Wieviel kriegen Eure Kinder zu Weihnachten?

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  • Die wenigsten Kinder haben doch nur so wenig Kleidung wie sie wirklich zum Überleben/Nichterfrieren brauchen. Daher empfinde ich Spielzeug nicht kategorisch als anders als Kleidung. Für eine "gesunde Entwicklung" ist doch beides irgendwie wichtig.


    Mein Kind hatte zwar eine längere Liste von Wünschen, die waren aber alle recht bescheiden. Sowas wie eine Ritterburg stand da bei weitem nicht drauf. Daher wurde der Großteil davon erfüllt, drei von uns (Puppenbett, am teuersten mit 25 Pfund, ein Tagebuch zu 6 Pfund und ein Bibi&Tina-Sammelband zu 5 Euro) und noch etwas von meinen Eltern (Schnur und Perlen, Prinzessinenkleid und Krone, keine Ahnung, wieviel das gekostet hat). Interessanterweise hatte ich den Eindruck, dass dieses Jahr meine Eltern weniger geschenkt haben als sonst. Wir diesmal mehr, wobei wir bisher (also mein Freund und ich) separat geschenkt haben. Also im Grunde genauso viel wie vorher.


    Edit: Dafür haben uns dieses Mal mein Freund und ich uns nichts mehr geschenkt, auch weil es so teuer/nun nicht wirklich notwendig ist.

    • Offizieller Beitrag

    Ich war dieses Jahr sehr froh, dass die Großeltern bereits früh gesagt haben, dass sie uns die Geschenke aussuchen lassen und da habe ich recht früh gebrauchtes Lego und Playmobil davon gekauft (daher ist der reine Wert wahrscheinlich einiges höher). Wir haben von allen Verwandten ca. 50€ pro Kind bekommen. Von dem Geld (bei vier Kindern) konnten wir alle Weihnachtswünsche erfüllen. Wir selbst haben durchschnittlich 15€ pro Kind ausgegeben. etwas Geld blieb über für die Spardosen bzw. für zwei Kinderzimmerlampen. Bin sehr zufrieden und die Kinder auch.
    Ich bin mal gespannt wie es wird wenn die Kinder älter sind aber bisher (Kindergarten und Grundschule).


    Ich sehe es mit dem zwischendurch schenken übrigens wie Hera. Unsere Kinder bekommen auch so mal was. Wobei wir sehr aufs Geld gucken. Aber mal ein Buch vom Basar oder ein paar einzelne Legosteine ( ein paar Scharniere oder so) das kann es hier auch mal geben. Ich schenke dann zu Weihnachten und zu Geburtstagen eher nicht so die Mengen. Das ist Typsache denke ich.
    (meine Kinder wären auch sonst überfordert. Letztes Jahr haben meine Kinder ganze 4 Tage gebraucht bis das letzte Geschenk ausgepackt war... - die genießen alle). Dieses Jahr ist auch noch nicht alle ausgepackt.

  • Wir konnten dieses Jahr richtig viel schenken, und das fand ich sehr sehr sehr sehr sehr schön.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • doppelt

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    Einmal editiert, zuletzt von Fiawin ()

  • Und dreifach.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


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    • Offizieller Beitrag

    Hm, @Woran, @Frau Dechse und @Hagendeel, da bin ich wohl eher bei Euch dabei.
    Mein Zwerg hatte einen Adventskalender mit Krams drin (von Kleinigkeiten von einer Tierseife und Tiermotiv-Luftballons bis zu einem Playmobilset um 10€, verteilt auf mehrere Tage) und dann gab's zu Weihnachten die Herzenswünsche. Eine Taschenlampe und ein Knetespiel von uns und von der Oma abgesprochen einen kleinen CD-Spieler mit zwei Kinder-CD dazu. Ich fand das okay so. Von Tante, Onkel und anderer Oma gab es noch einen Anhänger für seinen Traktor (So ein Ding von Bruder), nochmal zwei CD und ein kleines Würfelspiel.
    Ihm war das eigentlich zu viel. Die anderen wollten ihn noch aufmuntern, mehr Geschenke zu öffnen, das wollte er aber nicht. Er hat gleich hingebungsvoll begonnen, mit der Knete zu spielen.
    Währenddessen ist sein etwas älterer Cousin von Riesengeschenk zu Riesengeschenk gehopst und fragte verständnislos, ob unser Zwerg nicht mehr bekommen hätte.
    Das fand ich echt abschreckend. Denn ich möchte nicht bei der Geschenkeflut mitmachen “müssen“, damit mein Zwerg nicht traurig ist, weil er vergleicht.
    (Wir feiern nochmal Weihnachten mit meiner Familie nach, und da bekommt er ein Zwergenkochbuch und ein Parkhaus ausm Secondhandladen).


  • naja, was schenkt man einem 4 monate alten, zweiten(!) kind?

    Naja, nix würd ich sagen.
    Also ich kam nicht auf so ne Idee. ;)


    Meine Tochter war 4 Wochen an Weihnachten vor 11 Jahren. Muttermilch gab's nen Schuss extra. :D

  • Bei uns kommt viel zusammen. Pro Kind sind es locker 500 Euro. Das meiste mittlerweile GsD in Geld und Gutscheinen. Wir selbst schenken pro Kind so ca. 200.-- €.

    Bis auf die Gutscheine ist es hier genauso.
    Wobei ich die Ex-Schwiegereltern nicht mitgezählt habe, die der Großen dann mal ein Handy für Tausend Euro geschenkt haben... #stumm

  • Hihi, Morgen Seerose! Ich wink mal fröhlich rüber :)

    Guten Morgen! ;)


    Naja, halb fröhlich.


    Treppenhaus ist inzwischen geputzt. Jetzt ist Wäsche waschen dran.


    Ansonsten spüre ich so etwas wie Müdigkeit. Extrem ungünstig bei dem was ich wieder alles vorhatte :(

  • Hier waren es geschätzt 40-80€ für eine 2-jährige. Von uns Eltern, einem Großelternpaar und einem Onkel.
    Es waren sehr viele einzelne günstigere Geschenke.
    Zu viele, für mein Gefühl. Das arme Kind hat eins nach dem anderen ausgepackt und dann völlig orientierungslos immer wieder kurz hiermit und kurz damit gespielt.
    Fürs nächste Jahr werde ich die Geschenkeflut eindämmen und entzerren über getrennte Bescherungen.


    Bei uns ist es wie bei Hera (naja... unser Kind hat deutlich mehr Klamotten als sie zum nicht-erfrieren braucht #schäm aber 80% Second Hand #ja ) dass Spielsachen auch "einfach so" gekauft werden, wenn die Zeit passt.
    Geburtstag Ende September, Weihnachten im Dezember... wann gibts dann das Fahrrad? #weissnicht
    Für Ostern ist das definitiv zu viel!

  • oh, sorry buntgrün #stumm


    Ich selber, textiltechnisch durchaus begabt, habe sticken einfach nur gehasst. Solche Sets habe ich vorzugsweise von meiner töchterlosen Patentante bekommen, mit der nicht ausgesprochenen, aber immanenten Aufforderung, das fertige Teil zum Geburtstag o. ä. wieder zurückzuschenken. Weil sie doch nur Jungs hat, die sowas nicht machen können.

  • Wir versuchen das ganze immer einzudämmen.
    Ich versuche viel gebraucht zu kaufen. Mein Sohn bekam einen Kicker gebraucht ein schnapp. Auch die kleine sollte unseren alten Kaufladen bekommen. Haben den extra aufgehoben. Aber der konnte einfach nicht mehr hergerichtet werden. Da hätte keine Farbe gereicht. Also auch gebraucht und sogar mit soviel Zubehör das ich das neue was ich bestellt habe zurück schicken kann.
    Wir versuchen uns halt immer abzusprechen.
    Die Geburtstage der Kinder sind auch im September Oktober November. Da gibt es dann eigentlich immer die "großen" Sachen. Das mit dem Kicker für den großen war halt dieses Jahr eine Ausnahme da der große sich einen Tischkicker gewünscht hat und ich das nicht wollte. Die Sachen wären schnell weg gewesen gerade weil die Kleine alles gebrauchen kann ;)
    Sabine

    Große Maus 09/07
    Kleine Maus 10/09
    Mini Maus 11/13

  • Ich habe jetzt nicht alles gelesen: Bei uns sind es ziemlich genau 260 € pro Kind, vor fünf Jahren lagen wir noch bei 170 € pro Kind. Es ist mit dem zunehmenden Alter des ältesten Kindes mehr geworden (inzwischen Jugendlich) und da wir und die Verwandten immer allen Kindern (aus unserer Familie) gleich viel schenken kommen die beiden Jüngeren schon eher in den Genuss ^^ . Dabei ist aber auch Geld fürs Sparbuch (für Führerschein zB.) nicht nur Spielsachen oder so.

    • Offizieller Beitrag

    Als die Kinder ganz klein waren, habe wir Eltern ihnen oft gar nichts geschenkt, weil es einfach zuviel gewesen wäre. Teilweise haben wir auch die Beschwerung unterbrochen und erst am nächsten Tag weiter ausgepackt. Jetzt ist es, wo sie grösser sind, schon anders.
    Es gibt einerseits viel weniger "Kram" also so süsse, nette Kleinigkeiten, die nachher überall herumliegen. Also die Menge der Päckchen ist eindeutig geschrumpft. Andererseits ist der Wert der Geschenke gestiegen.
    Letzt Weihnachten bekam die Mädchen zb. Smartphones, diese Weihnachten hat alleine die Festivalkarte der Grossen 190.- Sfr. gekostet.

  • Imho kann man das auch schlecht vergleichen...
    Die Freundinnen meiner Kids haben z.B. eine ganz kleine Familie, nur noch ein Großelternpaar, ein Onkel, das war´s.
    Wir haben noch 2x Großeltern (bzw. Oma), 3x Onkel/Tanten und eine erwachsene Cousine, die auch immer was schenkt.
    Selbst wenn jeder nur 20Euro investieren würde, kann man sich vorstellen, dass da doch einiges zusammen kommt.
    Als die Kinder ganz klein waren, gab´s da auch schon mal sowas wie einen Kindersitz (nicht zum auspacken *g*) oder Hochbett und dann nur paar Kleinigkeiten wie ein Bilderbuch und ein Kuscheltier.
    Später gab´s große Playmo-Sachen von mehreren Leuten.
    Noch später dann auch mal eine Wii oder Nintendos oder ähnliche Sachen, auch jeweils zusammengelegt.
    Inzwischen werden die Päckchen zumindest bei J. gern mal kleiner, aber deswegen eher teurer als günstiger *g*.
    Diesmal hat sie sich z.B. mehrere CD-Sammelboxen gewünscht, die in der Größenordnung mittlerer Playmosets lagen...
    Und solche Sachen wie Eintrittskarten irgendwohin oder Kurse für Hobbies sind gern mal richtig teuer.
    Ich hab grob überschlagen und wir landen wohl locker irgendwo bei 250-300Euro pro Kind, jedes Jahr, wenn man die ganze Verwandschaft zusammen nimmt. Wobei die Menge diesmal eigentlich wirklich gut war, nicht zu viel. Jeweils paar Bücher, für S. paar Filme, die sie wollte, für J. paar CDs (s.o.), für S. Puzzle, ein Wii-Spiel,für J. ein Nintendo-Spiel, Eintrittskarten für ein Theaterstück, auch bißchen was zum Anziehen, eine selbstgenähte Kleinigkeit und noch dies und jenes. Eigentlich nix übertriebenes...
    Die Kinder waren auch total glücklich und fanden ihre Geschenke toll.
    Von ganz früher, Kiga-Alter und so, kenn ich manchmal auch etwas Überforderung, aber dann haben wir einen Teil später auspacken lassen, auch kein Thema oder einen Teil zuhause ausgepackt und einen bei Oma.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Hier gibt es pro Kind 150,- EUR (jeweils 50,- von uns, meinen Eltern und den Schwiegereltern).
    Ich hab aber die Geschenkeflut heuer ganz bewusst eingebremst, weil ich den Eindruck habe, wir haben viel zuviel Spielsachen und eigentlich grad massiv am Ausmiesten bin. Zumal sie ja gefühlt grad erst Geburtstag hatten bzw. dann im Frühling haben.


    Es gab eine große Kiste Kapla für alle zusammen und dann pro Kind einen Herzenswunsch für um die 10,- EUR. (Da bin ich dann tatsächlich auch über meinen Schatten und hab z.B. das heissgewünschte "Blinkedudel" Spielhandy für den 6 jährigen gekauft.)
    Den Rest des Weihnachtsgeldes haben wir als Zuschuss für Skiausrüstung und -kurse genommen und das auch im Vorfeld ganz klar mit Großeltern und Kindern besprochen.



    Edit:
    Ich kaufe eigentlich auch immer gebraucht, was letztes Jahr dazugeführt hat, dass wir irgendwie plötzlich mit Unmengen von Playmo unter dem Baum sassen, weil ich da eine komplette Piratenlandschaft super günstig ersteigert hatte.

  • ca. 40 €, jeweils 1 Teil für ca. 40 € Ich fand eigentlich, daß das dann mal drei auch noch sehr viel war. Zusätzlich kamen noch von Schwiegermutter und Schwiegervater Geschenke, so daß es fast zuviel war. Im Prinzip ist es hier ratsam nur eine Sache zu schenken, weil von den Großeltern auch noch etwas kommt und am 24. überreicht wird. Das sollte man in der Umfrage nicht mit einrechnen, oder?


    Meine Kinder sind im Kiga- und Grundschulalter.

  • Die Formel "Einzelkinder" + "Großfamilie" = Geschenkeberg geht in unserem Umkreis auch häufig auf. Natürlich wäre es von der Vernunft her wünschenswert, wenn sich alle verabreden und für etwas zusammenlegen würden, aber ich kann auch gut die Großeltern verstehen, die (noch) kinderlosen Tanten etc., die sich so über die Freude der Kinder an Heilig Abend freuen und gerne auch etwas Individuelles verschenken möchten.


    So werden aus den ca. 50 € im Vorschulalter (Nachziehhundchen, Holzpuzzle, etc.) für das Hauptweihnachtsgeschenk der Eltern bzw. den vielleicht 80-100 €, wenn das Grundschulkind zum Spielzeugwunsch noch einige wertvollere Bücher dazu bekommt, schnell 300 € und mehr - einfach durch die zusätzlichen Geschenke der Restfamilie und der Paten.


    Meine persönliche Meinung, wie ich's für meinen Sohn empfinde: Weihnachten ist schon die Zeit der "größeren" (Spielsachen-)Wünsche, kleinere werden, ebenso wie persönlicher Bedarf an Kleidung oder Schulsachen, zwischendurch erfüllt bzw. zu anderen Gelegenheiten (Geburtstag, Ostern). Es muss hier nicht jeden Tag Sonntag sein - und nicht jeden Monat Weihnachten. Besonderes darf besonders bleiben.