Beim Schwarzfahren erwischt - welche Konsequenz ist angemessen

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  • Ich würde wirklich darüber nachdenken, für euren Sohn eine Jahreskarte anzuschaffen... Hier zahlt man für eine Schülerjahreskarte nur 8 Monate, in den Ferien kann man dann im ganzen Tarifgebiet kostenlos fahren.Es gibt doch sicher auch eine Vergünstigung für Jahreskarten? Dann hätte sich auch das Problem mit dem Schwarzfahren auf Kurzstrecken erledigt.


    Wenn man die personifizierte Jahreskarte vergisst, kann man die auch nachreichen, bei anderen Karten ist das nicht der Fall.


    Dein Sohn wird ja mit zunehmendem Alter auch einen weiteren Radius bekommen und dann die Karte vielleicht öfter nutzen? Bei uns sind die Karten im ganzen Stadtgebiet gültig, ich weiß natürlich nicht, ob das bei euch auch so ist.


    Ich habe auch schon vergessen eine Karte zu lösen, einfach, weil wir uns mit der Jahreskarte auf dem Weg zur Arbeit abwechseln, manchmal ist mir während der Fahrt eingefallen, dass ich die Karte nicht dabei habe, und ich habe dann irgendwo gelöst, und manchmal habe ich nicht daran gedacht, dass ich die Karte ja gar nicht dabei habe.


    Ich hatte auch einmal im Zug meine Monatskarte vergessen und Glück gehabt, dass mich der Schaffner kannte. Ich finde es sehr unangenehm ohne Karte kontrolliert zu werden, es mag sein, dass manche Menschen da abgebrüht sind, aber die meisten wohl eher nicht.


    Von daher würde ich das wohl bezahlen und künftig immer für eine Monatskarte sorgen bzw. eine Jahreskarte.


    Ich kann deinen Sohn ein bißchen verstehen, ich fahre manchmal mit der Jahreskarte auch kurze Strecken und bin froh darüber, dass das geht. Manchmal löse ich auch ein Kurzticket, auch wenn ich das eigentlich laufen könnte.


    Auch daher würde ich eine Jahreskarte bevorzugen, oder vielleicht das Taschengeld etwas erhöhen, dass sowas drin ist? Dann würde ich da durchaus deutlich machen, dass ich für absichtliches Schwarzfahren nicht zahlen würde.


    Hier kann man in allen Verkehrsmitteln außer im Bus, keine Fahrkarten nachlösen, wenn der Automat also mal kaputt wäre, könnte man nicht mitfahren oder müsste zur nächsten Haltestelle gehen.


    Zu der Haltung mit dem Schwarzfahren (nicht die Threaderstellerin) kann ich nur sagen, dass man damit nur den Leuten schadet, die wenig Geld haben. Der Nahverkehr ist nicht kostendeckend, der wird immer subventioniert aus öffentlichen Mitteln. Würden alle Leute Tickets kaufen, könnte man Kontrolleure sparen und die Fahrkarten könnten günstiger werden. Das käme auch gerade den Menschen mit geringem Einkommen entgegen.
    Ich wäre auch für kostenlosen Nahverkehr, der über eine monatliche Abgabe o.ä. finanziert werden würde. Da es so etwas aber nicht gibt, zahlen wir selbstverständlich für die Beförderung. Und das wurde ja auch schon gesagt, wir alle zahlen für notorische Schwarzfahrer mit, dafür fehlt mir auch das Verständnis.
    Dass so etwas mal passieren kann, finde ich menschlich und normal... Aber die Strafe ist ja nicht wegen den vergesslichen Menschen so hoch, sondern eben wegen notorischen Schwarzfahrern.


    Ich kenne auch Leute die meinen, wenn man nicht einmal im Jahr seiner Haftpflichtversicherung einen Schaden meldet, um die Prämie reinzuholen, ist man blöd. Das ist genau die gleiche Kategorie, oder die Leute, die für Freunde Schäden melden, die diese selbst verursacht haben. Dafür zahlen alle anderen höhere Beiträge.

  • #yoga so blöd, ich finde das eine wirklich gute Idee

    Ich finde das auch super, vielleicht wird die Idee noch mal aufgegriffen und erweitert.


    Wenn man eine Eintrittskarte zum Fortuna Spiel hat kann man damit auch die Öffis nehmen, kann man wenn man sie nach dem Spiel nicht braucht auch weiter geben.

  • Das Supermarktbeispiel finde ich absolut unpassend.
    Die Leistung, die von den Öffis erbracht wird (Beförderung) findet nun mal auch mit halbleerer oder auch mal ganz leerer Bahn statt. Da auf den Einzelnen umzulegen kann ich zwar verstehen, diese ganze Hin- und Herrechnerei und so, aber selbstverständlich muss das nicht kostendeckend sein. Können sich ja jederzeit aus irgendwelchen Gründen Personen entscheiden, nicht mit der Bahn zu fahren (Autofahren z.B.). Und ja, da ÖPNV doch irgendwie existenziell ist, weil eigentlich von Jeder/m recht absolut gefordert wird, von A nach B zu kommen und nicht Jede/r in der Lage ist, das anderweitig zu lösen (Fuß, Fahrrad, Auto...), bewerte ich das tatsächlich anders.
    Mal ganz abgesehen vom Druck, der da je nachdem aufgebaut wird von Kontrolleuren, selbst wenn sie nett sind. Die Konsequenzen find ich echt unangemessen...
    Mir hat mal einer in dem Alter rum das Ticket abgenommen (bei der Kundenkarte des Papierwochentickets war die Kundennummer mit der Zeit durch Abrieb unlesbar geworden, daher konnte er ja nur davon ausgehen, dass ich da ganz fies betrügen möchte) und mich quasi auf der Mitte der Strecke stehen lassen. Was macht man da ohne Geld dabei mit Mutter, die ohne Auto mit drei Kleinkindern zuhause ist? (Ich bin bewußt schwarz weitergefahren.) Völlig fertig war ich natürlich auch, Umgangston war heftig. Menschenwürde? Nö. Aber vertretbar, weil ja Diebstahl.



    H4-Beitrag zum Verkehr liegt m.W. bei <30€. Hier kostet das reduzierte Monatsticket 38€. Flüchtlinge bekommen noch weniger als H4.


    Was Gesetze angeht - klar, z.B. ist es echt ätzend, wenn Leute absichtlich über gelbe Ampeln oder zu schnell fahren. Könnte ich mich stundenlang drüber aufregen. Oder Müll irgendwohin werfen. Oder Steuern hinterziehen. Oder... oder auch Dinge, die gar nicht oder nur eingeschränkt strafbar sind bisher, also z.B. Kinderfotos öffentlich ins Internet stellen, Alltagssexismus und -rassismus, echt fiese Schadstoffwerte in Lebensmitteln, Kinderspielzeug,... etc. pp. Wo daraus jetzt abzuleiten ist, dass man sich nur die Rosinen rauspickt... nuja. In gewissem Sinne sicherlich. Vielleicht geht es aber auch einfach nur um unterschiedliche Menschen und unterschiedliche Werte und ein btw vielfach noch schwarzpädagogisch angelegtes und ansonsten eben nach besten Möglichkeiten erstelltes Rahmensystem für das Zusammenleben. Prima Sache, entbindet halt nicht von der Eigenverantwortung und ist auch nicht in Stein gemeißelt.

  • echt, Monatsticket vergessen kostet auch Geld?
    (Was waren das noch für Zeiten in meiner Kindheit. Da fuhr jeden Tag derselbe Busfahrer und mal seine Fahrkarte nicht dabei haben, war kein Problem. Selbst in der Bahn nicht, die Schaffner wussten auch, dass die Schüler doch alle eine Fahrkarte hatten!)
    Ich dachte, wenn man das Ticket vergisst, kriegt man einen Zettel mit und meldet sich innerhalb einer bestimmten Zeit am Schalter und zeigt es vor und fertig. So war das zumindest, als ich studiert hab.

    Also bei uns läuft das so: Man bekommt einen Wisch, dass man bitte 60€ zahlen soll, weil kein Ticket dabei.
    Dann läuft man damit zum Verkehrsbetrieb (innerhalb einer Frist) und zeigt sein Monatsticket nach.
    Die 60€ muss man dann doch nicht zahlen.
    Allerdings kostet der Spaß einen dann ganze 7€ Verwaltungsgebühr...
    Monatsticket vergessen kostet zwar keine Strafe in dem Sinne, aber auch Geld.



    Rest lese ich später. Ist ja ne ganze Menge.

    Lg

    Annanita


    *wartet schon aufs Adventskalenderwichteln* #nägel

  • Weil der Müll neben dem Verursachen von Zusatzarbeit (also realistischen Mehrkosten) und schlechterer Hygiene auch noch die Umwelt verschmutzt, und das nicht zu knapp.
    Abgesehen davon steht es jeder/m frei, den Müll trotzdem fallen zu lassen. Dafür wird man dann selbst bei Erwischen üblicherweise nicht einer recht fiesen öffentlichen Demütigung in engem Raum, den man nicht so schnell verlassen kann, ausgesetzt. Günstiger ist es auch. #weissnicht

  • Weil der Müll neben dem Verursachen von Zusatzarbeit (also realistischen Mehrkosten) und schlechterer Hygiene auch noch die Umwelt verschmutzt, und das nicht zu knapp.
    Abgesehen davon steht es jeder/m frei, den Müll trotzdem fallen zu lassen. Dafür wird man dann selbst bei Erwischen üblicherweise nicht einer recht fiesen öffentlichen Demütigung in engem Raum, den man nicht so schnell verlassen kann, ausgesetzt. Günstiger ist es auch. #weissnicht

    Oh, hier kostet Müll fallen lassen richtig schön Geld....
    Was ja auch richtig ist.


    Ebenso, wie es richtig ist, dass Menschen die sich auf Kosten anderer eine Leistung erschleichen eben Strafe zahlen müssen.


    Mein Lehrer erklärte es immer so:
    In dem Moment, in dem ich einsteige gehe ich einen Vertrag ein und akzeptiere diesen und dazu gehört auch das akzeptieren des Ticketpreises.

  • So viel wie Schwarzfahren? Cool.


    Das sind komplett verschiedene Sichtweisen, ich spar mir da mal den Roman zu :)
    Hat aber nun trotzdem nicht so viel damit zu tun, was jetzt Rosinenpickerei oder verwerflicher ist. Mir war hier wichtig zu sagen, dass man das Thema durchaus anders sehen und bewerten kann, und dass diese andere Perspektive nicht gleichbedeutend mit "nicht so moralisch lebender Mensch, bloß auf den eigenen Vorteil bedacht" ist.

  • So viel wie Schwarzfahren? Cool.


    Das sind komplett verschiedene Sichtweisen, ich spar mir da mal den Roman zu :)
    Hat aber nun trotzdem nicht so viel damit zu tun, was jetzt Rosinenpickerei oder verwerflicher ist. Mir war hier wichtig zu sagen, dass man das Thema durchaus anders sehen und bewerten kann, und dass diese andere Perspektive nicht gleichbedeutend mit "nicht so moralisch lebender Mensch, bloß auf den eigenen Vorteil bedacht" ist.

    Teilweise noch mehr ja.
    Natürlich auch nur dann, wenn man erwischt wird.


    Ich frage mich wirklich, wie man das anders sehen kann.


    Hier wird schlicht betrogen und das ist einfach nicht okay.

  • Teilweise noch mehr ja.Natürlich auch nur dann, wenn man erwischt wird.


    Ich frage mich wirklich, wie man das anders sehen kann.


    Hier wird schlicht betrogen und das ist einfach nicht okay.

    Ich bin da ganz bei mondschein und kann bei allem bemühen nichts finden was betrügen rechtfertigt. #weissnicht Ich kann da echt keine Sichtweisen erkennen. Wer schwarz fährt IST auf seinen Vorteil bedacht.


    Wo führt diese Logik hin?


    Mein Mann zahlt doch schon, also fahr ich schwarz.


    Mein Mann kauft immer Brot. Das find ich teuer. Deswegen stehl ich öfter mal Brot. Hat mein Mann ja quasi schon bezahlt.


    Und warum soll ich ein parkticket lösen? Hat mein Mann schon neulich für seinen Parkplatz gemacht. Das gilt für mich doch mit!


    Ich kenn übrigens nen Mann, der seine Frau umgebracht hat. Darf ich jetzt auch? Denn er sitzt ja schon ne Strafe ab. Ich finde, es reicht, das er im Gefängnis ist.


    Nein, tut mir leid. Ich begreife nicht wie man so denken kann.


    #weissnicht

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

    Einmal editiert, zuletzt von Ludowica ()

  • Mir geht es auch so, ich sehe den Vorteil da auch nur beim Schwarzfahrer.


    Es ist ja nicht so, dass Schwarzfahrer das Geld für karitative Zwecke spenden, dass sie sparen....


    Man kann sich sein Fehlverhalten auch schönreden.... ES wurde ja schon geschrieben, in dem Moment, in dem ich in die Bahn steige, stimme ich den Bedingungen der Beförderung zu, ich gehe einen Vertrag ein, daher ist Schwarzfahren ja auch eine Straftat genauso wie Ladendiebstahl.


    Hier ist ein Artikel über das Schwarzfahren, 250 Millionen Euro entgehen den Verkehrsgesellschaften jedes Jahr. Da muß man sich nicht über die Erhöhung der Beförderungspreise wundern.


    http://sz-magazin.sueddeutsche…chein-und-das-Bewusstsein

  • @Sila danke für den artikel, der das Schwarz fahren find ich sehr differenziert auseinandergenommen hat, auch wenn er schon etwas älter ist.
    Mir ist es schon etwas aufgestoßen, dass hier geschrieben wurde, dass doch 30€ für ein Ticket im Monat bezahlbar wären. Das kommt ja immer darauf an, eine Rentnerin kommt mit den 30€ in einer Woche für ihr Essen hin, da überlegt sie Vllt zwei mal, ob das Ticket sein muss. Möchte Vllt auch mal ins Kino , und überlegt, ob sie verzichtet, weil das busticket zum Eintritt noch dazukommt, oder ob sie schwarz fährt.
    Im Artikeln stand ja, dass es überwiegend die Menschen machen, die schlichtweg kein Geld dafür haben.
    Daher kommt ja wohl laut artikel auch das Wort "schwarz" fahren, weil es einfach diejenigen machen, die arm sind.
    Und für mich ist ein Schwarzfahrer schonmal jemand , der nicht mit dem Auto fährt, was ihn für MICH rehabilitiert.
    Die Allgemeinheit zahlt für die Schwarzfahrer? Richtig so, wenn man den Ursprung des Wortes im Kopf hat!
    Es sollten alle für alle zahlen .
    Die Idee mit der gezielten Abgabe für den Nahverkehr ist denk ich längst überfällig. Der Rest wird von den Steuern gezahlt. Ich denke das ist der einzige Weg die Menschen von ihren Autos loszubekommen.
    Bei uns gibt es auch manchmal die Überlegung, ob Auto oder Bus. Ich hab ein Abo, mein Mann und meine Kinder nich. Heisst, 2,70€ für meinen Mann, 1,70€ jeweils für die Kinder, macht hin und zurück gut 12€ für den Bus , fürs Auto grad mal Benzin und evt ein Parkticket. Wir können das berappen, aber andere Familien Vllt nicht, dazu muss man nicht Alg2 Empfänger sein, denen das dann schlichtweg zu teuer wird.


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • @Nele ich hab selber mal unter ALG II Niveau leben müssen und ja, die MonatsKarte ist bezahlbar.


    Letztlich muss man ja auch keine Monatskarte kaufen und auch Einzelkarten gibt es günstiger.


    Also wer mal ins Kino fährt, der braucht ja keine Monatskarte.


    Und zwar nicht nur für ALG II Empfänger, sondern für alle mit geringem Einkommen.

  • für uns ist das auto für innerstädtische strecken auch oft preiswerter als öpnv.


    ich bin auch ganz eindeutig dafür, das ganze finanzierungsmodell des nahverkehrs zu reformieren.

    Wobei die Parkgebühr ja auch noch dazu kommen, dann ist das wieder etwas anders.


    Ansonsten ja, ich wäre auch dafür das zu ändern, solange das nicht der Fall ist, sollte jeder eine Karte ziehen...

  • Nele kann ich mich gut anschließen.


    Und hier sind die Preise für die Öffentlichen einfach irre. Einfache Fahrt 5,40€, Tageskarte 8,60€.


    Da ne Monatskarte für "Arme", also die ab 9 Uhr "nur" ca. 80€ kostet, ist das natürlich günstiger als stempeln für mich.


    Die Familien hier, die ich kenne (alle sehr wohlhabend) fahren IMMER mit dem Auto in die Stadt, weil sie Tickets für alle als zu teuer empfinden. Ich bin dann meist schneller als die in der Stadt, besonders morgens, da sie im Stau stehen. ;)


    Edit:
    Also der Witz ist, daß die Einzeltickets so teuer sind, daß sich eine Monatskarte selbst dann lohnt, wenn man 2 Wochen verreist ist.


    Wochenkarten lohnen sich nie. Die gibt es nicht ab 9 Uhr und dann kauft man sich folglich lieber gleich ne Monstskarte.

  • Da bist du bei einer Person bei 33,90€. Man ist aber meistens 2 Erwachsene, plus 1 Kind. Ich finde das ist enorm viel Geld für ALGII Bezieher.


    Nein bezahlbar ist das kaum, gerecht auch nicht. Da können wir gerne diskutieren.
    In anderen Städten (hab mal bei M geschaut) kostet es bspw. 29E und man darf bis zu 3 Kinder mitnehmen.


    Klar ist das besser, aber ich bin ehrlich gesagt auch für einen wirklichen Öffentlichen Nahverkehr.


    Schwarz fahren stehe ich kritisch gegenüber. Ich finde es enorm teuer, in Leipzig sind die Stationen manchmal sehr kurz auseinander, was die Kosten enorm in die Höhe treibt. (da zählt dann kurzstrecke nicht) Grad mit kleinen Kindern war laufen nicht immer eine Option.


    Aber nun, ich kann sagen das ich durchaus in die Bahn gehüpft bin um 1 Station nachhause zu fahren.. früher. Als ich noch kein Vorbild war und mir das nicht so wichtig schien. Als ich älter wurde hat sich mein Gedanke dazu.