wäschesack für den Schrank - und dann einfach bei Bedarf auf dem Campingplatz mal waschen.
    Im Normalfall sind Wohnmobile so ausgestattet, dass alles dabei ist, was man braucht;-)) was ich noch praktisch finde, ist eine Wäscheleine - falls man mal schnell was mit der Hand ausgewaschen hat oder was regennasses trocknen möchte; eine kleine Reiseapotheke (Durchfall! Mücken! Sonnencreme!;-)) Gummistiefel (für Matschplätze bei Regen) - FlipFlops (für die manchmal-nicht-so-sauberen-Duschen....) Eine extra-Kühlbox (kann man sich auch von Freunden oder Bekannten ausleihen;-)) (meist sind die Kühlschränke nicht so groß - und gerade mit Getränken ist dann eine extra Kühlbox Gold wert!) ... und eine Taschenlampe (für schlecht beleuchtete Plätze;-))

  • Unser Wohnwagen ist alt und hat trotzdem eine Heizung, also da würde ich mir keine so großen Gedanken drum machen. Im Sommer haben wir die aber bisher nicht gebraucht, im Februar im Schnee schon ;)
    wir haben wie Stadtkaninchen unsere ganz normalen Bettsachen dabei und schlafen genauso wie Zuhause.
    Wenn ihr eins leiht, wird wohl alles dabei sein. Tisch und Stühle zum draußen essen, Kaffemaschine evtl. wäre mir wichtig. Sehr praktisch sind Vorzelt plus Teppich, um den Nutzraum bei schlechtem Wetter zu vergrößern.

  • an was für eine Größe dachtest du denn?
    die größeren Wohnmobile haben ganz normale Doppelbetten, da ist Schlafanzug + Decke passend.


    Als wir Kinder waren, sind wir auch manchmal mit dem Wohnmobil in Urlaub gefahren. Wir haben uns für 4 Personen ein 6-Personen-Wohnmobil gemietet, weil man dann 2 Doppelbetten hat und die Sitzecke nicht umbauen muss. Das größte Bett ist meistens das über der Fahrerkabine, es hat für meine Schwester und mich als Spielzimmer und Schlafzimmer gereicht.

  • wir fahren ab nächstem Jahr nen Oldtimer und können auch heizen. Allerdings Gas und das verbraucht sich dadurch recht schnell, das sollte man im Auge haben. Mit Heizen + Kochen reicht es bei uns etwa ne Woche pro Flasche.


    Wir haben normales Bettzeug im Womo. ZZgl Fleecedecken, aber wir reisen damit tatsächlich auch im Winter. Fußfalkt kann es immer sein und gerade im alkoven ist es gern zu warm und wer unten liegt findet es gerade angenehm.
    => Das sind WINTER_ERFAHRUNGEN


    Im Sommer reicht oft auch ne dünne Decke. Wir Erwachsene haben ne feste Womo-Ausstattung und die Kinder eigentlich auch, die wird jährlich aktualisiert. Robuste Kleidung eben und eher campingstyle, aber wir stehen auch immer frei.


    Ansonsten haben wir tatsächlich alles dabei. Von werkzeugkiste bis Hackebeil. wenn ihr mietet, würde ich die Ausstattung abfragen und gezielt ergänzen, wenn nötig.

    Life is a mountain - ride it like a wave

  • Also wir haben ja nur einen Camperbus, der ist ja kleiner als ein Wohnmobil.
    Wir haben eine Standheizung. Aber letztes Wochenende waren wir campen, da brauchten wir sie nicht. Gebraucht haben wir sie im Hochgebirge oder mal in Amsterdam im März, als es nachts um den Gefrierpunkt war.
    Beim Schlafen friere ich nie, eigentlich ist es eher meist zu warm.
    Schmutzwäsche kommt in einen großen Mülsack, dahaben wir sogar ein Fach dafür, oder unter den Sitz.


    Zum Campen habe ich immer eine Fleecejacke mit. Auch wenn wir wenig Platz haben, neigen wir dazu immer zu viel mitzunehmen. Und trotzdem reicht der Platz.
    Rumräumen muss man beim Campen eh immer.

  • Danke schon mal für die Tips! Ich muss mir das mal alles auf meine Liste setzen...;-)
    Ja, leider kann ich meine heissgeliebte Decke oder Kissen von zuhause nicht mitnehmen. Wir würden nämlich evtl erstmal in die Staaten fliegen und da brauche ich dann jeden cm im Koffer...
    Das wäre son grosses womo Teil :D ich glaube die haben 9 Meter oder so?
    Also Schlafplätze gibt es genügend!
    Ich bin wie gesagt nur kritisch, da ich die Kälte nachts nicht so gut einschätzen kann....


    und außerdem gruselt es mich, wenn es mal länger regnet und die Kinder am Rad drehen....


  • und außerdem gruselt es mich, wenn es mal länger regnet und die Kinder am Rad drehen....

    Ja, die Sorge habe ich auch immer, aber da gilt es die Plätze gut auszusuchen. Wie das in den USA ist, weiß ich nicht, wir haben hier zum Teil tolle Plätze mit Indoorspieplatz und solchen Sachen. Zum Glück konnten wir im letzten Urlaub aber v.a. die ebenfalls auf all unseren Plätzen vorhandenen Schwimmbäder nutzen :D

  • Wo soll es denn genauer hingehen?


    Das einzige Mal, als ich im Wohnmobil nachts gefroren habe, war in Suedafrika (dortiger Winter), weil wir in dem gemieteten Wohnmobil keine gescheite Abtrennung zwischen Fahrerkabine und dem Wohnraum hatten und die Kaelte darueber reinkommt. In einem anderen Bett ging das dann aber.


    Es ist hier auch kein grosses Problem guenstige Decken zu kaufen .. im Vergleich zu den restlichen Urlaubskosten sollte das nicht ins Gewicht fallen.


    Ich wuerde im Juni auch nicht von laengerem Regen ausgehen .. in den Suedstaaten und im Landesinneren muss man mit Gewittern rechnen und im Nordosten regnet es auch im Sommer mal, aber ansich ist der Sommer nicht unbedingt Regenzeit hier.


    Plaetze sind meist entweder in der Natur und da kann man auch bei Regen genug unternehmen oder es sind grosse private Plaetze, die genug Bespassungsoptionen mit sich bringen. Und natuerlich gibt es auch reine Plaetze fuer eine Nacht fuer unterwegs, aber da bleibt man ja nicht lange ...
    Wenn ihr gerne auch in der Natur uebernachtet, wuerde ich schauen, dass das Wohnmobil nicht zu gross ist .. pull-through Plaetze oder generell Plaetze fuer sehr grosse RVs gibt es nicht ueberall. Man ist halt mit grossen Wohnmobilen ein bisschen eingeschraenkter welche Plaetze in Frage kommen. Mietwohnmobile sind aber glaube ich eher von der kleineren Sorte.


    Bei 1.90m wuerde ich schon vorsichtig damit rechnen, dass er sich etwas falten muss beim Schlafen. Meist sind die Betten oben und unten eingegrenzt.

  • Ach, eine Abtrennung zwischen Kabine und Raum ist wichtig, ja? Ok...gut zu wissen...ihr seht, ich bin voll der Neuling. :D
    Aber mein Mann möchte uuuuuuuunbedingt son Teil mal fahren und ich möchte Natur und rumtingeln...
    Ich bin aber ehrlich gesagt überrascht, was das kostet, der Spaß. Also eigtl bin ich ja doof. Für den Preis könnte ich mir auch ne Schickimicki Bude auf ner einsamen insel nehmen... #yoga
    jedenfalls muss ich zugeben (ich plane gerne ^^ ), dass ich total unschlüssig bin, wohin ich nun mag. Es ist halt auch ne weite Strecke und wenn dann (wie gesagt) das Wetter doof ist, ist quasi alles doof. ;)


    Mein Mann möchte bissl durch Kalifornien und ich eigtl eher British Columbia.. #flehan
    ich hab aber dolle Angst vor den Bären... :huh:

  • ach, ganz vergessen....das wäre ein C 30 Wohnmobil...und ich hatte das eigtl genommen, weil es eben für meinen Mann nen genügend langen Schlafplatz gibt.
    Aber ist der dann viel zu groß, also der Wagen? #gruebel

  • Zu groß ist nicht gut. Man fährt ja nicht nur gerade aus, sondern hält z.B. auch mal auf dem Supermarktparkplatz.
    Meine Eltern haben bei dem zweiten Urlaub ein kleineres (aber immer noch 6 Personen) Wohnmobil gemietet.


    Wir waren beim ersten Mal in Vancouver und beim zweiten Mal in Toronto. Freilaufende Bären haben wir nie gesehen.

  • Das ist schon sehr gross, aber die A-Klasse Wohnmobile sind idR noch deutlich groesser.


    Ich denke in den grossen Nationalparks kommt man damit schon unter. Man muss sich halt an die Zeltplaetze halten, die Stellplaetze fuer grosse RVs haben. Was nicht immer/selten die schoensten sind.
    Ich finde Supermarktparkplaetze da weniger relevant .. zumindest in weniger urbanen Gegenden die Parkplaetze oft so gross sind, dass man schon irgendwo unterkommt.
    Aber z.B. in Nationalparks sind Parkplaetze in der Hochsaison oft sehr voll und man hat da definitiv Probleme, wenn das RV zu lang ist. (hat man teils aber auch im normalen Auto)


    In Kalifornien gibt es nur Schwarzbaeren (und die sieht man selten, wenn man nicht ins Hinterland abseits von Strassen geht .. wobei wir letzten Sommer ne Baerenmama mit Jungen direkt an nem grossen Parkplatz getroffen haben). Sollte man nicht auf die idiotische Idee kommen, den zu fuettern oder ihn zu streicheln, wuerde ich mir da keine Sorgen machen. Selbst dann wuerde der Baer vermutlich eher wegrennen als angreifen.


    In BC gibt es auch Grizzlies .. aber im Wohnmobil wuerd ich mir da auch keine Gedanken machen. Falls ihr mit Zelt auf Wanderungen ins Hinterland wollt, waere das relevanter (aber auch da passiert nur sehr selten etwas und meist liegt das an bloeden Zufaellen oder Fehlern der Menschen.).


    Kalifornien im Sommer heisst oft Kuestennebel und wahnsinnig viele Touristen in den Nationalparks. UU also Uebernachtungen reservieren, insb an Wochenenden. Ich glaube BC ist aber nicht unbedingt weniger ueberlaufen. Aber viel schoener :) (wobei es ab Lassen auch in Kalifornien anfaengt schoen zu sein .. nur alles suedlich davon kann man vergessen #angst )

  • Höhö * belleamie, irgendwie klingt es, dass du die Umgebung dort nicht so prickelnd findest? :D #gruebel
    Erzähl mal bitte....könnte man auch nett an der Küste stehen und was nettes machen?
    (Ich sag ja, ich bin eher pro BC)...


    Nigiri, und wenn du schon in Vancouver warst.... 8o wie fandest du es? Gabs weitere Unternehmungen?


    Hach, ich bin echt unentschlossen und gleichzeitig find ich das mal echt cool...

  • Im Vancouver-Urlaub sind wir mit der Fähre auf Vancouver Island gefahren, dann die Insel Richtung Norden entlang, wieder zurück aufs Festland und an der Küste entlang wieder zurück. Viel Natur überall.


    Toronto fand ich als Kind spannender, da haben wir uns die Niagarafälle und die Großen Seen angeschaut und ein paar Großstädte gibts da auch.


    Wieviele Wochen wollt ihr denn unterwegs sein? Für die Vancouver-Island-Rundreise haben wir 4 Wochen gebraucht.

  • Die Kueste ist in Oregon deutlich schoener als in Kalifornien.


    Also Big Sur und so .. da ist die Strecke zum langfahren schon schoen, aber ist ne Steilkueste mit kaum Strandzugang. Der Sueden von Oregon hat auch eine traumhafte Kuestenstrasse und etwas weiter noerdlich fantastische Sandduenen und ueberall wirklich schoene, leere Straende. (Naja, durch die Sandduenen heizen haufenweise Idioten auf ihren ATVs, aber es gibt auch Naturschutzgebiete).
    Mit groesseren Kindern sind auch die Lavahoehlen im Nordosten von Kalifornien bzw Osten von Oregon sehr spannend. Im Lassen bekommt man zumindest ne Mini-Yellowstone-Variante, die man am Ende einer ueberschaubaren, sehr schoenen Wanderung erreicht (hat auch unsere damals 5-jaehrige geschafft).


    Washington State hat auch wunderschoene Straende und gerade die Olympic Peninsula ist traumhaft. Und im Sommer regnet es da auch nicht so viel.


    Suedkalifornien hat im Mai-Juni sehr viel Nebel. Nordkalifornien von Ende Juni bis Ende August .. letzten Sommer hatten wir glaube ich 2 Tage im Juli & August, wo am Meer kein Nebel war. Fuer Kalifornien ist der Sept/Okt die bessere Jahreszeit .. waermer, sonniger, in den Bergen Herbstlaub und deutliche weniger Touristen.


    Wir waren mit Kind von Vancouver bis Portland unterwegs (incl Olympic). Als ich selbst noch Jugendliche war, war ich von Vancouver Richtung Jasper/Banff und dann Glacier/Yellowstone .. kann man mit Kalifornien ueberhaupt nicht vergleichen was landschaftliche Schoenheit betrifft. Kalifornien ist gut, wenn man zu Disneyland und Universal Studios will. Fuer sonst nicht viel ;)
    (Mein Mann schimpft aber immer, dass der Yosemite wohl schoen waere .. man darf halt nur nicht im Sommer, am WE hin oder tagsueber ;)
    Kings Canyon ist toll. Aber mit nem 9m Wohnmobil moechte ich die Strasse da rein nicht fahren muessen. Sequoia ist wie Disneyland mit grossen Baeumen (im Sommer, im Winter ist es nett da). Suedkalifornien war ich schon lange nicht mehr ...
    (Ich bin aber auch kein Meertyp ... wir gehen hier zwar oft an den Strand (ausser im Sommer, wegen Nebel), aber mehr, weil es hier schlicht nix anderes gibt, das man machen koennte. Die Stadt ist extrem voll und man steht eh nur im Stau, gibt ein paar Huegelchen und diese feuchten Nebelwaelder (braucht man am WE aber auch nicht nach 10 Uhr morgens auftauchen, wenn man einen Parkplatz moechte). Ich mag alpine Landschaft, hohe Berge, trockene Pinienwaelder ... Ist einfach nicht meine Welt hier.


    Ich wuerde entweder Oregon - BC machen oder die ganze Kuestensache schmeissen und lieber Yellowstone/Grand Teton/Jasper/Banff etc. Kalifornien ist restlos ueberbewertet in jeder Hinsicht #tuppern

    Einmal editiert, zuletzt von belleamie ()

  • Herrlich.... #freu du klingst so gut pragmatisch....echt cool. 8-)  
    So hatte ich das online auch gelesen.....aber ok, die Leute sind verschieden....mit Disneyland kannste mich jagen #kreischen


    Leiderrrrrrrrr haben wir nur 16 Tage Zeit. Mein Mann bekommt nie mehr Urlaub. #yoga
    Ok, dann Check ich jetzt mal kürzere womos mit langen Betten #hammer
    Und Google mir die km mal zusammen...


    Danke euch!

  • 16 Tage sind definitiv zu kurz fuer beides. Es sei denn ihr wollt die Strecke einfach nur abfahren und Fotos aus dem Auto raus machen ;)


    Aber entweder Washington State/Seattle mit Vancouver und Umgebung kombinieren oder eben nur Vancouver und Umgebung geht gut in der Zeit.
    Oder, wenn ihr gerne viel und weit fahrt, ginge uU auch San Francisco - Seattle, aber da ist man schon viel auf Achse. Beide Staedte sind aber nicht unbedingt super geeignet fuer ein Wohnmobil (Seattle sicher eher als San Francisco). Da wuerde ich eher dann vorher/hinterher Hoteltage in den Staedten machen. Sind ja auch beides Laufstaedte.


    Wir sind damals nach Seattle geflogen, von da hoch nach Vancouver und dann wieder runter mit der Faehre nach Port Angeles (?) uebergesetzt und die Kueste von Washington runter bis Portland und von da Ausfluege den Fluss entlang. Allerdings mit normalem Auto und ich musste zu ner Konferenz nach Portland und in Vancouver haben wir uns mit Bekannten getroffen. Das waren insgesamt meine ich sogar nur 10 Tage? Max 2 Wochen.


    Fuer mich ist die Olympic Peninsula wirklich einer der schoensten Flecken der USA ueberhaupt. Hohe (im Sommer schneebedeckte) Berge, traumhafte Buchten und umtoste, wilde Straende. Regenwaelder. Huebsche kleine Ortschaften. Und Seattle ist auch spannend als Stadt .. gerade im Sommer.


    Oder halt Oregon/NordNordkalifornien mit Lassen, Lava Beds, Crater Lake, der Kueste in Oregon. Portland hat ein sehr nettes Flair. K.A. wie voll es da im Sommer ist. Wir waren im Herbst da. Vor 10 Jahren ;)