Wieviel kriegen Eure Kinder zu Weihnachten?

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    • Offizieller Beitrag

    @Hera: ich verstehe was du meinst, befürchte aber, dass ich da mit meinen Kindern schon in anderen "Gefilden" bin. Meist sagen sie mir, was sie als Grundbedarf brauchen. Das läuft ja nicht mehr über mich sondern über die Kinder was Schulzeug, Arbeitsmaterial angeht und auch sonst bei Hobbys und so. Ich habe da gar nicht mehr so den Ein- und Durchblick. #schäm

  • Ich finde, Geld ist nur ein schlechter Indikator für das Ausmaß der Geschenkeflut. Meine Tochter hat z.B. eine Kamera und zwei Bücher bekommen. Das ist viel Geld trotzdem ist das Kind trotzdem nicht völlig überfordert ob der vielen Geschenke. Umgekehrt kann man auch mit 50 Euro zu x Päckchen kommen, die dann überfordern.


    Bei meiner großen Tochter kommen wir (auch dank spendabler Großeltern und großer Familie) leicht über die 200 Euro Grenze. Insgesamt habe ich aber nicht das Gefühl, dass es "zu viel" ist. Bisweilen bei den Schwiegereltern, die immer noch extra ein Gesellschaftsspiel und ein Puzzle und was zum Basteln mitnehmen und dann lieber das "eigentliche Geschenk" günstiger wählen. (Also sie erzählen vorher, dass sie für das Kind "Geschenk x" haben und dann kommt das andere Zeug noch dazu. Ich glaube aber fast, dass sie es nicht aus dem Spielwarengeschäft raus schaffen ohne noch mehr mitzunehmen.)


    Meine kleine Tochter ist deutlich günstiger... noch. (Sie hat von uns auch zwei Bücher und Fingerfarben bekommen.)


    Ich finde man merkt schon, was dem Kind wirklich wichtig ist und was nicht. Wenn es dem Kind denn wirklich wichtig ist, kaufe ich auch mal Sachen zwischendurch, unabhängig davon ob ICH sie wichtig finde. (Und manches kaufe ich auch aus Eigennutz. Ich weiß z.B. dass meine große Tochter sich wirklich ausdauernd mit so Stickerbüchern beschäftigen kann. Die kaufe ich manchmal auch wenn ich weiß, dass ein Tag stressig wird und ich wirklich, wirklich gerne hätte, dass sie sich ein bisschen selbst beschäftigt. Klebestifte kaufe ich weil ich gerne meinen Klebestift in meinem Schreibtisch hätte und der sonst immer abwandert.) Bücher kaufe ich auch öfter weil ich gerne mal was Neues vorlese (und es einfach so viele gute Bücher gibt) und dann kaufe wir auch mal was bei besonderen Anlässen. Wir sind z.B. umgezogen und hatten plötzlich einen großen Balkon. Da haben wir dann natürlich nicht den ersten Sommer abgewartet und dann zu Weihnachten das Planschbecken und sonstiges Draußen-Spiel-Zeug geschenkt.

  • @Hera ich verstehe, was du meinst.
    Allerdings denke ich, dass jede Familie ihren Grundbedarf selber festlegen muss.


    Also ich würde nicht allgemein sagen, dass ein Fahrrad für jeden zum Grundbedarf zählt. Ein Ball auch nicht usw.

  • Puh, ich staune.




    Trotzdem waren bisher Heiligabend alle gölücklich

    Du hörst dich komisch an und ich finde die Vetonung auf: aber glücklich schwierig...
    Wer definiert das?


    Letztes Jahr gabs für beide Kinder 100€ zusammen (win Teppich und Kapla) .... ganz ehrlich, wenn man im Jahr spart / nichts schenkt kann man das Weihnachten leisten.
    Auc weil Hagendeel, weil du froh wars nicht solche teuren Wunsche erfüllen zu müssen.


    Ich wollte, dass meine kleinen Kinder Qualität bekommen. Wir fahren mit teuer aber wenig viel besser. Es hätte auch einen Kran für 30€ gegeben... aber der wäre viel zu schnell kaputt.
    Kapla ist neben alten Duplosteinen ihr einziges Bauspielzeug. Lego und Co gibts hier nicht.

    Hier waren es von der Oma ca. 40€ für Schleich Tiere und Siku Traktor. Von den anderen Großeltern gab es als gemeinsames Geschenk zu Weihnachten und Geburtstag eine Küche für 180€, also je Anlass 90€. Von der Tante gab es Küchenzubehör für 20€, von der alten Dame über uns Pulli und Teddy für 10€ und von uns Duplo für 50€. Das war ein dreitägiger Geschenke Overload für 210€.

    Ich muss ehrlich sagen, ein Schleichtier kostet 10€ plus Traktor - 20€? (Sind ehe rsie kleinen oder? Die gehen hier schnell kaputt) aber das ist doch toll :)
    Ich finde ja 10€ total teuer für so ein Tier aber es lohnt sich..

  • Ich würde denken, einfach so als Faustregel: soviel, dass das Kind strahlende Augen vor Glückseligkeit bekommt und überschaubar genug, damit es nicht überfordert ist.

    Das hört sich doch schön an!


    Ich kann hier nicht mitmachen aufgrund unserer derzeitigen fin. Situation, aber meine Tochter (11) hatte schon ein Strahlen in den Augen, als sie das 3€ Höffner Kissen blauweiß mit Sternen umarmte und drückte.


    Wobei sie dieses Weihnachten wirklich reich beschenkt wurde. Aber auch da merke ich, sie unterscheidet da nicht nach Geldwert. Sie jubelt, auch wenn sie schon 11 ist, selbst über ein Stück Schokolade, Hauptsache es ist in Minion- oder Emojipapier eingepackt. :D


    Wir haben nun so gut wie keine Verwandtschaft, aber ich muß zugeben daß ich es schwierig finde die Geschenkeflut da einzudämmen. Und hab gerade als meine Tochter klein war, andere mit vielen Omas und Tanten immer sehr beneidet. Und mich dann wieder damit getröstet daß das Glück eines Kindes nicht von der Menge des Spielzeugs abhängt.


    Und was Fahrräder betrifft, das ist hier auch ein Gebrauchsgegenstand. Unser einziges Verkehrsmittel das wir besitzen. Also so etwas gibt es selbstverständlich außerhalb der Reihe und zwar sobald sich die Gelegenheit irgendwie bietet an ein günstiges Schnäppchen ranzukommen.

  • Ich hab meistens ein Budget von ca. 150 Euro, wobei ich viele Geschenke schon das Jahr über kaufe und dann muss ich im November nur noch eins von den Wunschzettelsachen besorgen.
    Ich schau aber auch nicht genau auf jeden Cent.

  • Aber wenn man das Geld hat, es alles passt und sich alle wohl fühlen, finde ich es schön, dem Kind etwas für 200 oder 500 oder von mir aus auch 1000 Euro zu schenken.
    Für mich/uns passt es eben nicht; wir wohnen z.B, recht beengt, viele Spielsachen, überhaupt viele Sachen machen mich persönlich hier wuschig und unglücklich in der Wohnung. Smartphone oder andere "kleine" Sachen, die euer sind, wurden bisher nicht gewünscht. Ich mag es sehr, so wie es hier ist, relativ leer, viel Platz, obwohl die Wohnung klein ist. Wenn die Kinder unglücklich wären mit wenig Spielzeug, würe ich auch mehr Zeugs ranschaffen; so bin ich eben erleichtert, dass sie sich bisher nicht so große/teure Sachen gewünscht haben.
    Abgesehen davon würde uns das finanziell echt belasten. Aber wenn es passt, ist es doch schön so.
    Hagendeel

  • Also alle Tanten und Onkel mit einberechnet kommen wir pro Kind über 200 Euro. Wir haben schon pro Kind 100 Euro, dann vier Tanten bzw Onkel, 4 Omas bzw opas....

  • Ich bin auch der Meinung, dass man das vom Kind und der Familiensituation abhängig machen sollte. Je kleiner die Kinder, desto mehr freuen sie sich über kleinere (und daher meist nicht so teure) Sachen. Wenn sie größer sind, haben sie meist teurere Hobbies und dann finde ich es gut, wenn das Zubehör zu Weihnachten geschenkt wird. Unsere Kinder haben zwar relativ viel Geld bekommen, aber wir haben uns ausgemacht, dass nur ein kleiner Betrag echt verjubelt wird, für den Rest kaufen sie sich die Schuhe, die ich nicht kaufen würde, Hosen und T-Shirts. Gestern waren sie shoppen. Mein Sohn sollte sich ein paar nette Sachen zum anziehen kaufen. Gekauft hat er einen Pilz aus Plüsch :stupid: .
    Aber egal, wenn es ihm gefällt...... 8o


    Das war dann aber bereits das Geld zum verjubeln....

  • bin ich froh, dass meine Kinder sich über Geschenke zw 40-60€ ( geht auch weniger) sehr sehr freuen, genug bekommen haben und glücklich sind.
    200€ könnte ich nie pro Kind ausgeben, (wollte ich auch nicht) und spare lieber für einen gemeinsamen Urlaub, von dem wir alle was haben und uns immer dran erinnern können :)

  • Wir hatten dieses Jahr ca. 120 € pro Kind. Bei uns gibt es aber definitiv auch Sachen, die zum Grundbedarf gehören. Für jeden eine selbstgenähte Mütze. Für den großen Unterhosen. Für jeden einen Pullover, die hätte es auch so gegeben. Ein neues Handy hätte er auch so gebraucht, das gab es aber zu Weihnachten.


    Wenn ich die Sachen rausrechne, die sie auch so bekommen hätten, wäre für jeden ein Buch und eine DVD geblieben, für den großen ein Gesellschaftsspiel und für die Kleine Playmobilsachen.

  • bin ich froh, dass meine Kinder sich über Geschenke zw 40-60€ ( geht auch weniger) sehr sehr freuen, genug bekommen haben und glücklich sind.
    200€ könnte ich nie pro Kind ausgeben, (wollte ich auch nicht) und spare lieber für einen gemeinsamen Urlaub, von dem wir alle was haben und uns immer dran erinnern können :)


    also wenn ich die geschenke der verwandtschaft rausrechne und nur das, was wir eltern gegeben haben, komme ich auch nie auf 200euro. es ging um alles zusammen.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • also wenn ich die geschenke der verwandtschaft rausrechne und nur das, was wir eltern gegeben haben, komme ich auch nie auf 200euro. es ging um alles zusammen.

    Genau.


    Und wer sagt denn, dass sich die Kinder nicht auch über ein Geschenk für 40 Euro gefreut hätten?

  • Ich denke auch, das kann man ganz schwer verallgemeinern. Es kommt auf die Zahl der Schenker, die finanzielle Lage der Schenker, die Interessen des Kindes, die Anzahl und Reihenfolge der Geschwister, die Herzenswünsche an ....
    Wir haben der Kleinen z.B. in den ersten Jahren auch Dinge geschenkt, die wir von den Großen weggepackt hatten, z.B. Bobbycar und Laufrad. Und dieses Jahr haben eine Karte, die Musik macht und so einfache Leuchtstäbe viel Freude bereitet. Gerade kleinere Kinder freuen sich manchmal mehr über das Papier zum Knistern oder Luftballons, als über den Inhalt der Päckchen.
    Von finanziellem Wert eines Geschenks haben die meisten Kinder bis weit ins Grundschulalter keine genaue Vorstellung, da wird eher nach Größe verglichen.


    Ich habe dieses Jahr ein recht schlechtes Gewissen, weil mein Sohn von seinem Großvater ein sehr, sehr teures Geschenk bekommen hat. Der Grund dafür ist, dass es dem Opa gesundheitlich nicht so gut geht und er nicht weiß, wie oft er noch mit uns Weihnachten feiern kann. Er will einfach mit seinem Geld den Kindern zu Lebzeiten eine Freude machen.
    Gerade im Alter meines Sohnes vergleichen sich die Kinder sehr stark untereinander und da wird dann auch gern angegeben mit dem, was man Tolles bekommen hat. Und da schaukelt sich das dann schnell hoch und es kann Neid entstehen. Das gefällt mir an diesem Geschenk gar nicht. Aber ich verstehe auch den Opa.

  • der möpp hat von uns und Schwiegereltern eine spielküche bekommen, dazu Kochlöffel, töpfe und so.
    Dazu von uroma, meinen Eltern, seinen 4 tanten und 2 onkels... duplo, kuscheltier, Klamotten, geld auf sein Konto, Bücher
    Ungefähr ein Bruchteil wäre absolut ausreichend gewesen undich ärgere mich etwas, dass nachgefragt wurde und meine Antwort , dinge die er wirklich bräuchte, nicht wirklich berücksichtigt wurden.


    Dafür wirds zum Geburtstag in nem guten Monat unddie nächsten Jahre wahrscheinlich drastisch weniger geben.

  • Wenn ich die Großeltern und Tanten dazu rechne, kommen wir weit über 200 Euro, die sind immer sehr spendabel.
    Allein die Geldgeschenke waren dieses Jahr schon 150 Euro. Davon gehen immer 100 Euro aufs Sparkonto, den Rest darf er sich nach Gusto was kaufen.

  • Wir Eltern hatten pro Kind ein ca 100-Euro-Budget,
    dazu kamen nochmal ca 50 Euro durch Großeltern- und Patengeschenke.


    Wir haben eher wenige, dafür große Sachen geschenkt. Pro Kind gabs 3 bis 4 Päckchen, meist zusammengehörig (Brio der eine, Playmo der andere. Nur für die Tochter Gemischtes).


    Ich würde resümieren, dass sie mit weniger Geschenken und mit weniger investierter Summe genauso zufrieden gewesen wären.

  • Hallo,


    Ich finde das auch schwer zu verallgemeinern.


    Es gab ein Jahr, da haben sich unsere Kids am meisten über einen Packen weißen und bunten Kopierpapiers gefreut. Endlich eigens Papier zum verschlumpern, nicht immer fragen müssen. Natürlich hatten sie immer ausreichend Papier zur Verfügung, aber das reinweiße und das bunte Kopierpapier waren aus irgend einem Grunde extrem beliebt (und darum ständig alle, wenn man es brauchte). Warenwert vielleicht 2-3€ pro Kind, wenn überhaupt.


    In einem anderen Jahr war es die 1000er Kaplakiste, die ja nun ein Vielfaches kostet. Das Begeisterungslevel war ähnlich, beide Male sehr hoch.


    In einem Jahr wünschte sich mein damals 5-jähriger Sohn: "Eine babypuppe udn einen Nachtschrank" und war mit seinem Baby und einem (alten, dafür sehr robusten) Nachtschrank unheimlich glücklich. ) Der Preis des Nachtschrankes lag für uns bei 0€, die Freude wäre nicht größer und nicht kleiner gewesen, hätte er 10 oder 100€ gekostet.


    Heutzutage könnte ich mit einem Packen Kopierpapier bei meinen Teenys sicher keine Begeisterungsrufe mehr auslösen, dapür hat sich meine Tochter ernsthaft über einen eigenen Wäschständer gefreut. Und über eine große Packung Hundefutter für ihren Hund (gab´s von der Patin). Seltsame Geschenke? Ist doch egal, wenn es Wünsche trifft.


    Das Geschenk für den Herrn Wichtel war dieses Jahr weit über dem sonst bei uns üblichen. Denn er hat ein Bett mit Schubkasten bekommen, weil sein Schlafsofa nicht mehr taugt. Aber wenn man das weglässt, weil es unter "braucht er sowieso" fällt, gab es außer einem Buch und einer Kleinigkeit nichts weiter - zusammengenommen vielleicht 20€. dafür könnte man dann wieder die Geschenke der Großeltern. Paten usw. dazurechnen, dann wird es wieder deutlich mehr. Ach doch, ein Shirt gab es noch, eins, daß verkauft wurde, um Spenden zu sammeln für ein Projekt, daß auch ihm sehr am Herzen liegt.


    Wie sieht man das nun? Mist, weil viel Geld im Spiel war? Toll, weil sich das Kind auch über "praktische" Geschenke wie ein Bett oder Kleidung so sehr freut?


    Ich kann mich nicht erinnern, daß meine Kinder untereinander den Geldwert verglichen hätten. Wenn, dann unbemerkt und unkommentiert. Wir haben uns eher bemüht, die Stückzahl als sie klein waren, ungefähr gleich zu halten, das war ihnen wichtiger. Ganz gleich war es nie, weil die Paten es verschieden handhabten (Manche machten die Advendskalender, manche schenkten direkt zu Weihnachten was), aber das war auch OK so. Nur ein Kind 2 (teure) und ein Kind 7 (preiswertere) Geschenke, das hätte sicher Schwierigkeiten gemacht.


    Als sie ganz klein waren, waren sie auch schnell überflutet, Darum haben wir es aufgeteilt. Es gab einen Teil an Heilig Abend, einen Teil (das von meinen Eltern) am ersten Feiertag, wenn wir da zu Besuch waren, obwohl sie Heilig Abend auch dabei waren und das von den anderen Großeltern dann am 2. Feiertag. Später war diese Aufteilung nicht nötig, da kamen sie auch mit 5 Geschenken auf einmal zurecht.

  • Unser Budget pro Kind liegt bei ca. 100 Euro. In diesem Jahr hatten sie jeweils ein Lego-Set, das sie sich sehr wünschten (beide jeweils gebraucht) und daher günstiger. Dazu gab es jeweils noch ein Buch, für den Großen ein Computerspiel, für den Kleinen ein weiteres Buch.


    Dazu kommen hier allerdings umfangreiche Verwandtengeschenke - Dank der Patchwork Konstellation auch jedes Jahr mehr, als ich eigentlich gut finde, aber ich verstehe den Wunsch, schenken zu wollen:
    - der Vater des Großen hat beiden Jungs je ein Geschenk gemacht
    - Geld von den Urgroßeltern
    - Gutschein von der Tante
    - die Omas/Opas haben sich zum Glück dieses Jahr an die Absprachen gehalten und mit anderen Tanten/Onkels zusammen gelegt bzw. nur das abgesprochene geschenkt (neuen Harry Potter Band für den Großen, Kindergeschirr für den Kleinen)


    Ins Gesamt also aber auch über 200 Euro 8I


    Ich schenke aber selbst auch einfach wahnsinnig gerne und muss mich immer ein wenig bremsen - geb ich ehrlich zu :D

    Räubermutter mit Räubersohn (01/2006), Rumpelkind (06/2013) und Räuberhund (09/2011)



    “We don’t stop playing because we grow old; we grow old because we stop playing.” (G.B. Shaw)
    G.B. Shaw